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Genial Daneben Vol. III

Sie haben ihre Mützen dabei, selbst im Bett.
Ein allbekanntes Lied bestätigt meine Theorie.

pTReborN
 
tachauch


@bene:
es ist etwas reales mit symbolcharakter... erstmal

@lora:
es ist kleiner als ein handtuch.
und es hat nichts mit dem buch oder dem autor zu tun.


@reborn:
welches lied?


alles falsch


r
 
Oh mein Gott. ratlos, auf was für Seiten treibst du dich denn rum? (ok, könnte man jetzt umgekehrt auch mich fragen :D )

Ich enthalte mich meiner Stimme, ich weiß, was es ist...
 
Oh Mann, wenn unser Engelchen es kent, dann... *an dieser Stelle lasse ich eurer Fantasie freien Lauf* ;)

OK, die Swabbedingsdas sind natürlich a capella Sänger (das ist NICHT Gesang in kleinen Gotteshäusern!). Leider, leider haben sie aber aufgrund raumenglich bedingter Inzest allesamt keinen Daumen (Gendefekt- kleiner Preis für großen Spaß! :D ). Demnach müssen alle Schwabbeldidudas ein eigens für sie angefertigtes Finger-Schnipp-device bei sich haben, denn a capella ohne Fingerschnippen geht mal gar nicht!
 
Könnte man "ES" denn auch in einer Toristenklitsche finden? So wie eine Phiole mit Wasser, um dem Meer immer nahe zu sein? Oder ein Reiskorn mit Familiennamen um den Hals?
 
tachauch


keine schnippser, keine musik, keine touries...

alles falsch.


@schwarzerengel:
das wurde uns auf unserer trauung vorgetragen..


r
 
Kondome, Dildos, Vibratoren, Gummipuppen, Pornos, aufblasbare Gummischafe?
 
pTReborN schrieb:
Kondome, Dildos, Vibratoren, Gummipuppen, Pornos, aufblasbare Gummischafe?

Also, ich weiß ja... wie Erzi das gemeint hat....
Aber glaubt ihr ernsthaft, man liest ratlos an seiner Trauung etwas über Gummipuppen und Pornos vor? :eek:

btw pT.. schon lange nicht mehr in den FD blicken lassen!
 
Coole Hochzeiten scheint ihr schon erlebt zu haben! Ich hab jedenfalls auf keiner Hochzeit Geschlechtsorgan-Vorträge (oder gar -Demonstrationen) erlebt!!! :lol:

Waffen hatten wir schon, oder? (Zweischneidige Friedenstifter etc)

Vllt ein Handy OHNE Klingelton und vor allem OHNE diese 3x vefluchte Lautsprecherseuche, die jeden Morgen die Bahn beschallt? Oh, ich kann sie nicht leiden, diese Handylautsprecher-Brut, die sich (UND UNS!) dann bevorzugt auch noch von türkischer Folklore oder HipHop-Einheitsbrei bedudeln lassen, bis einem das Blut aus den Ohren tropft. Sie, und diese buckligen Mietlinge, die sich Verkäufer oder vielleicht Handyagent nennen und dieses Teufelszug unters Pack bringen. Pestilenz, Fleckfieber und Cholera sollen sie befallen; Ungeziefer und Blutegel sollen ihrer Arschfalte nisten, und des nachts sollen sie von sackschweren Alpträumen gegeisselt werden!!!! :motz:

...ahem, das musste mal raus, entschuldigung.
 
so jetzt fängt das spekulieren an...
sie brauchen "ES" nicht für sich, sondern für andere, oder für das Miteinander...
es ist also etwas, was anderen zeigt, dass man zu ihnen gehört/ihnen wohlgesinnt ist... vllt en Ring? Der würde dann auch zur Hochzeit passen....
oder ne Kette oder irgendein Kleidungsstück, oder en Stein/Muschel/Holzstück oder so an ner Kette.
 
tachauch

bene, du rettest mir den tag.
deins ist auch falsch, aber die richtung passt.

r
 
Also doch so eine Art Talisman...oder ein Glücksbringer. Ist es offen zu sehen (d.h. um den Hals getragen), ist die Farbe evtl wichtig?
 
ist es vielleicht ein tatoo oder sowas, das nur sie haben:confused:
 
