xzarnado
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Ja, damit wieder mehr D2 im Spiel wäre *Augen roll*Würdet ihr das wirklich wollen?
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Ja, damit wieder mehr D2 im Spiel wäre *Augen roll*Würdet ihr das wirklich wollen?
ich würd eher das manuelle statten begrüßen, anstatt dass man nicht mehr endlos hin und her switchen kann..
macht man halt eben nen townportal und switched dann die skills, ändert einfach nichts, außer dass es umständlicher wird.
€ : an all jene, die endgamekontent (der bisher ja noch rein spekulativ ist) immer als langzeitsmotivations-argument herbeiziehen, dasss hoert sich bei mir stark immer nach: "ich MUSS ja durch norm/nm/hell und immer frei experimentieren, sonst kann ich ja kein endgamekontetn geniessen" und fuer mich ist das nichts anderes, als "ich muss mich durch 'lame' norm/nm/hell rushen lassen, damit ich in baals exp leechen und items grabben kann (d2 endkontent)" - dies ist fuer mich die selbe mentalitaet.
der endgame kontent kann mich mal kreuzweise am arsch, wenn der weg dahin keinen spass macht.
Nein, das sind die Basiswerte. Sonst könntest ja sagen, jeder lvl 1 Char in D2 ist auch mainstream
"Genau und deswegen wird's Barbaren geben, die den Attackwert nur wenig über dem Basiswert haben, andere sind im Durchschnitt, wieder andere haben's enorm gepushed und ganz wenige werden eindrücklich hohe Werte haben, weil sie teure Ausrüstung haben."
"Das war kein Problem. Einfach respeccen und die points von Vita abziehen. Schon hat man die selben Str und Dex Werte. Ganz einfach."
"Ich nenn das nicht Entscheidungsfreiheit. Wenn's wirklich eine freie Entscheidung sein sollte, dann dürften die Vorteile gar nicht vorhanden, oder viel geringer auszumachen sein. Und gerade bei den stats gibt's einfach immer, in jedem Fall, und auch bei D3 dann, optimierte Werte, die man anstreben kann. D3 macht's in diesem Punkt vorallem schwieriger. Sehe ich auch positiv für die Langzeitmotivation. Womöglich hat man eine buildidee, die eben dann ein Attribut aufs Maximum trimmen will. In D2 einfach respeccen, in D3 kann man wohl über Jahre immer wieder mal ein besseres item finden, welches dann auch wirklich Einfluss auf den build nimmt."
"Durch unglaubliche Spannweiten der möglichen Stärken der Skills, wird's sehr schwer das Spiel für möglichst viele Spieler angenehm spielbar zu machen. Aber blizzard schägt da grundsätzlich einen anderen Weg ein. Die Skills von ihrer maximalen Stärke (lvl 60, rank7 Rune) runterskalliert. Führt dazu, dass alle Skills brauchbar sein werden, aber eben auch nicht zu stark. Und in Inferno werden sie's wohl genau an diesen Werten messen. Dasselbe mit den items. Die Grundtypen haben schon enorm hohen Schaden, wird weniger abhängig von %ed. Der selffound Spieler wird schlussendlich auch eine Waffe haben, die viel Schaden austeilt. Der perfekt equiped Char hat halt noch 50%ed drauf, bisschen ias usw."
"Man, ihr habt's euch scheinbar ins Gehirn gebrannt, dass man in D3 alle Skills jeder Zeit hat -.- So stark, da ist scheinbar nichts zu rütteln. Schau's mal so an: In D3 gibt's nur 6 Skillpoints! Max Skill lvl ist 6. Respecc ist gratis, vorläufig noch zu jeder Zeit. Aber eben, der springende Punkt sind noch die Skillrunen, die's verunmöglichen builds genau zu kopieren."
"Ja, du scheinst dir dein Bild gemacht zu haben. Willst nicht mal versuchen, das andere mögliche Szenario dir vorzustellen? Ich sehe nämlich den grössten Reiz darin, einen individuellen build zu konstruieren, der nicht leicht zu kopieren ist, aber dennoch sehr effizent ist. Und dank dem neuen Skillsystem ist das gut möglich.
