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digitale (hobby) fotografie

Joe, ich hab meinem Bruderherz mal deine Devianart Seite gezeigt, der war hin und weg.
Und der is noch "etwas" oldschool (schreibt man das so? Im Urlaub in NY hat Frauchen übersetzt und ich auf englisch geantwortet :D) und macht alle Bilder mit ner analogen Knipse. Aber er ist der digitalen Welt nicht abgeneigt. Nachdem er gesehen hat, was man alles mit den Programmen zaubern kann.
Das freut mich zu hören!
Ich fühl mich geehrt, dass du meine Fotos herzeigst!
Dein Bruder hat Geschmck :D
Ich knipse ja auch noch analog, jedoch nur so 2-3 Filme im Jahr. Digital ist halt einfach komfortabler und billiger.
Bei meinen Fotos ist ja nicht wirklich was mit Programmen herumgearbeitet worden. Allerdings kann man damit eine Menge anstellen, wenn man sich auskennt :)
 
Bin gerade mal wieder im Urlaub mit der Nex3 und dem Voigtländer 40er unterwegs + Minolta + Flexaret :D

DSC03374.jpg



DSC03395.jpg
 
wo ist das bild denn entstanden?
 
In Elbigenalb, Tirol, ist neben der Kirche ein kleines Häuschen, da im Keller wurden dann die Gebeine zur schau gestellt.

Der 100er Film in der X700 war dafür leider minimalst ungeeignet .

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DSC03466.jpg
 
hab nochmal ein bisschen mit meinen magneten rumgespielt, sind ein paar annehmbare bilder bei rumgekommen. dazu hab ich eine neue möglichkeit gefunden die magnetlinien etwas schöner darzustellen, mal sehen was sich da noch machen läßt.

1)
img8118t.jpg
2)
img8123ov.jpg
3)
img8128le.jpg
4)
img8133m.jpg
5)
img8134c.jpg
 
Die "kleine" Elli:

Als Original
97tafc.jpg

Und hier habsch rumprobiert
10xd7k4.jpg

Wir hatten echt mieses Wetter da :/
Ein Tag war Sonnenschein, das war am Mittwoch, der Rest naja....
Aber immernoch besser als das, was die NY´er jetzt erst mitmachen mussten mit Hurricane Irene.
 
Ich flieg demnächst im Urlaub und werde mir eine Spiegelreflex ausleihen. Ich weiß noch nicht welche Filmart ich nehmen soll. Da ich nicht besonders begabt oder artistisch veranlagt bin ist mir die Farbtreue und sowas nicht unbedingt sehr wichtig. Was ich gerne hätte ist eine einfache Digitalisierung.

Sind Dias in der Hinsicht besser? Wie teurer ist es im Vergleich zu Negativfilm (Entwicklung und Digitalisierung mitgerechnet)? Kann jemand ein Entwicklungservice empfehlen (mit hinschicken z.B. und dann per post dias und Cds mit scan zurück), oder ist man beim lokalen roßmann oder ähnliches gut aufgehoben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, für Filme kann ich FotoImpex empfehlen, deren Scanservice/Entwicklung kenne ich persönlich nicht. Dafür kriege ich dort noch viele schöne Filme :).

Bisher liegen auf meinem Tisch ein Rollei Retro 100, Velvia 50 (6x6) und Ektar 100 (6x6 bei dem Bild 1 übersprungen wurde :[).


Je nachdem was du suchst, kann ein Velvia 50 dir schön satte Farben bieten, dabei kannst du aber eben ohne Sonne recht wenig machen. Denke du schaust dir am besten was im Bereich von 200 - 400 an. Oder wechselst.

Wenn du selbst Abfotografieren/Scannen willst, nehm am besten Diafilm, du musst da keine Maske entfernen und hast allgemein Probleme mit den Farben. Wenn du es aber gleich Scannen lässt dann ists relativ egal ob Dia oder Negativ. Negativen wird nachgesagt, dass sie eben weniger Probleme haben mit Unter/Überbelichtung und weniger Empfindlich sind.

Mein Tip: Velvia 50 für Landschaften. Tri-X (Schwarzweiß) 400 für bissl Retro. Sonstige Filme im Bereich 200-400 für alles Andere.

Hatte mit Entwicklungen bisher kein Problem egal ob Drogerie oder sonstwas, wenn ich n guten Film hatte.
 
Vögel sind ja schnell -.-.
rawdsc0033web.jpg


Ich warte, und warte... und warte. Und:
rawdsc0034web.jpg


Arrr! Verraten von meinem eigenen Autofokus. 3D-Tracking, am Arsch :clown:
 
Bin gerade mal wieder im Urlaub mit der Nex3 und dem Voigtländer 40er unterwegs + Minolta + Flexaret :D
Coole Kombination. Ich versuch' auch eben eine Nex zu erstehen. Wie kommst Du zurecht ohne Sucher? Hab' eine komplette Minolta CLE Ausruestung und die Canon 5D durch die Gegend zu schleifen reicht mir schoen langsam.


