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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Ich komme überall mit dir hin Mara, und wenn ich dafür quer durch die Hölle maschieren muss. Nur stellt sich die frage was ist Arlorann? Eine Stadt ein Land?"
Asanriel sieht Mara fragend an.
 
Mara lächelt.
"Arlorann bedeutet Wald in der alten Sprache Erandors. Es ist eine Stadt, und es ist der Wald, der sie umgibt. Ein land ist es nicht, da jeder Wald Teil von Arlorann ist, also kann man es keinem Land zuordnen..."
Mara nimmt den Teller mit Fleisch, den Jor ihr hinhält und beginnt zu essen.
"Es ist ein friedlicher Ort, denn Arbor mag es nicht, wenn seine Ruhe durch Hass gestört wird. Dort bin ich geboren."
 
"Ah eine Stadt...Gut. Mir ist Langweilig! Was machen wir wenn du aufgegessen hast? Ich habe keine lust hier einfach nur rumzusitzen..."
"Das Stichwort"
Morwen steht auf und greift nach Amaions Hand, sie lächelt breit:
"Amaion du kommst doch sicher mit nach oben"
 
Mic steht auf.
"Ihr könnt machen was ihr wollt, ich leg mich ein weilchen in mein Bett."
Sie wirft Tscha einen warnenden Blick zu.
"Alleine."
Mara verschluckt sich fast an ihrem letzten Stück Fleisch.
Sie grinst Asanriel an, während sie aufsteht.
"Ich nicht..."
Damit packt sie ihn an der Hand und zieht ihn n Richtung Treppe.
 
Als Mara mit Asanriel verschwunden ist zieht Morwen Amaion hinter sich her der etwas gezögert hatte.
"Komm schon ich will ebenfalls nicht in meinem Bett vereinsamen!"
 
Amaion wirft noch einen Blick auf beider große Brüder, die am Tisch übriggeblieben sind, und folgt dann Morwen.
"Du hast Recht, ich werd mich da nicht einmischen."
Er nimt sie in den Arm.
"Lieber Deine Gegenwart auskosten..."

Jor und Tscha wundern sich nichtmal, als die Tür aufgeht und Gwyn den Raum betritt.
Der Geschichtenerzähler setzt sich zu den Beiden.
Er sieht erst Tscha, dann Jor an.
"Micaya ist oben?"
Jor nickt.
"Und sie wollte keinen von euch beiden mitnehmen?"
Das Schweigen sagt alles.
"Das hatte ich befürchtet..."
 
Gwyn zieht eine Augenbraue hoch.
"Um die Warheit zu sagen, weil ich wissen wollte, wie es euch beiden geht. Und natürlich Micaya."
 
Tscha scharrt mit einem Fuß auf dem dreckigen Boden herum:
"Manchmal tut es mir in der Seele weh die anderen, Morwen Amaion, Asanriel und Mara, so Glücklich zu sehen. Und selbst..."
Er Schaut zu Jor rüber.
 
Gwyn sieht Jor an.
"Joreth sieht aber auhc nicht wirklich glücklich aus."
Er wendet sich wieder Tscha zu.
"Ich fürchte, Mics Problem ist, daß sie sich nicht wirklich zwischen euch entscheiden kann. Und da es bei euch nicht üblich ist, daß sie euch einfach beide mitnimmt, sucht sie ihr Bett lieber alleine auf."
 
Tscha Greift nach einer Tasse Kaffee:
"Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll...ich weiß es einfach nicht. Es ist eine so verzwickte lage..."
 
Gwyn verzieht das Gesicht.
"Für Mic auch. Das könnt ihr mir glauben. Wahrscheinlich sogar für sie besonders."
 
"Ich weiß nicht wie Mic das aushält, ich glaub wenn ich an ihrer Stelle wäre würde ich Verrückt werden."
Tscha Fährt sich durch die Haare:
"Wahrscheinlich würde ich tota durchdrehen..."
 
Gwyn nickt.
"Du kannst Dir also vorstellen, daß ich in der Zeit, als die drei bei uns waren, nicht viel Schlaf abbekommen habe - nachts bis ich weiß nicht wie lange mit Micaya in der Küche gesessen, und morgens hat meine unmögliche Tochter mich geweckt."
 
"Ich würd Mic so gerne irgendwie helfen,..nur wie. In den letzten Tagen mach ich mir nur noch Sorgen, die meisten um Mic aber auch ein paar um Morwen. Meiner Schwester geht es nicht wirklich gut das spüre ich, nur kann sie das ganz gut überspielen. Und ich mach mir Sorgen meinen besten freund zu verlieren."
Tscha schaut zu Jor herüber.
 
"Deine Schwester hat im Moment viel zu verarbeiten. Ich glaube, es hat ihr auch nicht so gut getan, so lange von Amaion getrennt zu sein. Zu viel Zeit für Zweifel und Ängste."
Gwyn grinst leicht spöttisch.
"Zu dem anderen Problem - und ja, es ist ein Problem - bei den Menschen in Erandor gibt es Witze über die Breiten der Betten von Dragani. Bei uns über die von Menschen..."
 
Diesmal greift Tscha nicht nach einem Becher Kaffee sondern nach Rum:
"Es ist mir relativ egal wer über die Betten von wem auch immer Witze reißt."
Tscha hat seinen ersten Becher RUm schon ausgetrunken und kippt sich nach.
 
Gwyn verzieht das Gesicht.
"Menschen."
Er nimmt sich auch einen Becher Rum, kostet und schüttelt sich.
"Du bist Dir im Klaren darüber, daß dieses Getränk ein Zellgift enthält, das das Gehirn angreift?"
Jor lacht.
"Das ist doch der Sinn der Sache..."
Er nimmt sich auch einen Becher.
 
"Jor hat recht, der Sinn diese Rums ist es nicht mehr denken zu können, das gebräu schmeckt scheußlich hilft aber ziemlich schnell dabei nicht mehr denken zu können"
Tscha Konsumiert den dritten becher Rum.
 
Gwyn Sieht Tscha verärgert an.
"Du vergißt, daß Mara meine Schülerin war. Ich bin ebenso Gedankentechniker."
Er nimmt die Flasche weg und berührt Tscha und Jor jeweils an der Schulter.
Beide können fühlen, wie der Alkohol in ihrem Blut sich verflüchtigt.
"So einfach kommt ihr mir nicht davon!"
 
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