Nun noch kurz, was das Problem ist, wenn es Skillpoints gibt. Dann ist man wieder vor die Herausforderung gestellt, ob man sich spezialisiert oder vielseitig einsetzbar sein will. Und D2 hat's ja gezeigt: Der Mono-Damage Char gewinnt immer, weil sein Schaden einfach höher ist. Hybridchars werden nur für bestimmte Aufgaben wie TC85 runs, oder rushen eingesetzt. D3 bietet eben für die kreativen Köpfe endlich eine Plattform, wo dieses Experimentieren nicht mehr zwangsläufig bestraft wird! Weil, selbst wenn du 3 Skills nimmst, die viele Chars oft brauchen, kannst du 3 anderen hinzunehmen und so einen individuellen build kreieren. Hingegen wird das nur wenigen Einfluss auf die Stärke der anderen 3 Skills nehmen. Folglich wird's in D3 auch endlich die Möglichkeit geben, builds wirklich stark zu individualisieren und dabei wirklich noch die Herausforderung zu haben, den Char möglichst stark zu behalten."
"Ja, wieder sehr pessimistisch. Ich bin nämlich voll und ganz vom Gegenteil überzeugt. D3 wird enormes Suchtpotential auslösen und alle Casuals werden darüber fluchen, dass ihr RL nicht mehr Zeit für's gamen hergibt Ahja, gewisse builds werden womöglich auch erst mit einer gewissen höhe der gesockelten Gems möglich sein. Will ja mal sehen, wie schnell du diese Ressourcen dann zusammen hast. Dasselbe mit den Skillrunen. Wird Skillkombies geben, die erst wirklich gut funktionieren, wenn man 2x rank 7 Rune in 2 Skills hat. Andere versuchen's dann mit rank 4-5 und merken plötzlich, dass das gar nicht so zieht. Folglich müssen sie den build aufgeben, oder mehr Zeit investieren, bis sie diese Runen verfügbar haben."
"Ich kann all eure Argumente nachvollziehen (mMn), aber ich sehe bei jedem darin einen Verlust eines neuen, wertvollen Vorteils, den das neue System bringt. Am traurigsten wäre ich, wenn die Experimentierplattform verloren geht, wo man versuchen kann einen individuellen build zu finden."
Hmm, ja stimmt, sorry, vielleicht reite ich schon ein wenig zu fest darauf rum, dass es momentan gut so ist^^ Gewisse Kompromissvorschläge fand ich schon recht gut hier. Also, bezüglich der respecceinschränkung. Für die Skillpoints sehe ich keine Hoffnung, weil ich glaube, dass das inzwischen wirklich kaum mehr umzusetzen wäre, blizzard müsste die Skills grundlegend neu balancen. Ausserdem finde ich es effektiv spannender, wenn nur durch Skillrunen die Stärke variiert.@Abiel:
Wieso Basiswerte? Es _gibt_ Statuspunkte in D3, die werden aber automatisch verteilt. Wie kann man die in D3 als Basiswerte, nur vergleichbar mit Level 1 von D2 ansehen, in D2, wo sie frei verteilbar sind, aber nicht als Basiswerte? In D2 gibt es auch Items, die die Stats verändern und zwar nicht zu knapp. Wo ist jetzt der Unterschied, außer das man in D2 noch frei wählen darf, ich verstehe es nicht.
Ja, Basiswerte, dass halt auf allen level Stufen der selbe Chartyp die selben Werte hat. In D2 gab's stats auf items klar. Aber eben, diese Individualität die entstand wurde durch manuelles statten wieder entkräftet. Weil, wenn man enigma hat, hatte das nichts mit freier Wahl zu tun, sondern die in Str gesparten Punkte kamen halt dort und dort rein. In D3 wird's viel spannender, was für Werte am Schluss raus kommen. Bei D2 höchstens ein hoher Vitalitywert. 1 Punkt in energy meist eh lachhaft, verstattet ist auch immer ein Zeichen für einen noob. Individualität wurde immer gestraft, weniger effizienter build, oder gesellschaftliche Schmächtung. In D3 wird dich niemand mehr blöd anmachen können, wenn du zuviel Ressource hast, weil das womöglich vom equipment kommt. Und das spannende: Weil man nicht viel dagegen machen kann, sich andere items holen müsste, ist man gezwungen sich mit einer anderen Situation auseinanderzusetzen und kommt dadurch vielleicht auf einen neuen build, der einzigartig ist. Viel Ressource -> Weniger Ressourcengewinn über Skillrunen holen -> neuer Effekt -> neuer build...