The lady and the tramp:
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Canon 5D mit Zuiko 50mm ~f4


Sind Dias in der Hinsicht besser?
Die Fraben sind kraeftiger als bei Farbnegativfilm, allerdings hast Du--wie Faust schon erwaehnt hat--weniger Belichtungsspielraum - 12-13 vs. 8 Blendenstufen. D.h. deine Spitzlichter reissen schneller aus. Dein Scanner braucht auch einen hoeheren Dynamikumfang (Dmax-Dmin ~3.8), oder Du solltest verschiedene Belichtungen fahren koennen, weil Dias um einiges dichter sind und sonst die Schattendetails verloren gehen.

Neben Velvia geniesst noch Provia und Ektachrome einen guten Ruf. Grosses Problem mit Diafilmen stellt allerdings die Entwicklung dar. Immer mehr Labore fahren keinen E6 Prozess mehr, weil die Chemikalien relativ oft erneuert werden muessen und sich der Prozess somit nicht rentiert.

Am einfachsten ist noch immer Schwarz und Weiss. Mit ein bisserl Ausruestung kannst Du den Film selbst daheim im Badezimmer entwickeln. Hier z.b. TriX400@Iso800 in Xtol:

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Am einfachsten ist noch immer Schwarz und Weiss. Mit ein bisserl Ausruestung kannst Du den Film selbst daheim im Badezimmer entwickeln. Hier z.b. TriX400@Iso800 in Xtol:

Das wird nicht mein Ziel sein :D Kann man schwarz weiss leicht entwickeln lassen oder ist das auch schwierig geworden?
Aber scharz weiss ist auch eine Möglichkeit, das "Korn" sieht super aus (hängt das vom Film oder vom Papier ab?)
 
Das wird nicht mein Ziel sein :D Kann man schwarz weiss leicht entwickeln lassen oder ist das auch schwierig geworden?
Normalerweise verlangen die Photolabors etwas mehr fuer Schwarz-Weiss Entwicklung. Wahrscheinlich, weil es nicht durch die Maschine laeuft, sondern von Hand durchgefuehrt wird. Ilford XP2 kann aber mit C41 entwicklet werden und Fuji/Kodak haben aehnliche Filme im Angebot.

Aber scharz weiss ist auch eine Möglichkeit, das "Korn" sieht super aus (hängt das vom Film oder vom Papier ab?)
Das haengt von der Filmemulsion, d.h. die Basisempfindlichkeit (ISO/ASA), der Belichtung (exposure index, EI) und vom Entwickler ab. Das ganze mag am Anfang vielleicht enschuechtern, aber kommt relativ schnell klar.

Prinzipiell gilt, je hoeher die Basis-ISO, je weiter nach oben der EI von der Basis-ISO abweicht (im Fachjargon nennt sich das Push), desto groesser das Filmkorn. Wenn man groessere Formate photographiert, Mittel- (z.B. 120 Film) oder Grossformat (z.B. 4x5"), faellt das Filmkorn natuerlich weniger auf, weil es relativ zum Abzug kleiner ist, als beim Kleinbildformat.

Vorteil vom Schwarzweissfilm ist natuerlich, dass man Kontrast ueber die Belichtung und Entwicklung gut steuern kann und der Dynamikumfang im Vergleich zum Diafilm oder Digitalsensor enorm ist.
 
Ich - als Laie, der weder von Foto noch von Chemie was versteht - meine mal aufgeschnappt zu haben, dass die Entwicklung (von S/W Film) zwar einfach sei, aber der folgende Druck auf Fotopapier dann doch wieder ein Problem darstellt (zumindest ein monetäres). Wie weit isses denn damit her?
 
Okay, letzte noobfrage hier...

Kann man wenn man tagsüber sowas wie velvia 50 schiessen würde und abends mit iso 400 oder 800 rumlaufen will den nicht vollständig aufgebrauchten 50er Film zwischenzeitlich wieder zusammen rollen, dann den "nachtfilm" rein, etc.. und dann später mit dem 50er weiterschiessen ?

Die Kamera ist eine EOS 1000F (...), mid roll rewind geht :
Mid-roll rewind.

Mid roll rewind is a bit of a chore since the camera lacks a mid-roll rewind button.

1) Turn the command dial to ISO mode.
2) Remove the lens (or at least unlock it on the EF bayonet).
3) Push the rear buttons together simultaneously. The camera will rewind.
4) Replace or relock the lens.

Aber was passiert wenn man den Film wieder reinlegt?

Film prewind.

Like most of Canon’s low-end consumer cameras these models prewind the film; a feature sometimes called “safety prewind” in Canon literature. In other words, rather than shooting from from 1 to 24 or 36 and then rewinding they unspool the whole roll of film, then shoot in reverse.