Ist es etwas, das sie eindeutig als swabedudas identifiziert? Vllt doch etwas Körpereigenes oder ein spezieller Stammestalisman...?
 
ich denk ma wenns was mit der hochzeit zu tun hatte sind die swabedudas nen symbolisches Volk das nur dazu dient etwas religiöses/ethisches mitzuteilen.
was sie dabeihaben hab ich kP
 
hm könnte alles möglcihe sein^^

steine, eier, flaschen, tauben, teller, tassen, gabeln, wasser, erde, fackeln, fell, fleisch, obst, gemüse, fisch, milch, haut, schuppen ....

hm das hat was mit frieden zu tun ja?
hm ...

wie kann etwas dem frieden dienen?
erspressung? ^^
tauschen?
verschenken? (obwohl dann hätten sie es ja nicht mehr außer sie habens mehrmals - haben sie es mehrmals ?)
ansammeln ?
bringen glück ? ^^

hm keinen blassen was swabedudas überhaupt sein sollen - irgend nen unbekanntet volk im niemalsland ?^^
 
tachauch


ich glaub, er hats. urteilt selbst.




Das Glück von Swabedu

In einem fernen Land gab es ein friedliches Dorf, das man Swabedu nannte. Dieses Dorf war nicht nur wunderschön und blitzsauber, seine Bewohner waren meist auch von aussergewöhnlicher Höflichkeit. Wenn sie sich trafen, begrüssten sie einander mit einem Lächeln. Fanden sie Zeit zu einem Schwätzchen, so fragten sie zunächst nach dem Befinden des anderen und überreichten dann ein kleines Stückchen Fell.

Viele Jahre lebten so die Bewohner in Glück und Harmonie. Freude und Leid wurden gemeinsam getragen, keiner verschloss nachts seine Haustür und jeder half dem Nächsten, wenn Krankheit oder Tod eine Familie heimsuchten.
Aber unweit vom Dorf hauste ein furchterregender Kobold, ein böser Geist. Keiner wollte mit diesem schrecklichen Kerl in Verbindung treten; alle hatten Angst. Doch die Einwohner überlegten hin und her, wie man auch mit diesem Kobold Freundschaft schliessen könnte.

Schliesslich fand sich ein kleiner, mutiger Junge, der sich anbot, den bösen Geist in seiner Höhle am Berghang zu besuchen. Viele Freunde gaben dem Jungen das Geleit, aber die letzten tausend Schritte musste er alleine gehen.
Der Junge gelangte an den Eingang der Höhle. Der Kobold fuhr ihn heftig an: "Was willst Du hier?" Der Kleine nahm seinen ganzen Mut zusammen: "Ich heisse Stefan und bin 12 Jahre alt. Ich möchte Dich fragen, wie es Dir geht. Bei uns schenkt man einander, wenn man sich begegnet, ein Stück Fell, um zu zeigen, dass man sich lieb hat! Ich habe Dich gern und hier ist ein Fellchen, dass ich Dir schenken möchte. Bitte nimm es an!"
Der Kobold wusste nicht, was er antworten sollte. Umständlich nahm er das Stück Fell in die Hand, prüfte es und wollte es achtlos in die Höhle werfen, aber es blieb an seiner Hand haften. So überlegte er, wie er den Dorfleuten einen Streich spielen könnte. Er sagte zu dem Jungen: "Das ist doch alles blödes Zeugs mit Eurer unnötigen Schenkerei. Wenn Du immer Deine Fellchen verschenkst, wirst Du nachher selbst keine mehr haben, dummer Junge!"

Mit diesen Worten schob der Kobold den Jungen aus der Höhle. Dieser murmelte erschrocken einen Abschiedsgruss und lief dann, so schnell ihn seine Füsse tragen konnten, zurück zu seinen wartenden Freunden.
Der tapfere Junge wurde von seinen Freunden staunend empfangen; er musste immer wieder von seiner Begegnung mit dem bösen Geist erzählen und von allem, was dieser geantwortet hatte. Schliesslich war das ganze Dorf auf dem Marktplatz versammelt. Doch manche gaben sogar dem Kobold recht, denn einige Dorfbewohner hatten nur noch wenige Fellchen, andere dagegen sehr viele. Es war wie immer im Leben: einige waren recht geizig, andere sehr grosszügig; manche vergassen einfach, die Fellchen von zu Hause mitzunehmen oder waren die gute Gewohnheit leid.