Das kann man doch in D2 durch Items genauso erreichen. Allerdings gibt es mehr Möglichkeiten: Man könnte z.B. viel Stärke per Punkte holen und das Leben dann durch Items. Oder gleichmäßig Leben/Stärke/Dex und mit Items dann Stärke oder Leben oder Dex oder Kombinationen hervorheben. Man kann Statuspunkte und Ausrüstung aufeinander anpassen.
Ja, man könnte, aber gemacht hat's niemand. Man nahm eh soviel Str vom EQ wie's ging. Falls MB gebraucht auch noch Dex. Wenn man nicht genug hatte, kein Problem, wurde von Vita abgezogen. Dieses aufeinander anpassen... Ja, es war ein anpassen, aber kein gestalten, weil der Optimalfall immer gegeben war.
Und dafür stirbst du dann, weil du keine Vita hast. Stell dir vor einer Statet viel auf Stärke und holt sich die Vita über Items hat aber gleichzeitig noch Items für Stärke. Du nimmst die Punkte bei Vita raus, erreichst die Stärke, aber deine Vita ist dafür im Eimer.
?!? Und was sagt uns das nun? Versteh's nicht ganz, aber klingt eher nach einem Argument für autostats, denn wenn einer stirbt, weiss er, er hatte zu wenig Leben (oder schlecht gespielt) und, meist kommt man mit weniger Schaden und verhältnismässig mehr Life besser zu recht. Und deswegen hat in D2 auch 99% der Spieler den Rest in Vita gesteckt. Das ist deutlich weniger individuell, als wenn jeder schlussendlich unterschiedliche Werte hat.
Das Problem liegt wieder nicht bei den Skillpunkten. Man muss einfach jedem Attribut etwas geben, wo es Sinn macht, da rein zu investieren. Man muss die Attirbute mehr in die Fertigkeiten verankern. Und solange da zig verschiedene Builds möglich sind, gibt es auch zig verschiedene Möglichkeiten die Stats zu versetzen. Wie gesagt, es gibt ja Punkte, aber die kann man eben nicht verteilen, sondern sie werden automatisch verteilt. Es gibt _keinen_ Unterschied zum alten System, außer, dass du dich nicht entscheiden kannst, wenn du es denn möchtest.
DU entscheidest dich eben nicht!!! Du folgst dem Optimum, welches immer klar zu definieren ist. Das ist keine Entscheidung. Das ist mehr nur eine Arbeit, die das Spiel nicht selbst übernimmt. In D3 wirst du auch noch entscheiden, was du möchtest. Gewisse builds brauchen unterschiedliche Attribute. Folglich wirst du noch viel mehr auf die Ausrüstung achten, um auf die notwendigen Werte zu kommen. Ebenfalls sehr sehr hilfreich, damit eine grössere Bandbreite von items nützlich ist.
Was spricht denn dagegen, die Punkte so zu skalieren, wie die Level nur halt in gröberen Schritten? Auf die Maxfertigkeit kommt dann auch 50ed mit drauf. Das verändert für den Lategamecontent nicht viel in Sachen Balance, du hast aber den Vorteil eines Belohnungssystem, Auswahl auf dem weg nach Inferno, Spezialisierung des Charakters.
