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Game-Farming als Einkommensquelle ?!?

Hingegen, wenn man kontinuierlich seine gefundenen Waren verscherbelt, oder zuerst zu Gold macht, welches einen stabilen Preis hat, schätze ich mal, könnte man auf 25-50 Cent pro Stunde kommen, wenn man enorm effizient spielt.

yep, mit der Schätzung gehe ich konform. die 25Cent pro Stunde könnten langfristig betrachtet hinkommen.

Garantiert wird man mit D3 gutes Geld machen können, genauso wie man es auch in D2 machen konnte. Ich sprech aus Erfahrung :)

ohjemine...
Bei so einem statement kannst du hier im Forum auch gleich bekennend posten welche Art von bots/hacks/dupes/cheats du verwendet hast.

Wenn du Erfahrung hast müsstest du wissen dass ein Normalspieler ohne Cheaterei niemals auch nur den Hauch einer Chance hatte den professionellen Bottern und Itemshops einen minimalen Bruchteil des €uro-Ertrages abzuluchsen.

Da kann er HFQ-Rushen und perfekt auf mehreren Acc's spielen wie er will...

Also, bereichere uns mit deiner Erfahrung wie du "legit" in D2 Kohle gemacht hast ;) :p
 
Also, bereichere uns mit deiner Erfahrung wie du "legit" in D2 Kohle gemacht hast
Also das würde ich auch nur zu gern wissen. :)

€.: schönes pic-up =)
 
ich sehe das RMAH mit einem lachenden und einem weinenden auge, einerseits finde ich es gut das die spielern die möglichkeit gegeben wird direkt um spiel mit geld zu handeln. das wäre ohne hin wieder über ebay, d2..p, und anderen plattformen passiert. Und gerade wenn Blizz das dupen im griff hat werden gute und seltene items EXTREM teuer werden, und wenn man hier noch glück hat denke kann man hier durchaus mehrere hundert euro im monat machen.

so hat immerhin blizzard die kontrolle darüber was passiert. und auch ich werde sicher wenn ich ein item finde das super is und ich es nicht brauche werde das versuchen zu verkaufen. widerrum kann ich mir dem geld ein anderes item kaufen oder davon tanken gehen.

was jedoch der fade beigeschmack sein wird: warum sollte ich nun meine BER Rune, WF, oder sonst was (um mit d2 items zu sprechen) im gold AH verkaufen wenn ich dafür 1-20€ haben kann.

jedoch wird mich das RMAH eh nich wirklich tangieren da ich nicht plane mehr als einen softcore char zu machen ;)

mfg
 
Und gerade wenn Blizz das dupen im griff hat

Nunja. Das haben sie leider nicht...

Sogar in WoW... dem Spiel dass Blizzard monatlich Millionen aufs Konto schaufelt gabs grad vor ca. 1 Monat wieder einen Exploit wo bestimmte epic gems hundert/tausend-fach geduped wurden.

Die Strafen sind vielleicht härter als sie es damals oder jetzt bei D2 sind, aber Fakt ist dass die Steine nach wie vor am Markt sind...

D3 wird davon nicht verschont bleiben... ich bin ECHT gespannt ob Blizzard genug Eier in der Hose hat um die Legion der zig-tausend cheat-willigen aufzuhalten um das Echt-Geld in saubere Bahnen zu lenken.

Jetzt ist es ja noch so dass sich die Leute bei den Itemshops und Ebay ausheulen wenn was bei den virtuellen Käufen nicht passt, nachher hat aber Blizzard den Hut auf...
 
in der diablo 3 beta ham sies ja schon gefaschafft zu dupen. bleibt nur zu hoffen, dass sies nicht im fertigen spiel schaffen. darauf kann man sich aber leider nicht verlassen
 
was jedoch der fade beigeschmack sein wird: warum sollte ich nun meine BER Rune, WF, oder sonst was (um mit d2 items zu sprechen) im gold AH verkaufen wenn ich dafür 1-20€ haben kann.

