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echtgeld auktionshaus agbs, bedenken?

Jetzt werden wir aber kleinkariert; Und das nichtmal durchdacht.

Da dir die virtuellen, nicht real existierenden Gegenstände nicht gehören, zahlst du eh nur den Service der Beschaffung.
Und diese aufgewendete Zeit ist sehr wohl in Zeit(Geld) und Aufwand zu beziffern.

Wenn ich monatlich 50€ übrig habe, welche ich in D3 investiere, anstatt diese für soziale Zwecke zu verwenden, tue ich das. Damit entlohne ich Spieler für ihren Aufwand, zahle ggf. 15% an Blizzard für den angebotenen Service (ob gerechtfertigt oder nicht) und habe Spaß am Spiel.

Wer bist du, dass du es dir rausnimmst, andere für das zu verurteilen, was sie tun?

Immer erst an die eigene Nase packen und anschließend auf andere schließen. In den meißten Fällen wird letzteres überflüssig.

Grüße am

ich gebe meine meinung zum thema rmah ab, wer bist du , dass du zwar gerne selber deine meinung verteten möchtest, aber anderen das nicht gewährst ? dein nasenbeispiel darfst du gerne bei dir selber anwenden.

ich sagte auch schon und das kann man hier im forum immer noch nachlesen, dass jeder mit seinem eigenen geld machen darf was er will. ob er davon eine sinnvolle dienstleistung in anspruch nimmt oder seine kohle in spielhallen verdaddelt oder für items aus einem computerspiel ausgibt darf ja jeder selber entscheiden.

ob es um rmah items (oder ebay) geht,um spielhallenoder um sonstwas, jeder hat da so seine erklärungen, warum das alles völlig normal ist.
 
Hat denn keiner der "Kein Geld für Virtuelles" - Verfechter das Spiel online - also ohne Schachtel - gekauft? Und sich die AGBs durchgelesen?

Man gibt über 50 EUR für einen virtuellen Spaßmacher aus der einem lt. AGB nicht mal wirklich gehört. Und allein genommen/ offline ziemlich nutzlos ist.

Ich finde den Schritt zur Implementierung eines RMAH ja auch wirklich schlimm, aber das ist eher eine persönliche Aversion weil ich die Auswirkungen auf den Ingame-Handel fürchte und nochmehr die Auswirkungen auf die Solospiellandschaft der nächsten Jahre wenn der Mist Erfolg hat.

MfG, Akena
 
49% Gear, 49% Klassenimbalances, 2% Skill ... wir sicher super :ugly:

für blizzard und ein paar leute, die diablo3 als handelsspiel betreiben wird das sicherlich interessant, denn diese 49 prozent gear werden sowas von exorbitant teuer sein, dass noch mehr leute soeiniges an echtgeld in ihren pvp char stecken werden und da kassieren dann so einige +blizzard flleissig ab.
 
wenn du jetzt nocheinmal darüber nachdenkst, dann fällt dir sicherlich auch noch ein, welchen zweck es hat für eine dienstleistung zu zahlen, denn das was dort dann gegen bezahlung geleistet wird, wird auch in real getan und es kommt in der regel auch etwas reales am ende bei heraus.

Ob ich nun 10.- dafür ausgebe mich 2h in einem Kinosaal aufzuhalten oder 30.- im Monat dafür mir die Bundesligaspiele auf der heimischen Couch anzugucken...ich zahle für die _zeitlich begrenzten_ Nutzungsrechte und wirklich gehören tut mir danach nix. Letztlich zahle ich also nur für die Dienstleistung "Entertainment". Ob diese nun in Kino, Fernsehen, Stadionbesuchen, Konzertbesuchen oder eben in virtuellen Gegenständen besteht ist für mich kein grosser Unterschied, wirklich in der Hand halte ich danach nix. Also ist m.E. der einzig entscheidende Faktor, den jeder für sich selbst beantworten muss, wieviel kann/will ich ausgeben um mich x Stunden zu unterhalten bzw. mir x Stunden "langweiliges Farming" zu ersparen.
 