Genau das haben wir doch mit den Skillrunen?!? Nur, dass man die halt finden muss. Wie schon gesagt. Beides geht nicht. Skillrunen find ich stylischer. Die erzwingen dadurch Individualität. Das ist ein Vorteil, den die Skillpoints nicht hätten. Da müsste man zuerst noch unterschiedliche Skillpoints einführen, die die Skills variieren. Beides verträgt sich nicht, weil's dann wieder viele Skills gäbe, wo ein Punkt reicht, und eine hohe Rune rein, oder umgekehrt. Und dann wird's wieder unmöglich zu balancen und am Schluss sind 3/4 der Skills einfach schlecht im Vergleich zu den starken.
6 Skillslots sind erstmal sehr wenig. Respec ist meiner Meinung allgemein ein Unding, aber da bin ich bereit etwas in Kauf zu nehmen. Spieler, die sowas mögen, sollen halt auf ihre Kosten kommen. Allerdings halt auch mit Restriktion, denn sonst gibt es wieder Vorteile für die andere Seite. Und das die Runen es verunmöglichen Builds zu kopieren, sehe ich auch noch nicht. Das ist nur Möglichen, wenn sie die Runen auf Stufe 7 so selten machen wie die Zod. Ansonsten werden sehr schnell alle Spieler das haben was sie wollen.
Bin mir ziemlich sicher, dass rank 6 und 7 schon selten genug werden. Zumal's erstmal dann dauern wird, bis viele Spieler Inferno spielen können. Glaube, rank7 wird nicht so selten wie eine Zod, aber vielleicht wie eine Ohm in 1.13.
Und stimmt natürlich. Wenn's die dann zu häufig gibt, dann funktioniert's mit der Individualität natürlich nicht mehr. Weil dann hat jeder jede zur Verfügung und immer auf rank 7. Dann wär's nicht mehr spannend. Aber ich gehe eher davon aus, dass ich persönlich nach 2-3 Jahren vielleicht 4-5 rank 7 Runen habe und dann mich entscheiden muss, ob ich die in einen build investiere, oder auf mehreren verteile... ABER! Moment mal Hier braucht's unbedingt eine Einschränkung!! Ich hoffe, blizzard merkt das noch vor release! Die Skillrunen dürfen nicht einfach so zwischen chars hin und her getauscht werden! Vorallem mit dem shared stash. Da muss unbedingt noch ein delay oder eine Wirkungspause, oder sonst was rein kommen.
Was hat das mit dem System zu tun? Du kannst, solange die Skills es zulassen, in beiden Systemen jegliche Skills nehmen, um einen individuellen Build zu erschaffen. Ich verstehe immer nicht, warum die Leute hierbei immer sagen, dass das nur mit dem neuen System möglich ist.
Hier gibt's einen simplen Grund, der dafür spricht, mMn. Und zwar, bietet D3 mit den Skillrunen einfach zuviel Möglichkeiten. Und 6 aktive Skills, eine optimale Auswahl zu finden, mit der man sich wirklich zurecht findet, wird eine sau schwierige Entscheidung, die man immer wieder optimieren kann. Deswegen, ohne respecc/zu teuer würden sich 95% der Spieler auf bewährte builds berufen. Und das wäre eine Verschwendung vom unglaublichen Potential, das das neue System beinhaltet. Das ist es nicht. Spezialisierung heißt ja nicht "Alles auf Cold" sondern z.B. "Ich spezialisiere mich als Orb/FB Sorc mit Tele/Statik/Gewitter/Zitterrüstung". Ohne Synergien hat eine Orb Sorc doch gegenüber einer FB/Orb Sorc kaum einen Dmg-Vorteil. Außerdem ist eine Orbsorc an sich an Skillpunkten überhaupt nicht ausgelastet, wenn man die maximal Punktzahl pro Skill relativ niedrig hält.
Ja genau. Nur in D2 war das Problem, man hatte nicht genug Skillpoints um mehrere Skills gut zu stärken. Man könnt's natürlich auch einfach so machen: D3 60 Skillpoints zu vergeben. Max skill lvl 10. Was würde passieren? Hmm... wäre eigentlich noch interessant Wäre sogar ein Kompromiss, mit dem ich leben könnte, weil es immer noch genug Spielraum gibt, dass Hybridchars nicht unterlegen sein müssen. Hmmm, wobei, nein! Geht doch nicht! Gäbe genug passive Skills, wo man die points reinstecken... Naja, so oder so, es würde in diesem Fall auf das selbe wie in D3 rauslaufen. Nur halt, dass man am Schluss 6 Skills mit 10 Skillpoints drin hätte. Wenn man dann die maximale Anzahl an Skills nicht begrenzen würde, dann käme Individualität ins Spiel. Dann würden vielleicht paar wirklich 10 aktive Skills benutzen und nur 3 wären gemaxed.
