"hallo mein name ist diablo und wenn du alles so machst wie ich es dir sage werde ich sterben, aber das wird niemals passieren!"
zwar kein orginalzitat aber frei übersetzt könnte man es als solches verkaufen.
hi! wollte nur mal meine gedanken mit euch teilen was ich von den charakteren von diablo 3 so halte. bitte versteht es nicht falsch, das ist kein flamen. das spiel ansich ist eh toll und ichs spiels die ganze zeit, doch beim ersten mal durchspielen kam ich mir manchmal schon n bissl doof vor.
ein paar beispiele
warum sagt mir magdha im 1. akt als ich das erste stück von tyraels schwert hole wo ich das zweite finde? die information ist so random hinzugefügt worden und für mich eine sehr billige lösung um die story voranzutreiben.
warum erzählt mir azmodan jeden seiner einzelen schritte durch seine "vision of azmodan". völlig unnötig für mich und wieder kam ich mir ein bisschn doof vor, blizzard ich hätts glaub auch so gecheckt
warum erklärt mir diablo haargenau was ich tun muss, um ihn zu besiegen? völlig unlogisch und wieder einmal unnötig, erstens ist es doch schöner wenn man sowas selbst rausfinden kann und zweitens hat man eh keine andere möglichkeit alles kaputtzuhauen was rumläuft.
und: ein wie großes ego haben die bösen jungs aus der hölle eigentlich? ich hacke alles kurz und klein, vernichte jeden ihrer pläne doch sie sind bis zuletzt felsenfest davon überzeugt, dass ich überhaupt keine chance gegen sie habe. spätestens bei akt 3 kam mir das schon ziemlich lächerlich vor.
die story ist eigentlich ganz ok, die quest übergänge sind oft wirklich gut gelöst, wie zb. in akt 2, doch manche szenen und kommentare hätten sich die entwickler komplett sparen können. akt 3 ist diesbezüglich wirklich furchtbar.
ein bisschen too much für meinen geschmack. in d2 war die story undurchsichtig, die gegner waren imo glaubwürdig und haben eh fast nix gesagt ("du kommst zu späääät hahaha" lässt grüßen
). und das macht sie automatisch grusliger.
was meint ihr dazu?
lg