Genau das ist der Punkt, den ich irgendwie nicht verstehen kann. Warum ist denn diese Versuchung so hoch, wenn man Geld haben kann? Mangelt es dermassen, oder ist schlicht "mehr Geld haben" so wichtig?

Wenn's darum geht, mehr Geld zu haben, sucht man sich doch zusätzliche Verdienstmöglichkeiten (lukrativere als einen seltenen Fund in einem Computerspiel). Und wenn man Unterhaltung will, spielt man eben ein Computerspiel und ist bereit dafür Geld auszugeben, sprich, Lizenz + Computer kaufen und die Kosten für die kontinuierliche Benutzung.

Wenn man also nun spielt, hat man genug Geld um sich das leisten zu können und will die Spielerfahrung möglichst steigern. Aber die Erfahrung, dass man dazwischen mal 1-20 Euro verdienen kann, steigert das wirklich den Spielgenuss?

Ich seh's eben als Spasssteigernder, wenn man bereit ist, zusätzlich zu investieren, um seine Ansprüche an's Hobby zu erfüllen, als dass man genau bei jenem Hobby Einbussen in Kauf nimmt, um mehr Geld zu haben.

Deswegen sehe ich's immer noch so, dass die Investition von Echtgeld in ein Computerspiel eher nachzuvollziehen ist, als der Verkauf von virtuellen Gegenständen für Echtgeld.

Um aber noch eine klare Antwort auf die oben zitierte Frage zu geben. Du solltest deine BER / WF / whatever für Gold verkaufen, damit du das Gold in deine anderen Ziele investieren kannst. Wenn du nichts mehr zu erstreben hast in einem Spiel wie D3 und bereit bist, alles zu verkaufen, dann hast du womöglich noch Spass am Spiel (irgendwie), oder anderst gesagt: du hast eine Verdienstmöglichkeit gefunden, die dir Spass macht, den Traumjob. Nur eben, die Verdienstmöglichkeiten sind enorm begrenzt. Und ich komme noch zu einer anderen gewagten Aussage; wer bereit ist, Items für Geld zu verkaufen, sollte auch bereit sein, Geld für Items zu zahlen. Ansonsten wird's mMn fragwürdig, was man für eine Beziehung zum Geld hat.
 
was jedoch der fade beigeschmack sein wird: warum sollte ich nun meine BER Rune, WF, oder sonst was (um mit d2 items zu sprechen) im gold AH verkaufen wenn ich dafür 1-20€ haben kann.

Klar würde mans eher im RMAH verkaufen, ob man den erlös auf sein Blizzardkonto einzahlen lässt um AddOns/WOW-Time damit zu bezahlen oder direkt auf sein PayPal konto schiebt, es bringt mir persönlich mehr. Denn ich kann das Geld das auf dem Blizzardkonto ist auch dazu benutzen um mir selbst Sachen im RMAH zu kaufen...

Also macht es erstmal keinen großen Unterschied in welchem AH man etwas verkauft, VOR ALLEM, und diesen Punkt vergessen hier viele, weil man im RMAH auch ingame Gold verkaufen/kaufen kann. Das sollte nach einer gewissen Zeit zu einem mehr oder weniger stabilen Kurs von €/Gold führen und mindert den Einfluss des RMAH's noch mehr.

Um aber noch eine klare Antwort auf die oben zitierte Frage zu geben. Du solltest deine BER / WF / whatever für Gold verkaufen, damit du das Gold in deine anderen Ziele investieren kannst. Wenn du nichts mehr zu erstreben hast in einem Spiel wie D3 und bereit bist, alles zu verkaufen, dann hast du womöglich noch Spass am Spiel (irgendwie), oder anderst gesagt: du hast eine Verdienstmöglichkeit gefunden, die dir Spass macht, den Traumjob. Nur eben, die Verdienstmöglichkeiten sind enorm begrenzt. Und ich komme noch zu einer anderen gewagten Aussage; wer bereit ist, Items für Geld zu verkaufen, sollte auch bereit sein, Geld für Items zu zahlen. Ansonsten wird's mMn fragwürdig, was man für eine Beziehung zum Geld hat.