Unbemerkt war der Kobold dem Jungen ins Dorf gefolgt. Die Swabedudas erschraken zu Tode, als sie den bösen Geist in ihrer Mitte sahen. In die Stille hinein rief der Kobold: "Ihr seid ja strohdumm! Warum wollt Ihr immer die kostbaren Fellchen verschenken? Nehmt doch einfach die kleinen Steine, die hier überall herumliegen. Hiervon gibt es immer genug und keiner hat zuviel davon zu Hause liegen!"
Die meisten Leute fanden diese Idee so grossartig, dass sie sich schnell einigten, in Zukunft so zu verfahren. Nun begannen sie, kleine Steinchen zu sammeln. Bei einer Begrüssung verschenkte man diese dann. Die Fellchen waren bald vergessen.
Aber mit der Zeit nahm die Freundlichkeit immer mehr ab. Man entdeckte, dass man mit den Steinen auch werfen konnte. Man gab sich auch nicht mehr die Mühe, kleine Steinchen zu suchen, sondern griff auch zu grösseren und schwereren Steinen.
Aus der früher so fröhlichen Begrüssung mit den weichen Fellchen wurden jetzt Begegnungen voller Misstrauen, Man fürchtete sich immer mehr voreinander und war nie sicher, ob nicht ein grosser Stein geflogen kam. Das einst so fröhliche Swabedu versank in Angst und Feindschaft.
Eines Tages kam ein weiser Mann auf seiner Pilgerreise zur schönen Barockkirche durch das Dorf. Er klopfe an die erste Haustür und bat um einen Becher Wasser. Es war das Haus einer alten Dame, die aber mutterseelenallein wohnte.

Sie reichte dem frommen Pilger nicht Wasser, sondern Milch, Brot und Schinken. Die Grossmutter war froh, wieder mit jemandem sprechen zu können und so erzählte sie von dem fröhlichen Dorf, das durch den Ratschlag des bösen Geistes in die Irre geleitet wurde.
Der Pilger ging von Haus zu Haus und bat alle Bewohner, auf den Marktplatz zu kommen. "Warum begrüsst Ihr Euch nicht wie früher mit Fröhlichkeit, Anteilnahme und den seidenen Fellstückchen?" Die Swabedudas sagten, dass sie Angst um ihre Fellchen hätten: Einige hatten nur noch wenige Stücke, andere dagegen über hundert. Niemand wollte riskieren, vor lauter Grosszügigkeit alle Fellchen zu verlieren! Da bat der fromme Mann alle, nach Hause zu gehen und ihre Fellchen zu holen. Wer nur drei hatte, holte diese voll glänzender Fellchen.
"Das reicht doch!" sagte der Pilger: "In Zukunft grüsst Ihr Euch wieder in alter Freundschaft. Wer ein Fellchen bekommt, gibt auch eins. Wer seine Fellchen vergisst, läuft nach Hause und holt sie. So hat keiner mehr als die anderen und so werdet Ihr wieder in Frieden miteinander leben können."

Als alle Fellstückchen vor dem Pilger lagen, mussten die Bewohner einen grossen Kreis bilden und sich je ein Fellchen abholen. Als der Kreis sich einmal gedreht hatte, begannen die Swabedudas, sich wieder anzulächeln. Beim dritten Kreis fing jemand an zu singen und bald sang das ganze Dorf zusammen wie in alten Zeiten.
Als die letzten Fellchen verteilt waren, wurde es bereits dunkel. Alle eilten zu den leeren Körben zurück, um dem weisen Mann zu danken und ihm ein Nachtquartier anzubieten.
Aber soviel sie auch suchten, sie fanden den Pilger nicht. Da erkannten sie, dass der Weise vom Himmel geschickt worden war, um den Frieden wieder in ihr Dorf zu bringen. Sie lobten Gott und versprachen, sich immer freundlich und hilfsbereit zu begegnen und ein Fellchen zu verschenken!


r
 
hm nettes märchen ^^

so da ich atm nichts zu fragen habe:

Freirunde
 
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