Aber eben, das verträgt sich einfach nicht mit den Skillrunen.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich mir ein Bild gemacht habe, es geht um den Vergleich der Systeme und welches macht was wirklich. Viele Sachen sind nicht vom System abhängig und falls es noch nicht klar geworden ist: Ich wollte nie das gleiche System wie in D2 auch in D3, weil ich das System in D2 für sehr bescheiden halte. Den Ansatz, den Blizzard zuerst in D3 gemacht hat, fand ich enorm gut.
Also, welchen, mit maxskillpoints 5/10/15? Ja, gefiel mir ebenfalls sehr gut. Aber ich glaub, der Grund war wirklich, dass es mit den Skillrunen nicht passte. Und vorallem, dieses System immer einen Nachteil beinhaltet für Spieler, die Hybridchars machen wollen. Es bräuchte einen Weg, wie vielseitiges Skillen nicht bestraft wird. Aber dann braucht's auch wieder eine Methode, dass nicht jeder einfach alles skillt. Und deswegen 6 aktive Skills...
Ich bin immernoch der Meinung, dass man Runen auch mit einem Punktesystem vereinbaren hätte können. Gerade die verbindung ergibt wieder viel mehr Möglichkeiten, da es sogar mal Sinn machen würde bestimmte Skills gar nicht auf Max zu skill sonder z.B. nur auf 7/10, um Punkte für andere Skills zu sparen und den 7/10 Skill dann mit einer bestimmten Rune brauchbar zu machen. Das würde die Experimentierplattform und die Menge an möglichen Builds imho nochmal um einiges erhöhen.
Glaube eben nicht, dass das die Experimentierfreude erhöhen würde. Der Optimalfall wäre doch immer klar festzustellen. Wie wäre ein Skill bitte gestaltet, der nur 7 points braucht? Vorallem aber, wenn das schon möglich ist, wird man sich fragen, ob man nicht auf einen der vielen Skills nicht verzichten kann und die dann da reinsteckt, um einen anderen zu maxen. Und spätestens, sobald man partyplay macht, kommen diese Situationen und man merkt, mit konzentrierter Kraft wäre man effizienter. Und schon wären die Hybridbuilds wieder unterlegen. Und Skillrunen und Skillpoints. Da wär's so verdammt leicht, das Optimum herauszufinden. Denn das eine wäre immer deutlich besser als das andere. Wenn nicht, könnt man's auch gleich weglassen und ein und dasselbe daraus machen. Dann gäb's skills, wo points reinstecken sinnlos ist, 1 reicht immer. Und andere, wo's nur eine rank1 Rune braucht.
Ich stimme dir zu, dass D3 womöglich ein großes Suchtpotential aus der Itemsucht aufbringen wird, dennoch finde ich es Schade, wenn andere schöne Aspekte des Spiels dafür eingeschränkt werden.
Ich sehe dies nicht. Eingeschränkt, da man eine Restriktion auf den Respec setzt, aber auf keinen Fall verloren. Wie ich im oberen Absatz geschrieben habe, könnte man die Plattform ja sogar noch vergrößern, während man gleichzeitig verhindert, dass das Build einfach nachgeahmt werden kann.
Vielleicht überschätze ich, vielleicht unterschätzts du, aber in D3 wird's wohl sehr viele mögliche Kombinationen geben. Und wenn's dann einfach zulange dauert etwas neues auszuprobieren, wird man's irgendeinmal nicht mehr machen.
Ich sehe schon noch eine Restriktion kommen. Wir haben hier ja schon manche Vorschläge gemacht. Hab eigentlich gehofft, dass die mal zu blizzard durchdringen. Weil, wenn die immer noch nur bei der Idee mit der town sind...
