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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

Status
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Tscha seuftzt:
"Schade,... ich dachte ich könnte endlich mal meinen Gedanken entrinnen."
Er schaut Gwyn an:
"Was sollen wir den sonst machen?"
 
Gwyn schüttelt den Kopf.
"Frag Dich, frag Joreth. Ich weiß, was ich in der Situation machen würde, aber ich glaube, das ist nicht so ganz eure Sache..."
 
"Ixh steck einfach den Kopf in den Sand...und sauf weiter Rum"
Tscha klingt niedergeschagen und Traurig.
 
Dafür kassiert er erstmal einen Tritt ans Schienbein von Jor.
"Wenn Du das machst, dann kannst Du Dir sicher sein, daß Mic Dich dafür hassen wird. Erinnere Dich an Amaion."
 
"Dann kannst du dich ja freuen,..dann hast du Mic für dich alleine"
In Tscha kocht plötzlich die Wut hoch, ohne Wirklichen Grund.
"Scheiß Welt"
 
Jetzt wird Jor langsam wütend.
"Hast Du Dir mal überlegt, daß auch Du mir wichtig bist? Hätte ich sie sonst zu Dir geschickt oder Dich zu ihr geschleift?"
er verpasste dem Druiden eine Ohrfeige.
"Du bist mein ältester und bester Freund, und ich will Dich nicht verlieren. Und ich will auch nicht, daß es Dir schlecht geht!"
 
Tscha schaut seinen Freund etwas Verwirt an:
"In selbst mittleid zu versinken ist so viel einfacher als sich zusammen zureißen..."
 
Jor schnaubt.
"Und Dich dazu zu treten, etwas zu unternehmen, ist einfacher als selber etwas zu tun - wenn Müll dabei rauskommt hab ja nicht ich es verbockt. Ok, Gleichstand. Was machen wir jetzt?"
 
"Vill einfach mal Gwyn fragen ob er und das was er an unsrer Stelle machen würde doch erzählt?"
Tscha Schaut Gwyn fragend an.
 
Gwyn lacht.
"Entschuldigung, ich muß erstmal was vernünftiges zum Trinken holen..."
Er steht auf und geht in Richtung Küche.
"Menschen..."
 
Tscha blinzelt und schaut zu Jor rüber:
"Sollen wir beide vill mal hoch zu Mic gehen? Oder....?"
 
Jor zieht die Schultern hoch.
"Ich glaube, das ist das, was er meinte. Daß Mic zwar jeden Einzelnen von uns, aber nicht uns beide rauswerfen würde."
Er schüttelt den Kopf.
"Die gute Frau hat definitiv zu lange bei seinesgleichen gelebt."
Er zögert einen Moment, dann fährt er fort:
"Oder wir beide zu wenig..."
 
"Die Sitten von dennen müssen wohl in einigen aspekten ziemlich anders sein."
Tscha Seuftzt:
"Aber dann bist du damit einverstanden das wir beide mal nach Mic schauen?"
 
Jor steht auf.
"Lass uns nach ihr sehen. Sie sah nicht sonderlich glücklich aus, und das tut ihr nicht gut."
 
Jor und Tscha verschwinden nach oben, Gwyn bleibt im Schankraum zurück.
Draußen braut sich ein unwetter zusammen, tief schwarze Wolken,Donnergrollen, Regen prasselt gegen die Tavernen Fenster.
 
Mara lauscht oben dem Unwetter.
"Ich liebe solches Wetter - wenn ich im warmen, gemütlichen Bett liege und nicht raus muß..."
sie küsst Asanriel auf dei Nasenspitze.
"Es gibt einem ne Ausrede, nicht aufzustehen."
 
"Keine 10 Pferde würde mich jetzt von deiner seite wegbewegen können"
Asanriel lacht leise:
"Aber irgendwie kommt mir das Unwetter wie ein Böses Ohmen vor..."
 
Mara setzt sich auf und sieht aus dem Fenster.
"Zeit, nach Hause zu gehen und sich einzugraben? So daß nichts von hier uns erreichen kann?"
Sie seufzt.
"Ich gebe es zu, ich vermisse den Duft des Waldes, der ganz Arlorann durchzieht, das Geräusch des Windes in den Zweigen..."
 
"Ich war noch nie in deiner Welt"
Asanriel lacht wieder leise
"Also kann ich mich auch nicht danach sehnen."
 
Mara grinst.
"Das werden wir ändern müssen..."
Sie legt sich wieder hin.
"Ich muß bald dort sein, damit Jonathan mich als seine Nachfolgerin vorstellen kann. Es wäre mir ganz Recht, wenn Du da mitkommen würdest."
 
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