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Die Volksfront zur Befreiung unterdrückten Humoristen

Status
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Sofort eilt Dame Venusia hinzu undversorgt die tiefen Wunden von Sharon.

Nach einer kräftigen Fallensuppe atmet Sharon jetzt tiefer und gleichmäßiger. Eine Schnellkur von 120 Witzen erzeugt ein gleichmäßiges Gehirnmuster, welches gute Aussichten für eine baldige Genesung Sharons bietet.

"Sharon, was genau ist geschehen??"
 
Damork zerrt den völlig entkräfteten Sharon in seine Hütte und knallt mit lautem Krachen die Tür zu.
Bange Stunden des Wartens.. Bienchen ist so aufgeregt, dass er schon zum 4 Mal die Unterhose wechseln musste, doch nach 4 endlosen Stunden kommt Damork vor die Hütte..

" Ja und, erzähl schon, was haben Sie mit ihm gemacht?? ", frag Thasmudyan, der sich schon neue Methoden gegen Jenny erhoffte.

" Es ist zu grausam alles aufzuzählen", begann Damork, " Lasst Euch soviel gesagt sein, dass der arme Hofwesier nun viel viel viel viel viel Ruhe und Pflege braucht.."
" Isch kann das übernähmen", bot sich Jaques an
" DANKE ICH VERZCIHTE!!!! ", brüllte ein erstaunlich fitter Hofwesier aus seinm Ruhebett

" Also", begann Damork, " angefangen haben Sie mit Ally Mc Beal
" AUTSCHT!!!", schrien die Anwesenden
" Dann kam Meine kleine Farm "
" ARRRGHH", kam es aus der Menge und ein paar mussten reihern
" Gefolgt von Schwarzwaldklinik "
Bienchen fiel in Ohnmacht und die Menge würgte

" Den Rest ", sprach Damork....und fiel ebenfalls in Ohnmacht. Zuviel war Zuviel..
 
UNIMOD hatte offenbar mit aller Grausamkeit zugeschlagen. Weiteres war Damork vorerst nicht zu entlocken. Aber das Trüppchen ließ nicht locker,

Das Leben geht weiter. Diese Binse - nicht ohne Weisheit - kennt ein jeder der schon mal einen Schicksalsschlag hinnehmen musste. Der Bevölkerung von Harrogath, ja ganz Sanctuario war allerdings nicht klar, welche Art von Schicksal ihnen drohte, wenn der böse UNIMOD gewinnen würde.

LANGEWEILE
LANGEWEILE
GÄHN
GÄHN
STILLE
SPRACHLOSIGKEIT
GRAU
GRAU
LANGEWEILE
STUMPFSINN
ROUTINE
HOFFNUNGSLOSIGKEIT

Nur ein kleiner Auszug aus dem Tablar des Schreckens, welches UNIMOD zeichnete. An dieser Stelle, kurz vor den entscheidenden Geschehnissen dieses Winters, sei nochmals auf das kleine Trüppchen Unbeugsamer verwiesen, die alleine die Fahne der Hoffnung, des Lachens und der Freude hochhielten.

Doch auch der UNIMOD war nicht untätig. Durch geschicktes Taktieren und Lavieren gelang es ihm, die geschlossene Truppe hie und da aufzuweichen, eine räumliche und geistige Zersplitterung anzubringen um so über kurz oder lang den R I N G zu sprengen.

Das Trüppchen war sich dieser Gefahr wohl bewußt. Allein, ein Gegenmittel schwer zu finden.

In diesem Stadium der Erkenntnis wollen wir einem Gespräch zwischen Mitgliedern lauschen. Leider ist es in der Ecke dunkel, so dass die handelnden Personen nicht eindeutig zugeordnet werden können:

(1) Kratzt sich. Schweigt.
(2) Summt ein Lied. Hört auf.
(1) Wo sind die denn alle hin?
(2) Weiss nicht, ham wohl was zu tun
(1) So geht das nicht weiter
(2) Hm
(1) Wir müssen was unternehmen.
(2) Aber was?
(1) Irgendwas, alles ist besser als herumzusitzen
(2) Irgendwas? Dann kratz dich am Sack.
(1) Haha, erstens mach ich das schon die ganze Zeit und weiterbringen tut uns das auch nicht. Ich meine, wir sollten auf ein Ziel hinarbeiten.
(2) Haben wir den kein Ziel. UNIMODS Niederlage ist unser Ziel.
(1) Der ist doch schon tot. Nur weiss er das noch nicht.
(2) Lacht. "Dann sag ihm das mal."
(1)Grummelt. Ich meine, so eine Art spiritueller Überbau für unseren Bund Aufrechter.
(2) Eine Religion? Eine mögliche Sklaverei gegen eine sichere andere austauschen? Gehts noch?
(1) Das kommt doch darauf an. Wer sagt denn, dass dieser Überbau intolerant und dogmatisch sein muss?
(2) Natülich niemand. Aber es wird dazu kommen. Sobald was institutionalisiert ist und Strukturen entstehen, versuchen beteiligte Personen Ihren Anteil am Kuchen zu erhalten und auszubauen. Dies führt zu Dogmatik und Intoleranz.
(1) HÄ???
(2) Schau mal: Irgendeine Religion nach 50 Jahren. Die charismatischen Gründer sind verstorben, Verwalter treten an ihre Stelle. Um die Religion am Leben zu erhalten, sind Sie auf Akzentuierung, Abgrenzung und Polarisierung angewiesen. Das ist ein klassischer Selbstläufer.
(1) Ahja.... wie sind wir eigentlich auf dieses bescheuerte Thema gekommen?
(2) Weiss nicht..... zurück zum Eigentlichen.
(1) Also gut: Kommt ein UNIMOD zum Metzger...
(2) Kenn ich schon........
(1)Kommt ein UNIMOD zum Konditor.
(2) Weiter
(1) " Drei Stückchen Sachertorte bitte und einen Bienenstich.
"Ham wa nich." "Gut, dann eben drei Käsesahnestückchen und eine Apfeltasche." "Hamwanich" "Ja, was haben Sie denn?" "Humor!! Wuhahahahaha" UNIMOD geht ab.

(2) grinst. "Naja, geht so."

(1) Eben, Wir brauchen ein Ausbildunglager für junge Rekruten, eine Art WRITERS LOUNGE für alte und junge Hasen, wo..
(2) Da fällt mir ein: Sind deine Brüste echt??......... (beugt sich rüber)


Nach diesem kurzen Einblick wollen wir uns wieder dem Tagesgeschäft zuwenden.

Sharon ist versorgt, Damork auf dem Wege der Besserung, die Witzbomben scharfgemacht, die Messer ewiggültiugen Humors geschliffen. Was noch fehlt, ist der Funke im Pulverfass. Aber bitte nicht im eigenen. :D:D

Damork ruft die Mitglieder des Trüppchens wieder einmal zusammen.
 
Damork konnte nicht anders, als sich der Gewalt seiner Mitstreiter beugen. Auch er hatte diesen Schritt kommen sehn.

Niemlas würden Sie das Lager hier unten aufgeben, doch es war Zeit für etwas Grösseres.
Damork versammelte die Mitglieder des Rings, die sich neugierig um den Chef gruppierten und er erleuterte den Plan....

" So ", sprach er , " An die Arbeit! "


Wenige Stunden später mitten im blutigen Vorgebirge....


HIER WEITERLESEN!!!
 
Nachdem der Aussenposten des Frohsinns errichtet, das Fanal der Gemütlichkeit sichtbar, die Schule des diabolischen Humors gegründet war, findet sich ein Teil des RINGS wieder im Vorposten der Hölle ein, um UNIMOD weiter die edle und kühne Stirn zu bieten.

Der UNIMOD entblödete sich nicht, durch seinen Schergen Sir Prallus eine verbale Attacke unterhalb der untersten Gürtellinie zu reiten. Sir Prallus versuchte in einer feurig gemeinten Rede den RING als "Rulerz In Notgeiler Gemeinschaft" zu diffamieren.
Naja.

Gegen die graue Wand aus Arroganz und Einfallslosigkeit bastelt Sie kleine Geschenkbomben mit Witz und Esprit. SlayerJens wirft diese mit Anmut und Geschick mitten in die graue Nichtigkeit, worauf diese zerstäubt wie der Furz eines Stinktiers im Sturm.

Die Sonne des Ewigen Lachens bricht hervor und wärmt Sharon. Lazy, Venusia, SlayerJens, Runabout, Damork, BaronTeku, Destitute und Saturn mit ihren lächelnden Strahlen.

Unimod ist wieder einmal zurückgeschlagen.
Zufrieden kehren die Kämpen ein. Wohin wohl??? :D:D
 
Damork stellte sich mitten auf den Versammlungsplatz auf eine Frau mit Bogen, die in unbequemer Weise im Matsch nkiete.
Er zündete sich eine Kippe an, hustete kurz und begann eine Ansprache zu halten:


" Freunde, Mitstreiter, Lachende, Humoristen und alle Anderen!

Wir haben es vollbracht und einen Aussenposten errichtet, der allen Wissbegierigen, Trunkenbolden, gerne Lachenden und wem auch immer ein Hort der Ruhe, des Fridens und des hemmungslosen Besäufnisses darstellen soll!
Erreichen könnt Ihr ihn durch diesen grossflächigen Tunnel da hinten!
So und nun zum administrativen Teil!
Ich werde der erste Wirt sein, wer meldet sich freiwillig für den Ersaatzwirt? Anmerkung: Freiwillig hat Nix mit Freibier zu tun!
Einen Koch haben wir schon, fehlen tuen noch : Rausschmeisser, Barmixer, Bedienungen, Barden, Geschcihtenerzähler, Prost... ( Streicht das aus dem Protokoll )

Also meine Freunde, es gibt viel zu tun, packen wir es an!"

