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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Mir gehts sehr Gut!"
Morwen setzt sich an den Tisch und Greift nach etwas zu essen.
Mara schaut Morwen an und weiß das es nicht ganz Stimmt.
 
Mara mustert Morwen.
Asanriel bemerkt, daß Mara irgendetwas beschäftigt.
Er legt ihr die Hans auf den Arm - das versteht sie normalerweise als Einladung, ihre Gedanken mit ihm zu teilen.
Sie hat Angst - und ich weiß weder, warum, noch vor was...
 
Angst? Wovor sollte sie Angst haben? Hier sind wir doch in Sicherheit. Oder hat es etwas mit ihr selbst zutun?
Asanriel bemerkt das Morwen ihn ebenfalls Mustert, und läßt Mara los damit sie auf keinenfall mitbekommt das sie über sie reden.
 
Mara lehnt sich an Asanriel.
Ich glaube, sie hat Angst vor sich selber...
 
"Ich denke ich sollte nach dem Frühstück nach Casaorn gehen"
Bei den Worten schreckt Lethaenus der auf einem Stuhl in einer Ecke eingeschlafen ist auf:
"Jaah wir sollten bald dort hingehen."
Morwen schaut wieder die anderen an:
"Möchte jemand mitkommen?"
 
Die Antwort kommt - unerwarteterweise - von Jor.
"Ich denke, wir werden alle erwartet."
 
"Gut! Dann werde ich mich jetzt mal dafür fertig machen gehen"
Morwen geht noch einmal hoch in ihr Zimmer, als sie wieder herunter kommt trägt sie ein Kleid das genau die farbe des Elbenumhangs,den sie ebenfalls trägt, hat. Ihre Haarehat sie kunstvoll hochgesteckt.
 
Mara geht die Treppe hoch und wieder herunter.
Sie setzt einfach ihre Gestaltwandlerfähigkeiten ein.
Als sie wieder herunterkommt, trägt sie wieder das grüne Kleid.
Ihre schwarzen Haare sind zu einem einfachen Zopf geflochten.
 
"Dann kanns ja los gehen"
Asanriel schaut Mara fragend an:
"Wie kommen wir dort hin?"
 
Mara geht zu dem Elb.
Sie streckt ihm die Hände entgegen.
"Gib mir Deine Erinnerung an den Ort und die Zeit, wo wir sein sollten."
Der Angesprochene ergreift ihre Hände.
Mara schließt einen Moment die Augen, dann nickt sie.
Sie lässt los und geht zur Tür.
 
Allee folgen Mara zur Tür, als sie verschwunden sind ist die Taverne wie ausgestorben.


Einige Stunden Später geht die Tür wieder auf und der ganze Trupp findet sich wieder in der Taverne ein. Die Stimmungist etwas gedrückt.
 
Mara verschwindet in der Küche und kommt mit einem Glas Süßigkeiten zurück.
Sie stellt es auf den Tisch und greift sich gleich ein paar der zuckrigen Früchte.
Nachdem ein gewisser Ernergiepegel erreicht ist lagt sie den Kopf schief und sieht Jor an.
"Fleisch."
Jor verzieht das Gesicht und verschwindet in der Küche
 
"Dieser Elbenumhang ist wirklich eine gute Energie quelle, es ist nur etwas schwierig sie für mich zu nutzen."
Morwen setzt sich und lehnt sich an Amaion:
"Ich würde gerne noch einmal mit Mara in ihre Welt gehen,..es war so wunderschön dort"
 
Mara atmet tief durch.
"wir werden dort hingehen. Allerdings möchte ich vorher nochmal mit Asanriel sein Reich besuchen - und meinen Onkel mitnehmen. Der wird gewissen Leuten ein wenig den Kopf zurechtrücken..."
 
Asanriel verzeiht sein Gesicht:
"Ich weiß nicht ob es so eine besonders gute Idee ist deinen Onkel mit aufs Schloß zu nehmen, man könnte denken das er versucht über dich an meine Position zu kommen, und so würde das Volk verunsichert werden. In dieser Schwierigen Zeit muss es aber standhaft sein."
 
Mara lacht.
"Der, an Deine Position? Er würde eher darüber schimpfen, daß so ein unverschämter Mensch aus einer anderen Welt seine potentielle Nachfolgerin aus Erandor fotgelockt hat..."
Sie wird plötzlich ernst.
"Vielleicht hast Du recht. In Welten, wo die alten Familien bekannt sind, wird man sein Gesicht sofort als Arylen erkennen, hier aber wird das keiner wissen. Und er hat nicht die Arroganz, die man von einem Herrscher erwarten würde. Er ist das, was der König Erandors eben ist: der Diener seines Volkes..."
 
"Er denkt ich wäre unverschämt?...Ich denke mal das ich auch nicht sonderlich Arrogant bin und auch nicht dem typischen Herrscher bild entsprechen, oder?"
Asanriel streicht Mara übers Haar
 
"Er denkt, Du hast ihm die Möglichkeit genomen, die Last, die er so gerne weitergeben würde, in absehbarer Zeit loszuwerden. Aber dann hätte ich nicht zugestimmt. Ich habe nur zugestimmt, weil die Thronfolge geklärt sein muß, falls ihm etwas zustoßen sollte, und weil alle Völker mich akzeptieren."
Sie lehnt sich an Asanriel.
"Wenn ich sehen will, was geschieht, wenn das nicht geklärt ist, muß ich nur nach Tiras gucken. Im Nachbarland Erandors herrscht Bürgerkrieg, und das Einzige, wo sich alle Parteien einig sind, ist, daß nur und ausschließlich Menschen geduldet werden."
Mara richtet sich auf und dreht sich so, daß sie Asanriel in die Augen sehen kann.
"Du bist nicht so arrogant, wie sie es in Deinem eigenen Land erwarten, und von Deiner Art her hättest Du es in meinem Land leichter als in Deinem."
 
"Ich würde auch gerne kein König mehr sein, wenn ich jedoch dan die sehe die an meine Stelle tretten würden...dann schauderts mir. Ich kann mein Volk nicht im Stich lassen, du weißt sonst würde ich sofort abdanken...und mit dir hingehen wo immer du willst"
Asanrie küsst Mara.
 
Mara lächelt.
"Kommst Du mit nach Arlorann, wenn es Zeit ist? Auch wenn es genügend Personen gibt, die dies gerne übernehmen würden, ich will, daß Du der erste bist, der meinen Sohn begrüßt..."
 
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