Ob ich nun 10.- dafür ausgebe mich 2h in einem Kinosaal aufzuhalten oder 30.- im Monat dafür mir die Bundesligaspiele auf der heimischen Couch anzugucken...ich zahle für die _zeitlich begrenzten_ Nutzungsrechte und wirklich gehören tut mir danach nix. Letztlich zahle ich also nur für die Dienstleistung "Entertainment". Ob diese nun in Kino, Fernsehen, Stadionbesuchen, Konzertbesuchen oder eben in virtuellen Gegenständen besteht ist für mich kein grosser Unterschied, wirklich in der Hand halte ich danach nix. Also ist m.E. der einzig entscheidende Faktor, den jeder für sich selbst beantworten muss, wieviel kann/will ich ausgeben um mich x Stunden zu unterhalten bzw. mir x Stunden "langweiliges Farming" zu ersparen.

kannst du ja machen. allerdings solltest du deinen bundesligaprovider wechseln, ich zahle dafür ein drittel :)
 
Ob ich nun 10.- dafür ausgebe mich 2h in einem Kinosaal aufzuhalten oder 30.- im Monat dafür mir die Bundesligaspiele auf der heimischen Couch anzugucken...ich zahle für die _zeitlich begrenzten_ Nutzungsrechte und wirklich gehören tut mir danach nix. Letztlich zahle ich also nur für die Dienstleistung "Entertainment". Ob diese nun in Kino, Fernsehen, Stadionbesuchen, Konzertbesuchen oder eben in virtuellen Gegenständen besteht ist für mich kein grosser Unterschied, wirklich in der Hand halte ich danach nix. Also ist m.E. der einzig entscheidende Faktor, den jeder für sich selbst beantworten muss, wieviel kann/will ich ausgeben um mich x Stunden zu unterhalten bzw. mir x Stunden "langweiliges Farming" zu ersparen.

Die Hervorhebung stammt von mir.

Mit genau dieser Begründung haben alle möglichen Leute bisher bei eBay Items gekauft und sind hier dafür in der Vergangenheit als Cheater entlarvt worden. Und genau das gleiche wird nun verteidigt, nur weil Blizzard ein dickes Stück vom Kuchen abhaben will.

Wie sehr sich Maßstäbe doch ändern können. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit genau dieser Begründung haben alle möglichen Leute bisher bei eBay Items gekauft und sind hier dafür in der Vergangenheit als Cheater entlarvt worden. Und genau das gleiche wird nun verteidigt, nur weil Blizzard ein dickes Stück vom Kuchen abhaben will.

Wie sehr sich Maßstäbe doch ändern können. ;)

Weil sich die Regeln geändert haben?

Wenn ich gegen keine Regel verstoße, bin ich kein "Cheater".

Blizzard macht die Regeln, Blizzard sagt, es wäre okay, also ist es okay.
 
Ah, also zahlst Du 10 € dafür, die Bundesliga gucken zu können, verurteilst aber Leute, die Geld im RMAH ausgeben?
Das ist so lächerlich...

Was immer Du da siehst im Moment ist nicht die Bundesliga - die hat Sommerpause :ugly: Gib die 20 EUR für die nächsten 2 Monate lieber im RMAH aus, ist der bessere Deal ;)
 
Ah, also zahlst Du 10 € dafür, die Bundesliga gucken zu können, verurteilst aber Leute, die Geld im RMAH ausgeben?