Wobei! Das hat noch einen wichtigen Punkt! Wie wär's damit: Respecc frei in der Stadt, aber ausserhalb nicht möglich. Weil: In der Stadt kann man die Skills ja auch testen. Wie wär's damit? Mir geht's überhaupt nicht darum, zu jederzeit den Skill wechseln zu können, aber ich möchte auch unbedingt mal wirklich eine Stunde am Stück nur neue Skillkombinationen austesten, wegen castdelay, Ressourcenmanagement usw... und ich weiss, da werd ich schon Stunden damit verbringen können. Vorallem werden die Unterschiede so minim, dass man eben entweder dann verdammt gut Statistik führen muss, oder halt kontinuierlich vergleichen können, um die Situationen abzuwägen.
Naja... hmm, bleibt bei mir immer noch irgendwie die Vermutung, dass viel Erfahrung im PvP einen anderen Bezug zu den Skills schafft. Denn, bis man einen simplen Skill wirklich beherrscht, kann man schon Monate lang spielen. Deswegen, wer diese Freiheit, des respecc zu viel ausnutzt, kann nur ein Amateur sein, der nicht wirklich mit den Skills umgehen kann. Von dem her, ist's mir recht egal, wenn diese Möglichkeit im Spiel bleibt. Eher zum Vorteil, um sich als guten Spieler profilieren zu können, allerdings eher zum Nachteil für eine allgemein schlechte spielerische Qualität im bnet.
Ich glaube du verstehst mein Anliegen auch etwas falsch. Ich versuche Momentan einen Kompromis aus Experimentierfreiheit und Spezialisierung zu finden, damit beide Seiten zufrieden sind.
wenn ich mir das spiel kaufen sollte.
Ja, Basiswerte, dass halt auf allen level Stufen der selbe Chartyp die selben Werte hat. In D2 gab's stats auf items klar. Aber eben, diese Individualität die entstand wurde durch manuelles statten wieder entkräftet. Weil, wenn man enigma hat, hatte das nichts mit freier Wahl zu tun, sondern die in Str gesparten Punkte kamen halt dort und dort rein. In D3 wird's viel spannender, was für Werte am Schluss raus kommen. Bei D2 höchstens ein hoher Vitalitywert. 1 Punkt in energy meist eh lachhaft, verstattet ist auch immer ein Zeichen für einen noob. Individualität wurde immer gestraft, weniger effizienter build, oder gesellschaftliche Schmächtung. In D3 wird dich niemand mehr blöd anmachen können, wenn du zuviel Ressource hast, weil das womöglich vom equipment kommt. Und das spannende: Weil man nicht viel dagegen machen kann, sich andere items holen müsste, ist man gezwungen sich mit einer anderen Situation auseinanderzusetzen und kommt dadurch vielleicht auf einen neuen build, der einzigartig ist. Viel Ressource -> Weniger Ressourcengewinn über Skillrunen holen -> neuer Effekt -> neuer build...
Ja, man könnte, aber gemacht hat's niemand. Man nahm eh soviel Str vom EQ wie's ging. Falls MB gebraucht auch noch Dex. Wenn man nicht genug hatte, kein Problem, wurde von Vita abgezogen. Dieses aufeinander anpassen... Ja, es war ein anpassen, aber kein gestalten, weil der Optimalfall immer gegeben war.
?!? Und was sagt uns das nun? Versteh's nicht ganz, aber klingt eher nach einem Argument für autostats, denn wenn einer stirbt, weiss er, er hatte zu wenig Leben (oder schlecht gespielt) und, meist kommt man mit weniger Schaden und verhältnismässig mehr Life besser zu recht. Und deswegen hat in D2 auch 99% der Spieler den Rest in Vita gesteckt. Das ist deutlich weniger individuell, als wenn jeder schlussendlich unterschiedliche Werte hat.
