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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Nachdem Asanriel sie zärtlich geküsst hat sieht er sie fragend an:
"Warum bist du schon wieder zurück, ich hab gedacht du bleibst länger weg,..mit Mic und Morwen. Und was hast Amaion erzählt?"
 
"Er muß sammeln gehen. Er muß sich darauf vorbereiten, Morwen zu füttern, sonst wird sie anfangen, von Menschen Lebensenergie zu stehlen. Sie kann nich wie ich Materie direkt in Energie umwandeln."
Sie seufzt.
"Ich muß leider gleich wieder weg. Wir werden nach eurem Empfinden morgen wieder da sein. Für uns... Willst Du nicht mitkommen? zwei Wochen sind so lange..."
 
Er streicht ihr übers Gesicht:
"Nur zu gerne würde ich mitkommen, doch ich denke es ist besser wenn ich hier bleibe. Wenn Amaion jetzt beschäftigt,..ich verstehe nicht kans was oder warum, will ich mich unbedingt mit diesem Buch beschäftigen. Und einer muss ein Auge Auf Tscha und Jor haben."
 
Mara klammert sich an Asanriel.
"Ich weiß ja, daß Du Recht hast, aber schon die letzte Woche kam mir so endlos vor..."
Sie sieht sich um.
"Ich muß los, die werden mich schon vermissen."
Sie geht zur Tür, wo sie sich nochmal umdreht und Asanriel ein strahlendes Lächeln schenkt. Sie kommt ihm schöner vor als jemals zuvor.
Dann verlässt sie den Raum und damit diese Welt.
 
Als Mara gegangen ist seufzt Asanriel auf, und bereut es das er nicht mit Mara gegangen ist. Er denkt über das nach was Mara gesagt hat, das Amaion für Morwen sammeln muss. Was hat das nur zu bedeuten? Er nimmt sich die beiden Bücher und fängt an in dem ersten zu Blättern, dies hat er noch nie gelesen.
 
Jor sitzt immernoch vor seinem Glas, aus dem nur ein Schluck fehlt.
Er starrt die Wand an.
Irgendwann wendet er sich Tscha zu.
"Wenn ich eines nicht wollte, dann war es, den besten Freund zu verletzen, den ich habe."
 
Tscha blickt zu Jor, stützt den Kopf in seine Hände, seufzt:
"Ich hoffe mal das wir uns nicht wieder wegen so was streiten,...wir haben schon soviel zusammen überstanden. Ich denke mal ein teil meiner Wut kam aber auch von dem teil von mir der ein Werwolf ist."
 
Der Necromancer sieht den Druiden an.
"Und was machen wir jetzt?"
 
Tscha kippt sich einen weiteren Becher Rum herunter:
"Ich weiß es nicht!"
Er fährt sich mit den Händen durch die Haare:
"Ich hab keine ahnung,..was wir tun sollen"
 
Jor seufzt.
"Ich denke mal, im Moment können wir nur darauf warten, daß Micaya wieder auftaucht. Und sehen, ob sie auch nur einen von uns überhaupt wieder ansehen will..."
 
"Ich hoffe mal das sie uns verzeihen kann."
Er trinkt einen weiteren Becher Rum:
"Ich muss ständig an sie denken...und dabei fällt es mir ziemlich schwer mich gleichzeitig gegen denwerwof zu wehren."
 
Jor starrt die Tür an.
"Bin die ganze Zeit kurz davor, zu versuchen, ihr nachzugehen, aber ich glaube, das wäre kontraproduktiv..."
 
"Wir sollten versuchen nicht die ganze zeit an sie zu denken, was hältst du von ner runde Skat...du kannst deinen Golem noch ran holen,..und dann spielen wa ne runde."
 
Der Golem setzt sich und fängt an, die Karten zu mischen.
Die Zeit vergeht, aber die gedrückte Stimmung wird nicht weniger.
Gegen Abend kommt Asanriel runter und setzt sich zu den beiden.
"Wer geht freiwillig was zu Essen suchen?"
 
"Ich!"
Tscha steht auf und wankt zur Küche, Asanriel schaut Jor an:
"Ziemlich einsam hier wenn die Frauen weg sind..."
Jor schweigt,nach wenigen Minuten kommt Tscha zurück aus der Küche.
 
Jor rutscht unbehaglich auf seinem Stuhl herum.
"Du hast gut Reden, Du hast ja jemanden, wenn die wieder da sind..."
Er bedient sich an Brot und Wurst, was Tscha aus der Küche gebracht hat.
 
Asanriel bedient sich darauf hin ebenfalls an dem was Tscha gebracht hat:
"Ich frage mich nur wann Amaion zurück kommt, ich will endlich wissen was los ist."
Asanriel Grinst etwas und meint scheinheilig:
"Ich bin ja auch garnicht neugierig"
 
"Er hat irgendwas von er bringt dann das Fruhstück mit, wenn er zurückkommt, gemurmelt, als er hier durch ist. War was?"
Jor runzelt die Stirn.
"Irgendwas, was ich wissen sollte?"
 
Asanriel zieht die Schultern hoch und Gähnt:
"Ich weiß nicht, aber wärs vill ne überlegung wehrt Schlafen zu gehen? Ich geh jetzt aufjedenfall hoch,..ich bin so Müde."
 
Jor nickt.
"Ich sehe auch keinen Grund, hier länger sitzen zu bleiben."
Er steht auf und geht nach oben.
Tscha verzieht das Gesicht.
"Je schneller dieser Tag vorbei ist, desto besser."
 
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