Das ist so lächerlich...

ich zahle nicht nur 9,95 euro für bundesliga im monat, sondern tanke auch noch alle 2 wochen für im schnitt 1.38 euro pro liter diesel.
ich kaufe sogar ab und an mal wein für ca. 5-9 euro die flasche gebe über tausend euro für einen flug nach asien aus jedes jahr :)

ich drücke auch öfters dem hinz und kunz verkäufer 10 euro für sein heft in die hand und überweise einige zigtausend euro an organisationen für hilfsbedürftige und kranke kinder und ja .... ich gebe keinen cent aus für ein item aus einem computerspiel.

am meissten ärgert mich dabei, dass man nicht nur geld für ein item ausgibt, sondern es leuten in die hand drückt, die damit auf kosten anderer mehr oder weniger legal geld machen, wie man ja bei der ganzen botterei, duperei usw. eindrucksvoll miterleben kann
 
mal im ernst..

wie kann man sich aufregen über leute die für virtuelle items geld ausgeben? das dienstleistungsargument find ich schwach.

man zahlt schließlich für den aufwand den es gekostet hat das item / gold zu finden. also was mache ich? richtig ich nehme eine dienstleistung in anspruch. um es zu verdeutlichen: er hat die leistung vollbracht das item zu beschaffren, und für diesen dienst wird er bezahlt.

das einem das item auf einem server basierendem spiel nicht zu 100% gehört, sollte doch eh klar sein. und wer 10€ für bundesliga im monat bezahlt ist m.m.n kein stück weniger "bescheuert" als jemand der geld für items ausgibt.

ich meine hallo? du zahlst da echt 10 euro im monat für ein paar pixel die durch deinen Tv kommen? schande über dich !!
 
mal im ernst..

wie kann man sich aufregen über leute die für virtuelle items geld ausgeben? das dienstleistungsargument find ich schwach.

man zahlt schließlich für den aufwand den es gekostet hat das item / gold zu finden. also was mache ich? richtig ich nehme eine dienstleistung in anspruch. um es zu verdeutlichen: er hat die leistung vollbracht das item zu beschaffren, und für diesen dienst wird er bezahlt.

das einem das item auf einem server basierendem spiel nicht zu 100% gehört, sollte doch eh klar sein. und wer 10€ für bundesliga im monat bezahlt ist m.m.n kein stück weniger "bescheuert" als jemand der geld für items ausgibt.

ich meine hallo? du zahlst da echt 10 euro im monat für ein paar pixel die durch deinen Tv kommen? schande über dich !!

ja .. schande über mich ..... gibt halt dinge, die ich nicht machen würde und werde. schande über mich auch, weil ich nicht in spielhallen sitze und die automaten füttere :)
 
ich denke die Frage ob der Kauf virtueller gegenstände für echtes Geld grundsätzlich moralisch verwerflich ist rückt angesichts der Umstände, unter denen z.b dieses Gold enstanden ist erstmal gänzlich in den Hintergrund.
 
ich meine hallo? du zahlst da echt 10 euro im monat für ein paar pixel die durch deinen Tv kommen? schande über dich !!

Du übersiehst dabei aber, dass man durch die 10 € viel mehr kauft.

Du kaufst die Möglichkeit, Dosenbier zu trinken und dabei den Fernseher anzubrüllen.
Du kaufst die Möglichkeit, am nächsten Tag mit den anderen LKW-Fahrern über den unfähigen Schiri zu lästern.
Du kaufst die Möglichkeit, Taktiken für ein Spiel zu lernen, das zu spielen Deine Kondition schon lange nicht mehr zulässt.
Du kaufst die Möglichkeit, Dir Fähnchen an Dein Auto zu hängen und andere Menschen, die andersfarbige Fähnchen am Auto haben, pro forma zu verachten.
 
Weil sich die Regeln geändert haben?

Wenn ich gegen keine Regel verstoße, bin ich kein "Cheater".

Blizzard macht die Regeln, Blizzard sagt, es wäre okay, also ist es okay.

Der Ansicht kann man sein, aber lässt Du Dir gern vorschreiben, was Du tun darfst und was nicht? Oder bist Du an der Stelle doch ein Individuum, das für sich selbst beurteilt, was richtig ist und was nicht?