DU entscheidest dich eben nicht!!! Du folgst dem Optimum, welches immer klar zu definieren ist. Das ist keine Entscheidung. Das ist mehr nur eine Arbeit, die das Spiel nicht selbst übernimmt. In D3 wirst du auch noch entscheiden, was du möchtest. Gewisse builds brauchen unterschiedliche Attribute. Folglich wirst du noch viel mehr auf die Ausrüstung achten, um auf die notwendigen Werte zu kommen. Ebenfalls sehr sehr hilfreich, damit eine grössere Bandbreite von items nützlich ist.
Genau das haben wir doch mit den Skillrunen?!? Nur, dass man die halt finden muss. Wie schon gesagt. Beides geht nicht. Skillrunen find ich stylischer. Die erzwingen dadurch Individualität. Das ist ein Vorteil, den die Skillpoints nicht hätten. Da müsste man zuerst noch unterschiedliche Skillpoints einführen, die die Skills variieren. Beides verträgt sich nicht, weil's dann wieder viele Skills gäbe, wo ein Punkt reicht, und eine hohe Rune rein, oder umgekehrt. Und dann wird's wieder unmöglich zu balancen und am Schluss sind 3/4 der Skills einfach schlecht im Vergleich zu den starken.
Bin mir ziemlich sicher, dass rank 6 und 7 schon selten genug werden. Zumal's erstmal dann dauern wird, bis viele Spieler Inferno spielen können. Glaube, rank7 wird nicht so selten wie eine Zod, aber vielleicht wie eine Ohm in 1.13.
Und stimmt natürlich. Wenn's die dann zu häufig gibt, dann funktioniert's mit der Individualität natürlich nicht mehr. Weil dann hat jeder jede zur Verfügung und immer auf rank 7. Dann wär's nicht mehr spannend. Aber ich gehe eher davon aus, dass ich persönlich nach 2-3 Jahren vielleicht 4-5 rank 7 Runen habe und dann mich entscheiden muss, ob ich die in einen build investiere, oder auf mehreren verteile... ABER! Moment mal Hier braucht's unbedingt eine Einschränkung!! Ich hoffe, blizzard merkt das noch vor release! Die Skillrunen dürfen nicht einfach so zwischen chars hin und her getauscht werden! Vorallem mit dem shared stash. Da muss unbedingt noch ein delay oder eine Wirkungspause, oder sonst was rein kommen.
Hier gibt's einen simplen Grund, der dafür spricht, mMn. Und zwar, bietet D3 mit den Skillrunen einfach zuviel Möglichkeiten. Und 6 aktive Skills, eine optimale Auswahl zu finden, mit der man sich wirklich zurecht findet, wird eine sau schwierige Entscheidung, die man immer wieder optimieren kann. Deswegen, ohne respecc/zu teuer würden sich 95% der Spieler auf bewährte builds berufen. Und das wäre eine Verschwendung vom unglaublichen Potential, das das neue System beinhaltet.
Also, welchen, mit maxskillpoints 5/10/15? Ja, gefiel mir ebenfalls sehr gut. Aber ich glaub, der Grund war wirklich, dass es mit den Skillrunen nicht passte. Und vorallem, dieses System immer einen Nachteil beinhaltet für Spieler, die Hybridchars machen wollen. Es bräuchte einen Weg, wie vielseitiges Skillen nicht bestraft wird. Aber dann braucht's auch wieder eine Methode, dass nicht jeder einfach alles skillt. Und deswegen 6 aktive Skills...
Ja genau. Nur in D2 war das Problem, man hatte nicht genug Skillpoints um mehrere Skills gut zu stärken. Man könnt's natürlich auch einfach so machen: D3 60 Skillpoints zu vergeben. Max skill lvl 10. Was würde passieren? Hmm... wäre eigentlich noch interessant Wäre sogar ein Kompromiss, mit dem ich leben könnte, weil es immer noch genug Spielraum gibt, dass Hybridchars nicht unterlegen sein müssen. Hmmm, wobei, nein! Geht doch nicht! Gäbe genug passive Skills, wo man die points reinstecken... Naja, so oder so, es würde in diesem Fall auf das selbe wie in D3 rauslaufen. Nur halt, dass man am Schluss 6 Skills mit 10 Skillpoints drin hätte. Wenn man dann die maximale Anzahl an Skills nicht begrenzen würde, dann käme Individualität ins Spiel. Dann würden vielleicht paar wirklich 10 aktive Skills benutzen und nur 3 wären gemaxed.