..sagte Damork und ging ein Mittagsschläfchen machen.
 
" Gib Dich zu erkennen, wenn Du schon aus der Leere meine Rede unterbrichtst! "
Damork schaut sich um, um dem vermeintlichen Beamten eins überzubraten....
 
also ich wuerde den Rausschmeißer uebernehmen ;)

als Bedinung wuerde ich cecille vorschlagen.... ;D ich schätze das viele gaeste sich nicht zurueckhalten koennen bei diesem Anblick *g*

un somit kann ich sie dan rausschmeißen ;) also ich wuerde geren als Raußschmeiser dienen
 
Hier, Jungs und Mädels, für jeden eine unbeschränkte Arbeitserlaubnis, sowie Gesundheitszeugnisse etc. etc. etc.
Damit ist das Gewerbeaufsichtsamt ausgebremst... hehehehe.

Achja, Cecille als Bardame ist ok, ich werde sie wohl aber einlernen müssen... so schweigsam kann sie nicht bleiben :D

Grüsse D.V.
 
das gibt sich Damen unter sich werden doch schnell zu richtigen kwasseltanten du schassft das schon D.V.

also ich werde dann mal kuggen wer mir alles so missfaellt ;D

wir braeuchten noch jemanden der fuer uns durch die Straßen zieht und föhliche kundschaft sucht die wir mit unseren Storrys erfreuen koennen...
 
und zu isser... sorry.
begründung siehe komische bar :
http://planetdiablo.eu/forum/showthread.php?s=&threadid=217384

edit: na gut, ich geb euch noch ne chance... wenn ihr die taverne tatsächlich anders nutzen wollt, dann geht der hier okay...

aber wenn's doch auf das hinaus läuft was ich vermute isser zu... endgültig ! :D
 
Hoppla, das ging aber schnell *versöhnlich werd*

Na gut, dann geb ich Euch auch nochmal eine letzte Chance :D

Der nächste Post hat wieder mehr Inhalt, sorry.

Muß erst mal abreagieren gehen.


D.V.
 
bild dir aber nicht ein, dass ich das wegen deinem geflame getan hab...

vielmehr haben mich die anderen, vernünftig argumentierenden leute dazu bewogen (damork, blackthorn )
 
"was war das?" schrie BlackThorn lauthals als der rest der Frohnaturen gerade aus dem schlaf erwachte!

irgendetwas muss uns verzaubert haben.....es kam mir vor wie ein gefeangnis......wir konnten nichts mehr besprechen keine pläne schmieden....ja noch nichtmalmehr lachen!!! *schnuffz*

kann sich einer dieses phänomen erklären? war es etwa der UnImOd persoenlich oda war es einer seiner schergen?

Fragen ueber Fragen...
 
Das war nicht irgendwas, nicht irgendwer, mein Sohn, orakelte Erste Hofdame Venusia. Das war der hilflose Zorn UNIMODS, der über uns kam. Das Stasisfeld konnten wir nur unter Aufbietung aller geistigen Kräfte brechen.

Noch so ein Schlag und wir sind am Ende. Venusias düsterer Blick wurde langsam heller, als sie eine von Damorks fürcherlichen Zehennägelzigarren rauchte.

Zwar hat UNIMOD keine echte Waffe gegen uns, doch gegen sein lähmendes Feld aus Langeweile und Lachlosigkeit sind nur die Stärksten unter uns gefeit."
Venusia hob den Blick zum grauen Himmel und ihre plötzlich aufblitzenden Augen richteten sich gegen die formlose dräuende Masse am Horizont.

"Diesen Haufen Unrat, den SEINE Humorlosigkeit Burg zu nennen pflegt, werden wir eines Tages noch stürmen."

Blitze schossen aus dem verdunkeltem Himmel und grellten in die öde Landschaft. Das Kreischen der gequälten Natur vermischte sich mit Tonnen rußigen Wassers, die aus den dunklen Dünsten des Himmels herabgossen.

Venusia wandte sich wieder Blackthorn zu:

"Aber jetzt werde ich mich erst einmal zurückziehen, nachdenken und mich stärken."

"Achja", Venusia lächelte ein wenig:"Was ist der Unterschied zwischen einem UNIMOD?"

Die anderen spitzten die Ohren, Blackthorn fragte vorsichtig und ein wenig hoffnungsvoll: "Weiß nicht?"

"Je länger sein Arm, desto schneller hacken wir ihn ab."