Also ich als Kapitalist sehe da nichts fragwürdiges. Ich werds zwar selbst auch so handhaben, dass der Erlös aufs Blizzardkonto geht um es wieder ins RMAH oder oben genannte andere Sachen zu investieren, aber ich hab auch kein Problem damit wenn andere das aufs PayPal-Konto schieben, von da aufs Giro überweisen und sich dann davon 4 Bananen oder so kaufen^^
 
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Wenn ich zu Beginn was wirklich wertvolles finden sollte. Werde ich es wohl ins rmah packen und hoffe, dass der € stabil bleibt :P
 
@Abiel: Also, wenn ich ein Top Item finde und dafür 30 Euro bekomme, könnte ich dafür meine Freundin schick zum Essen einladen und ihr schön bei jedem Bissen aufs Auge drücken, wo das Geld herkommt. Ja, das wäre es sowas von Wert!
 
Also ich als Kapitalist sehe da nichts fragwürdiges. Ich werds zwar selbst auch so handhaben, dass der Erlös aufs Blizzardkonto geht um es wieder ins RMAH oder oben genannte andere Sachen zu investieren, aber ich hab auch kein Problem damit wenn andere das aufs PayPal-Konto schieben, von da aufs Giro überweisen und sich dann davon 4 Bananen oder so kaufen^^

Hab mich sehr sehr gefreut als sogar Angela Merkel selbst letztens bei einem WEF (?) Gipfel sagte, dass der Kapitalismus nicht die Lösung sein kann ;)

Ich habe auch kein Problem, wenn andere sich die Einnahmen auszahlen lassen. Aber was mich dann ein wenig stört, und zwar prinzipiell, weil's unlogisch ist, wenn man die einen, die items kaufen, extrem verurteilt, aber selber zu verkaufen ist dann kein Problem. Naja, auch das würd mich nicht stören, wenn dann diese Ansicht auch noch gegenseitig bestärkt wird und man vereint gegen jene vorgeht, die eine andere Ansicht aufzeigen, wird's problematisch für mich^^

@Abiel: Also, wenn ich ein Top Item finde und dafür 30 Euro bekomme, könnte ich dafür meine Freundin schick zum Essen einladen und ihr schön bei jedem Bissen aufs Auge drücken, wo das Geld herkommt. Ja, das wäre es sowas von Wert!

:D Musst dann nur hoffen, dass sie nicht so schlau ist und als Gegenargument die bisherige gesamte Spielzeit bringt und die 30 Euro wieder auf 5 Cent pro Stunde relativiert^^
 
Hab mich sehr sehr gefreut als sogar Angela Merkel selbst letztens bei einem WEF (?) Gipfel sagte, dass der Kapitalismus nicht die Lösung sein kann ;)

Die kommt halt ausm Osten, ist ne verkappte Kommunistin :D

Ne, mal im Ernst... Erst mal nen annähernd equivalentes Gegenprinzip zum Kapitalismus entwickeln, dann kann mans maul aufreissen...

Aber wir kommen vom Thema ab^^

Ich hab und hatte auch nie was gegen die, die meine Items gekauft haben ingame oO

In D2 hatte man nur was gegen die Leute, die auf eBay oder sonstwo die Dupes gekauft haben.

Also werde ich auch nichts gegen die Leute haben, die im RMAH Items kaufen, denn es ist sehr gut möglich, dass sie zuvor im RMAH etwas verkauft haben um sich den Kauf leisten zu können.
 
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Habe mir nicht alles durchgelesen aber hier scheinen viele nicht darüber nachzudenken was sie schreiben. Ein Rare-Item das für eine viel gespielte Klasse "absolut" Perfekt ist kann sicherlich mehr wert sein als ein paar Euro. Gold wird das Zahlungsmittel in D3 nicht vergleichbar mit Gold in Wow da es einfacher zu finden ist aber dennoch wird Gold sein wie Runen in D2 das Zahlungsmittel schlechthin. Gold braucht man für alles und vor allem zum reparieren. Eventuell werden Radiant Gems (letzte Stufe) sogar noch mehr wert sein wie Gold das kann man jetzt schlecht sagen. Find aber um jetzt von dem Thema überhaupt das man das RMAH als einnahme quelle für sein Leben benutzen kann schon weit hergehollt.

