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digitale (hobby) fotografie

Eine Großlibelle und ein schönes Stillleben. :ugly:

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ist das ne königskrabbe oder mehr was in richtung languste ?
... königskrabben will ich auhc mal RL sehen bzw mal essen
 
Das Teil gehört auf jeden Fall zu den Stein- und Königskrabben. Hatte auch einen Durchmesser von mehr als 50 cm. Allerdings ist diese ausm Mittelmeer und daher wohl nicht die echte Königskrabbe (Paralithodes camtschaticus), die immer bei DMAX und den gefährlichsten Jobs der Welt (Krabbenfischer vor Alaska) erscheint. ^^
Sehen konnte man das Exemplar an der kroatischen Adriaküste an einer Insel bei Split in ca. 30 bis 35 m Tiefe.
 
die dinger sind auch schon in gegenden zwischen deutschland und skandinavien heimisch.
was dmax da so zeigt weiß ich net, hab den sender nicht.

ich hab bauptsächlich gefragt weil ich das teil nciht genau erkennen konnte wegen dem ganzen denko-mist den das vieh da trägt ^^
 
ich hab bauptsächlich gefragt weil ich das teil nciht genau erkennen konnte wegen dem ganzen denko-mist den das vieh da trägt ^^

Klar - wenn das Teil nicht so fett gewesen wäre, hätte ich es auch übersehen wegen dem dichten Bewuchs.
Als Jünglinge sind sie noch nicht so dicht bewachsen:

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Das ist ein super Bild!
Ich liebe sowas, versuche selber seit Jahren das mal hinzubekommen.
Leichter Nebel am Morgen, die Sonne lugt durch die Wolken durch und man kann trotzdem bis zum Horizont schauen. :träum:
Bei mir is das Problem, wenn ich auf Arbeit fahre, hab ich ständig wunderschöne Augenblicke, die man festhalten könnte, aber entweder keine Zeit für ein Foto wegen dem Verkehr oder keine Kamera mit.
Und am Wochenende verpenn ich den passenden Augenblick oder es ist keiner da :mad:.

Gruss Silencer23
 
Das ist ein super Bild!

Das Lächerliche der Fotografie ist die Unmöglichkeit, etwas im Foto abzubilden, das gar nicht da ist. Man kann ja versuchen einen Geist zu fotografieren. Das ist dann entweder etwas Nebelartiges, Wolkiges, oder ein Lichtblitz wie ein Reflex auf der Linse des Objektivs. Beim Betrachten hat man die Zeichnungen aus Kindertagen im Gedächtnis, von Geistern und Gespenstern, dieses fliegende Bettlaken mit herausgeschnittenen Augen.
Der Fotoapparat ist bestenfalls eine Aufforderung zum Reisen, im lokalen wie im globalen Sinn. Ich kann ja in der Fotografie nicht einfach solange Striche malen, bis ich etwas dargestellt sehe, das ich gerade gedacht zu haben glaube. Ich muss stattdessen reisen, bis die körperliche Welt mir eine Darstellung dessen liefert, das ich gedacht haben könnte. Aber diese Reise ist oft so lang und mühselig, dass ich meine Gedanken vergesse, dass die fremden Orte meine Gedanken beeinflussen und mir ganz andere (und immer wieder gleiche, z.B. den nach dem Fahrplan) eingeben, sodass ich am Ende nur noch Darstellungen von Gedanken erkennen kann, die mir fremd sind.
Das Lächerliche ist, dass ich, trotz des Versuchs, mich in der Fotografie zu finden, mir bei der Fotografie selbst immer fremder werde. Dass jede Verbesserung der Technik der Fotografie und jede noch intensivere Beschäftigung mit ihr mich immer weiter vom wahren Ausdruck entfernt. Ein riesiges Gelächter müsste man anheben, wenn man darüber nachdächte, dass der einzige echte Ausdruck in der Fotografie sich nur dann verwirklicht, wenn das Bild ohne Zutun des Fotografen, aus sich selbst heraus, entsteht, und dann ist es alles andere als der Ausdruck des Fotografen.
Die Freude des Fotografen über sein Bild ist deshalb eine völlig verkehrte, sein Stolz auf sein Werk ist ein gestohlener, ergaunerter. So wie ein Jäger geht er mit einem Netz in die Wildnis hinaus und fängt ohne große Mühen einen bunten, exotischen Vogel, den er überall herumzeigt, und für dessen Aussehen, für dessen Farben und Schönheit er sich loben lässt (womöglich bekommt er einen Preis und Ansehen), obwohl all das dem Vogel selbst zustünde, oder vielleicht seinem Schöpfer. Nicht aber diesem billigen Jakob mit seinem Lichtfangnetz. Tauschte man den Fotografen aus, so wäre doch der Vogel noch der gleiche.
Trotzdem wird man kaum einen Fotografen finden, der lacht oder überdurchschnittlich mit Humor gesegnet ist (Sarkasmus darf nicht mit Humor verwechselt werden). Fotografen sind vielleicht die ernstesten Menschen auf der Welt. Aber das sind wohl die Clowns im Zirkus auch, sagt man.