Ein tosendes Gelächter fegte die letzten Reste des Trübsinns und der Eintönigkeit aus dem Lager des Frohsinns. Bäuche haltend wischten sich die Kämpen die Lachtränen aus den Augen.

Der Himmel über ihnen brach auf und versprach einen schönen Sonnenuntergang.
 
doch sie waren nicht allein...

die Schergen des UNIMOD lauerten in den Schatten die sie umwallten und konspirierten, entwarfen die scheusslichsten Taten, erdachten die dunkelsten Pläne.

Selbst die Nacht erschien hell, gegen die düsteren Gedanken, die zu dieser späten Stunde geboren wurden...

Und beide Seiten wähnten sich auf der Seite des Lichts, doch das Licht verbarg sein Antlitz vor so viel Unmut, auf das es niemals wieder Tag werden sollte, solange nicht das Schwert der Vernunft die Unklammerung der Nacht zu lösen vermochte....
 
Nun Gut
Neuer Tag neues Glueck...

als das Lager des RING so langsam aufwachte wusste jeder das es sehr schlecht um sie stehen wuerde, wenn sie nicht eingreifen wuerden...sie muessten einen Plan machen der sie so lange vor UnImOd schuetzt, bis endlich der Bote von McGiver zurueck kommen wuerde....dies ist unsrere einzigste moeglichkeit...

BlackThorn war schon wach und beobachtete seine Kameraden.....wie niedlich die doch sein koennen ;)

lpoetzlichkam Cecillia aus ihrem Gemach wieder zwar mit Rot unterlaufenen augen, aber sie hatte trotzdem nichts an ihrer schoenheit (geilheit *g*) verloren. Leider war sie immer noch recht schweigsam, was DV hoffentlich bald aendern wuerde deswegen schaute sie BlackThorn nur an laechelte und trank einen schluck ErdBohnenKaffee...als sie ihrer tasse vertieg getrunken hatte schaute auch sie sich um.....nach den kollegen.....doch alle schliefen noch....sie grinste ein zweites mal Blacky an und ging dann wieder herunter......ob die beiden immer noch Diablo2 ueber das Netzwerk spielen? LVL 99???
 
Den ganzen Tag über schien es, als wollte keiner aus dem Lager des Frohsinns aus seinem Schlaf erwachen. Geräusche erklangen aus den Zelten aber niemand liess sich blicken.

Die Dämmerung brach herein.

Da ! Ein fremdländisch aussehender Bote brachte ein Rolle mit Nachrichten. Venusia trat heraus und sprach mit ihm. Sie las die Rolle, schüttelte den Kopf und flüsterte zu dem Boten. Der machte sofort kehrt und ritt aus dem lager hinaus. Venusia eilte von Zelt zu Zelt und flüsterte mit den Humoristen und Erzählern.

Die Geräusche wurden lauter. Als die Nacht hereinbrach, wurden alle Zelte abgeschlagen, Rucksäcke gepackt und die Ausrüstung überprüft. Ein Getuschel ging wieder los.

Ein paar der angeheuerten Söldner zogen laut " UNIMOD, du bist schon tot" singend aus dem Lager. Ein paar seiner Schergen hefteten sich ihnen an die Fersen.

Unauffällig verschwanden die Kämpen, einer nach dem anderen, aus dem Lager. Venusia machte den Anfang.

Mit dem Blick auf die Burg dachte sie: " Im Untergrund wirds kunterbunt. UNIMOD, deine letzten Tage brechen an."

Die Dunkelheit verschluckte die zierliche Gestalt.
 
Damork war in Gedanken versunken und er schaute abwesend auf das Lager, das Ihnen solagne Schutz, Nahrung und eine Toilette geboten hatte.
Un-Im-Od wiegte sich in Sicherheit und seine Schergen und Generäle hefteten sich die Lorbeeren Ihres vermeintlich Sieges an den Kragen, doch Damork und seine Gefährten waren sicher, dass diese Euphorie bei den Dienern der Humorlosigkeit nicht lange dauern sollte.
Damork drehte sich um, und trat seine letzte Fussnagelzigarette auf dem Boden aus.
" Vae Victis! ", sprach er und zerknüllte ein Manuskript, was ihm sein Geheimdienst von Unimod gestohlen hatte.
Es enthielt geheime Pläne zur Zerschlagung der Untergrundorganisation, und nun, da die Pläe nicht mehr geheim waren hatte Unimod eine seiner Waffen verloren.
Damork lächelte in Richtung der Katakombe, wo sich die Wahren Helden gerade zum Abmarsch fertig machten.
Sie waren Damorks Ruf gefolgt und hatten sich dem Ring wieder angeschlossen.

" Auf, meine Freunde!", rief Damork, " Es gibt viel zu tun, lachen wir sie an! "
 
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