€: Einige Leute scheinen sich auch über das RMAH zu beschweren, warum gibt es das bla bla etc. Das RMAH wird eingeführt um jegliche Seiten die jetzt gerade Items in D2 verkaufen auszusperren. Blizzard macht dies eigentlich sehr gut.
 
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Hab mich sehr sehr gefreut als sogar Angela Merkel selbst letztens bei einem WEF (?) Gipfel sagte, dass der Kapitalismus nicht die Lösung sein kann ;)

Ich habe auch kein Problem, wenn andere sich die Einnahmen auszahlen lassen. Aber was mich dann ein wenig stört, und zwar prinzipiell, weil's unlogisch ist, wenn man die einen, die items kaufen, extrem verurteilt, aber selber zu verkaufen ist dann kein Problem. Naja, auch das würd mich nicht stören, wenn dann diese Ansicht auch noch gegenseitig bestärkt wird und man vereint gegen jene vorgeht, die eine andere Ansicht aufzeigen, wird's problematisch für mich^^



:D Musst dann nur hoffen, dass sie nicht so schlau ist und als Gegenargument die bisherige gesamte Spielzeit bringt und die 30 Euro wieder auf 5 Cent pro Stunde relativiert^^

Ach, sie weiß schon, dass ein Hobby nunmal Zeit verschlingt. Wenn sie dann irgendwie für ihre Gedult entlohnt wird erscheint das Spiel dann bestimmt in einem ganz anderen Licht. Trotzdem denke ich hasst sie das Spiel jetzt schon :D
 
Da es jetzt schon Ebay Shops gibt, die pro Tag "professionell" ihre 50 D3-Betaaccounts ausleihen, geh ich stark davon aus, das ab den ersten Tag einige größere Firmen damit beschäftigt sind den größten Gewinn aus D3 und den RMAH zu ziehen...

D3 wird wohl zur Hälfte den Markt von WOW ablösen :/
 
Das schlimme ist ja nichtmal das RMAH sondern, dass es überhaupt solche dämlichen Leute gibt die Nachfrage danach haben, weil sie zu blöd sind durch ihr eigenes können weiter zu kommen. Gibt ja auch so Affen die sich WoW kaufen und dann für 300 Euro noch ein perfekten Charakter nur um nix selbst machen zu müssen. :D
 
€: Einige Leute scheinen sich auch über das RMAH zu beschweren, warum gibt es das bla bla etc. Das RMAH wird eingeführt um jegliche Seiten die jetzt gerade Items in D2 verkaufen auszusperren. Blizzard macht dies eigentlich sehr gut.
Na ja was heißt sehr gut, sie bieten schlicht und einfach eine Alternative zum ebay/Forenhandel. Wie die Sache angenommen wird, steht auf einem anderen Blatt. Ich denke mal, da kommts drauf an, wie es in der ersten Zeit läuft, so ganz ins bnet wird man den Handel nie zwingen können.
 
Ach, sie weiß schon, dass ein Hobby nunmal Zeit verschlingt. Wenn sie dann irgendwie für ihre Gedult entlohnt wird erscheint das Spiel dann bestimmt in einem ganz anderen Licht. Trotzdem denke ich hasst sie das Spiel jetzt schon :D

Wünsche dir jetzt schon gutes Gelingen :D Die Kunst wird sein, dass ihr Hass nicht zu gross wird^^ Gratwanderung.

Da es jetzt schon Ebay Shops gibt, die pro Tag "professionell" ihre 50 D3-Betaaccounts ausleihen, geh ich stark davon aus, das ab den ersten Tag einige größere Firmen damit beschäftigt sind den größten Gewinn aus D3 und den RMAH zu ziehen...