Aber eben, das verträgt sich einfach nicht mit den Skillrunen.
Glaube eben nicht, dass das die Experimentierfreude erhöhen würde. Der Optimalfall wäre doch immer klar festzustellen. Wie wäre ein Skill bitte gestaltet, der nur 7 points braucht? Vorallem aber, wenn das schon möglich ist, wird man sich fragen, ob man nicht auf einen der vielen Skills nicht verzichten kann und die dann da reinsteckt, um einen anderen zu maxen. Und spätestens, sobald man partyplay macht, kommen diese Situationen und man merkt, mit konzentrierter Kraft wäre man effizienter. Und schon wären die Hybridbuilds wieder unterlegen. Und Skillrunen und Skillpoints. Da wär's so verdammt leicht, das Optimum herauszufinden. Denn das eine wäre immer deutlich besser als das andere. Wenn nicht, könnt man's auch gleich weglassen und ein und dasselbe daraus machen. Dann gäb's skills, wo points reinstecken sinnlos ist, 1 reicht immer. Und andere, wo's nur eine rank1 Rune braucht.
Vielleicht überschätze ich, vielleicht unterschätzts du, aber in D3 wird's wohl sehr viele mögliche Kombinationen geben. Und wenn's dann einfach zulange dauert etwas neues auszuprobieren, wird man's irgendeinmal nicht mehr machen.
Ich sehe schon noch eine Restriktion kommen. Wir haben hier ja schon manche Vorschläge gemacht. Hab eigentlich gehofft, dass die mal zu blizzard durchdringen. Weil, wenn die immer noch nur bei der Idee mit der town sind...
Wobei! Das hat noch einen wichtigen Punkt! Wie wär's damit: Respecc frei in der Stadt, aber ausserhalb nicht möglich. Weil: In der Stadt kann man die Skills ja auch testen. Wie wär's damit? Mir geht's überhaupt nicht darum, zu jederzeit den Skill wechseln zu können, aber ich möchte auch unbedingt mal wirklich eine Stunde am Stück nur neue Skillkombinationen austesten, wegen castdelay, Ressourcenmanagement usw... und ich weiss, da werd ich schon Stunden damit verbringen können. Vorallem werden die Unterschiede so minim, dass man eben entweder dann verdammt gut Statistik führen muss, oder halt kontinuierlich vergleichen können, um die Situationen abzuwägen.
Naja... hmm, bleibt bei mir immer noch irgendwie die Vermutung, dass viel Erfahrung im PvP einen anderen Bezug zu den Skills schafft. Denn, bis man einen simplen Skill wirklich beherrscht, kann man schon Monate lang spielen. Deswegen, wer diese Freiheit, des respecc zu viel ausnutzt, kann nur ein Amateur sein, der nicht wirklich mit den Skills umgehen kann. Von dem her, ist's mir recht egal, wenn diese Möglichkeit im Spiel bleibt. Eher zum Vorteil, um sich als guten Spieler profilieren zu können, allerdings eher zum Nachteil für eine allgemein schlechte spielerische Qualität im bnet.
Hmm, ja stimmt, sorry, vielleicht reite ich schon ein wenig zu fest darauf rum, dass es momentan gut so ist^^ Gewisse Kompromissvorschläge fand ich schon recht gut hier. Also, bezüglich der respecceinschränkung. Für die Skillpoints sehe ich keine Hoffnung, weil ich glaube, dass das inzwischen wirklich kaum mehr umzusetzen wäre, blizzard müsste die Skills grundlegend neu balancen. Ausserdem finde ich es effektiv spannender, wenn nur durch Skillrunen die Stärke variiert.
Deine kritischen Annahmen lassen sich praktisch auf ein Grundkriterium zurückführen:
Du gehst davon aus, dass du wahnsinnig viele Fehler machen wirst.
Ein Respecc wird eher selten angewendet, weil man aufgrund der Spielumstände weniger Fehler macht.