If you do accidentally open the camera back when the film cartridge isn’t fully wound back in you apparently need to remove the cartridge from the camera, close it up again and press the shutter release. If you don’t do this I’m told that the camera will remain in a confused state and will try to rewind subsequent rolls of film.


[Quelle]
 
Ich - als Laie, der weder von Foto noch von Chemie was versteht - meine mal aufgeschnappt zu haben, dass die Entwicklung (von S/W Film) zwar einfach sei, aber der folgende Druck auf Fotopapier dann doch wieder ein Problem darstellt (zumindest ein monetäres). Wie weit isses denn damit her?
Dafuer braucht man Dunkelkammer, Vergroesserer mit Zubehoer, Photopapier und weitere Papierentwickler und -fixierer. Da kann man sich dann noch mit Belichtung des Photopapiers und Kontrastfiltern spielen. Weil ich hier aber keinen Platz hab', scann' ich meine Negative (Nikon Coolscan LS-30) bei 2700dpi und lass meine Abzuege drucken. Die neuesten Scanner bringen 4000 bis 5000dpi (Hasselblad sogar 6000dpi) auf die Reihe, wobei man dann schon meistens Filmkorn limitiert ist. Von ein paar ISO25 Spezialfilmen abgesehen.

Kann man wenn man tagsüber sowas wie velvia 50 schiessen würde und abends mit iso 400 oder 800 rumlaufen will den nicht vollständig aufgebrauchten 50er Film zwischenzeitlich wieder zusammen rollen, dann den "nachtfilm" rein, etc.. und dann später mit dem 50er weiterschiessen ?
Kompliziert. Erstens duerfest Du den leader nicht mit aufrollen, ansonsten wird es schwierig den Film wieder aus der Kassette zu laden und zweitens sind die Einzelbilder nicht immer gleich relativ zum Filmanfang ausgerichtet.

edit: hab' eben erst deine Zitate gelesen. Puh, keine Ahnung wie das bei soll automatisierten Kameras funktioniert. Film wird ja komplett ausgespult und dann einspult nach jeder Belichtung.

Beim S/W film koennte man theoretisch in Filmitte die ISO aendern, Objektiv abnehmen, den Verschluss per bulb-Modus offenhalten und einen Aufkleber anbringen. Vor dem Entwickeln kann man den Film dann dort auseinander schneiden. Angeblich kann man sich das sparen, wenn man mit Diafine entwickelt, obwohl ich noch immer nicht ganz durchblicke, wie der Entwickler funktioniert.
 
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Kompliziert. Erstens duerfest Du den leader nicht mit aufrollen, ansonsten wird es schwierig den Film wieder aus der Kassette zu laden und zweitens sind die Einzelbilder nicht immer gleich relativ zum Filmanfang ausgerichtet.

edit: hab' eben erst deine Zitate gelesen. Puh, keine Ahnung wie das bei soll automatisierten Kameras funktioniert. Film wird ja komplett ausgespult und dann einspult nach jeder Belichtung.

Ok dann lasse ich das ! :) Film einfach komplett aufbrauchen.
 
Ok dann lasse ich das ! :) Film einfach komplett aufbrauchen.
Hab' eben deine Zitate nochmal gelesen. Vielleicht ist das doch moeglich.

1) Midroll rewind durchfuehren wie aufgelistet.

2) Beim wieder einlegen bis zum letzten Einzelbild "vorspulen". Vielleicht hat die Kamera eine Funktion dafuer, oder einfach den Abzug mit Objektivdeckel, kuerzester Belichtungszeit und kleinester Blende betaetigen bis du bei N+1 anbekommen bist - d.h. einfach ein Einzelbild uberspringen.
 
Coole Kombination. Ich versuch' auch eben eine Nex zu erstehen. Wie kommst Du zurecht ohne Sucher? Hab' eine komplette Minolta CLE Ausruestung und die Canon 5D durch die Gegend zu schleifen reicht mir schoen langsam.

Na die CLE Objektive sind doch wunderbar für die Nex. Da beneide ich dich ums 28er und 90er :D.

Im Grunde hat mir das große LV Display den Sucher komplett ersetzt. Kenne von den DSLRs eh nur die kleineren Sachen näher. habe eine A300 gehabt, mit einem recht kleinen Guckloch, auf das ich gut verzichten konnte. Es gäbe sogar Zubehör um das Display der Nex wie einen Lichtschachtsucher verwenden zu können (auch bei Sonnenlicht). Der war bisher aber noch nicht nötig bei mir.
Scharfstellen geht dank der neuesten FW mit Fokuspeaking recht gut auch ohne die Displaylupe. Mit wirds aber eben 100% da scharf, wo das gewollt ist.

Kann sie nur empfehlen. Falls du aber mal irgendwann nen E-Sucher willst, würde ich auf die Nex 5N warten, die alten sind inkompatibel. Oder gleich mal zur Nex7 schielen, ob die aber deine Canon ersetzen könne weiß ich so nicht.
 
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