D3 wird wohl zur Hälfte den Markt von WOW ablösen :/

Nur, dass ab dem ersten Tag vermutlich noch nicht viel laufen wird :D Und im Verlaufe der ersten paar Tage/Wochen wird ein enorm unbeständiges Geschäft. Viele werden kein Erfolg haben, einige kluge werden früh den richtigen Riecher haben und das auskosten solange es geht, bis die anderen es kopieren und schon klappt's nicht mehr. Die Frage wird dann eher sein, welche Geschäftsmöglichkeiten sich auf lange Zeit ermöglichen und jene sollten möglichst gering gehalten werden können.

Und welchen Markt von WoW meinst du denn, den D3 ablösen können sollte?

Das schlimme ist ja nichtmal das RMAH sondern, dass es überhaupt solche dämlichen Leute gibt die Nachfrage danach haben, weil sie zu blöd sind durch ihr eigenes können weiter zu kommen. Gibt ja auch so Affen die sich WoW kaufen und dann für 300 Euro noch ein perfekten Charakter nur um nix selbst machen zu müssen. :D

Schlimm finde ich auch, dass immer noch so pauschalisiert werden muss, dass jeder der sich etwas einfach nicht gut genug spielen kann, um weiter zu kommen :D

Was man vielleicht wirklich im Einklang sagen kann: Jene, die in den ersten 48 Spielstunden sich items kaufen, können grösstenteils vermutlich wirklich das Spiel nicht "gut genug" spielen. Das beinhaltet nämlich auch bisschen Geduld zu farmen, oder schlicht, womöglich das Wissen, dass man den Schmied upgraden kann für bessere Rezepte :hammer:

Aber später, nach nem halben Jahr, wird der Durchschnitt-RMAH Einkäufer das nicht machen, weil die Chars zu schwach sind, sondern weil er nicht dutzende Stunden Spielzeit opfern will, um einen bestimmten gesuchten Gegenstand zu finden/sich leisten zu können. Das hat dann nämlich gar nichts damit zu tun, wie gut er das Spiel beherrscht, sondern lediglich mit Freizeit, oder halt auch Geduld und Disziplin ;)
 
Glaub es gibt nen Limit wieviele Echtgeld Auktionen man starten kann. Deswegen wirds wohl weiterhin nichts mit dem Hawaii Urlaub.. :(

Wobei...wird wieder genug Leute geben die sich von den ersten verdienten 50 Euro nen 2ten Account kaufen. Und so weiter....und so weiter......weiter..... :ugly:
 
Inwieweit man mit D3 Geld verdienen kann sei einmal dahingestellt, fest steht aber, dass Blizzard mit dem RMAH Geld verdienen will. Damit das möglich ist müssen aber auch Gegenstände bzw Gold gehandelt werden. Da Items im Gegensatz zu WOW nicht an einen Account gebunden sind und damit wertlos werden sobald sie benutzt werden wird der Druchschnitt der Items im Spiel immer höher, es werden immer weniger Items gefunden die sich auch verkaufen lassen.
Selbst wenn die immer perfekteren Items einen höheren Preis erzielen so wird der Umsatz doch sehr schnell einbrechen.

Aber Blizzard hat ja zum Glück eine Möglichkeit dem Gegenzusteuern. Es werden einfach immer stärkere Items eingeführt, z.B. mit jeder Erweiterung. Womit Blizzard natürlich glücklich ist.

Den eines muss klar sein, die Items in D2 sind nur deswegen so wertvoll geworden, da Blizzard das Spiel nicht großartig verändert hat für viele Jahre, Das wird in D3 nicht so sein, hier wird Blizzard seine Kühe, also Euch über Jahre hinweg melken. In vieleicht 5 Jahen oder so könnte sich evt. eine ähnliche Situation wie in D2 entwickeln.
 
@Abiel: Das Chinafarming von WOW... ein normaler Spieler kann wohl kaum mit den Billigpreisen mithalten, so denke ich, das sich wieder etliche Firmen den Gewinn einstecken.
 
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