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blacklight_totem___backstage_by_pentachlorphenol-d2y4sgz.jpg


hab mal n bissel mit meiner schwarzlichtlampe und glasprismen rumgespielt.
war am anfang etwas skeptisch als ich die bilder auf dem display der camera betrachtet habe, aber im nachhinein sind die doch ganz ok gworden.
 
:hy:

Ich hab leider kein Bild, dass ich hier reinstellen könnte, aber ein paar kleine Fragen, die ihr mir sicher beantworten könnt :)

Ich möchte mir die nächsten Wochen eine neue Digital Kamera kaufen. So momentan hab ich eine uralte Olympus mit 3 MP. Die hat es eigentlich immer gut getan, aber leider gottes ist die Sache mit Batterien und Größe echt nicht mehr so dolle.

Die Kamera muss kein High End Tool sein, ich mach selbst eher wenig "professionelle" Fotos und bearbeite auch kaum was am PC nach ;)

Anforderungen hab ich:

  • Sie wird im Gelände mitgeschleift. Dh zwar im Rucksack aber dennoch sollte sie NICHT empfindlich gegen Staub, Sonne, Wasser sein. (Ich will kein Hightech Teil für Hochalpine Wanderungen^^ nur eine super tolle empfinde nützt mir nix)
  • 5 Fach Zoom wäre wünschenswert (Optisch)
  • Sollte wenn möglich gute Bilder von Gesteinsschichten, Proben machen. Daher wohl auch ne einigermaßen guten "Nahaufnahme" Modus(falls es da was gibt)
  • Preislich 150, eher 100 nicht übersteigen *gg*

:hy:
Wäre cool wenn man mir da weiter helfen könnte, weil im Internet wird man von der Auswahl erschlagen.

:hy: Weiter gekommen nach stundemlangen wälzen -.-
ISO etc. Woher soll man da als Laie auch erstmal durchblicken :D

Casio Exilim EX-H15

Was haltet ihr davon? Und stört es wirklich, dass die Cam bei niedrigen ISO schon anfängt die Texturen zu "plätten" wie oft zu lesen ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ bambi 2: Klasse bild von der Libelle, was hast du dafuer genutzt?
 
Anforderungen hab ich:

  • ...dennoch sollte sie NICHT empfindlich gegen Staub, Sonne, Wasser sein. Alle normalen Kameras sind empfindlich gegen Staub und Wasser. Es gibt allerdings speziell abgedichtete Kameras, die aber ziemlich teuer sind, z.B. die Casio Exilim EX-G1. Musst du halt wissen, ob es dir das Geld wert ist. In der Regel reicht eine gute Kameratasche in Verbindung mit guter Behandlung.
  • Preislich 150, eher 100 nicht übersteigen Lieber ein bißchen mehr ausgeben...

Casio Exilim EX-H15
Die ist sicher ganz ok für den Preis.

Was haltet ihr davon? Und stört es wirklich, dass die Cam bei niedrigen ISO schon anfängt die Texturen zu "plätten" wie oft zu lesen ist? Solche Argumente spielen nur in den "Experten"-Foren eine Rolle. Aber du kannst natürlich darauf achten, keine ISO höher als 200 einzustellen, wenn dir sowas wichtig ist.

Überfall eine Bank und kauf dir die Canon S90 oder S95.
 
Oh ja. Banküberfälle sind toll. Nimm mir bitte auch Geld mit. Ich mag mir ein hübsches 7o-2oo für meine Canon kaufen. :(
 
@ bambi 2: Klasse bild von der Libelle, was hast du dafuer genutzt?

Thx. Ne Canon G11, ISO 100, Blende und Belichtungszeit müsst ich nachguggen.
Canon S90 könnte ich auch empfehlen. Die Casios sind schon ganz gut, aber RAW auszuspucken ist für mich ein KO-Kriterium.

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:hy:

Danke für die Hinweise :)

aber RAW auszuspucken ist für mich ein KO-Kriterium.
Für den Laien :D Ich hab mich gestern erstmal in "ISO" und das ganze Kapitel eingelesen...

Panasonic Lumix DMC-TZ10 - die wäre ja was, aber liegt dann doch ein wenig über den Studenten Budget :D
Hab ich mich nun für die obige Casio entschieden und gleich nen Ersatz Akku, SDHC Card und ne Tasche bestellt ;). Bilder gibt es hier, wenn ich ein paar schöne in Südfrankreich in den Bergen hin bekomme. Ansonsten muss ich zugeben, dass es doch interessant war, die ganzen verschiedenen Ausführungen zu lesen ^^.

Sehr schönes Bild im übrigen! Wo aufgenommen? Bzw kannst mir Steine schicken :p ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist denn das Problem mit Raw?
Gut, es ist ein proprietäres Format, aber das 'entwickeln' in .jpeg danach ist ja nicht wirklich eine Arbeit. Und die Einstellungsmöglichkeiten doch weitaus umfangreicher.
 
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