In der Vergangenheit wurden nicht immer die Regeln in den Vordergrund gestellt, sondern die Frage, ob man das Item durch "Leistung im Spiel" erworben hat, sprich selbst gefunden. Man musste es sich "verdient" haben.

Dreh die Spirale einfach ein Stück weiter: Wenn Blizzard morgen das Dupen frei gibt, dann ists für Dich plötzlich okay, obwohl Du (kA ob Du selbst) bisher stets dagegen warst? Und bist Du bisher immer nur dagegen gewesen, weil es in den Regeln nicht erlaubt ist?
Wenn Blizzard übermorgen den Bezahlbot einführt, wäre dessen Nutzung für Dich plötzlich auch okay?

Man muss sich schlicht mal fragen, warum die Regel bisher so war und warum sie nun plötzlich anders sein soll. Und natürlich, ob man selbst lediglich regelhörig ist oder ob man eine wirklich gefestigte Ansicht zu der Regel hat.
 
ist ja auch völlig in ordnung und ich hoffe du verstehst das nicht als beleidigung oder dergleichen.

ich fande nur, das es leicht nach einer doppelmoral aussah, aber ich will mich mal nicht zu weit aus dem fenster lehnen.

gruß und schönen tag noch
 
Du übersiehst dabei aber, dass man durch die 10 € viel mehr kauft.

Du kaufst die Möglichkeit, Dosenbier zu trinken und dabei den Fernseher anzubrüllen.
Du kaufst die Möglichkeit, am nächsten Tag mit den anderen LKW-Fahrern über den unfähigen Schiri zu lästern.
Du kaufst die Möglichkeit, Dir Fähnchen an Dein Auto zu hängen und andere Menschen, die andersfarbige Fähnchen am Auto haben, pro forma zu verachten.

guck mal ... soviele dinge auf einmal ........ allerdings kann man ja auch lkw fahrer mit deinen erstandenen items aus einem computerspiel zulabern und dosenbier trinken sicherlich mehr als genügend während des spielens ... sofern man das noch "spielen" im ureigenen sinne nennen kann :)
 
Der Ansicht kann man sein, aber lässt Du Dir gern vorschreiben, was Du tun darfst und was nicht? Oder bist Du an der Stelle doch ein Individuum, das für sich selbst beurteilt, was richtig ist und was nicht?

In der Vergangenheit wurden nicht immer die Regeln in den Vordergrund gestellt, sondern die Frage, ob man das Item durch "Leistung im Spiel" erworben hat, sprich selbst gefunden. Man musste es sich "verdient" haben.

Dreh die Spirale einfach ein Stück weiter: Wenn Blizzard morgen das Dupen frei gibt, dann ists für Dich plötzlich okay, obwohl Du (kA ob Du selbst) bisher stets dagegen warst? Und bist Du bisher immer nur dagegen gewesen, weil es in den Regeln nicht erlaubt ist?
Wenn Blizzard übermorgen den Bezahlbot einführt, wäre dessen Nutzung für Dich plötzlich auch okay?

Man muss sich schlicht mal fragen, warum die Regel bisher so war und warum sie nun plötzlich anders sein soll. Und natürlich, ob man selbst lediglich regelhörig ist oder ob man eine wirklich gefestigte Ansicht zu der Regel hat.


Das ist doch schon wesentlich differenzierter.

Sollte Blizzard morgen das Dupen freigeben, ist das Dupen für mich in dem Fall legitim. Ich würde das Spiel nicht mehr spielen, weil meine Ansichten nicht mit dem Regelwerk konform gehen würden, aber das macht die Duper nicht zu Cheatern.

Diablo ist kein Wettkampfspiel.
Wer 100k DPS macht, stört mich damit doch keineswegs.
Wer 500 Euro in seinen Char investiert und unsterblich ist, was kümmert mich das?

So lange es keinen direkten Wettkampf gibt, verringert der Reichtum anderer nicht meinen Spielspaß, auch, wenn ich selbst relativ gesehen arm bin, weil ich entscheide, kein Geld auszugeben.
 
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