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Genial Daneben Vol. III

Kazgaroth schrieb:
so wie das klingt schüttet die firma ihren gewinn in form von aktien oÄ aus und halt sich im falle von roten zahlen geld von den aktienhaltern. frag sich nur noch wie sich die form nennt ^^

bin ich froh, dass ihc nur 1 semester lang bwl hatte, sowas ist doch furchtbar :D
wie gesagt, das ding hat nix mit Ags zu tun
was gibts denn noch für gesellschaften? :p
 
Hmm... ich bin mir 100%ig sicher, das schon mal gehört zu haben. Entweder in einer BWL-/ReWe-Vorlesung oder in meinem Genial-Daneben-Kalender :p

Leider hab ich keine Ahnung mehr, was das Verfahren genau ist. Ich meine mich aber erinnern zu können, das es irgendwas mit Dividenden zu tun hat?
 
Ausschütte klingt schin so nach Dividenden.... Aber ist das nicht bei AG`s?

Meine Theorie wäre: Eine Firma schüttet Dividenden aus, aber holt sie sich dann irgendwie wieder

edith Rechtschreibfehler raus
 
Octa schrieb:
Hmm... ich bin mir 100%ig sicher, das schon mal gehört zu haben. Entweder in einer BWL-/ReWe-Vorlesung oder in meinem Genial-Daneben-Kalender :p
du hast den auch? :D
da hab ich meine ganzen fragen letztens raus^^
auch diese :p
hab nur seit dem 6. Januar nix mehr abgerissen und reis für den zweck nun random sachen raus^^

OHG? KG? GmbH? limited?
jap, da isses dabei :D

Meine Theorie wäre: Eine Firma schüttet Dividenden aus, aber holt sie sich dann irgendwie wieder
es hat schon mit gewinnausschüttung zu tun...
aber inwiefern?
 
:hy: Bin auch mal wieder da

Die Frage is schnell erklärt:

Bei Aktionärsversammlungen wird der ganze gewinn an die Leute die da sind ausgeschüttet, anschließend werden professionelle Taschendiebe engagiert, die in dem Gewusel während der Häppchenpause alle Aktionäre ausrauben. Aber weil "Schütt aus klau zurück" so auffällig klingt nennt man es eben anders.

tja Leute so funkioniert Kapitalismus!:go:

Karl Marx ist tot, Karl Moik lebt:ugly:
 
taschendiebstahl ist ja verboten (glaube ich zumindest), daher wird das viel raffitückischer gelöst. nämlich über die klo-frauen (die immer davor sitzen), da muss man dann kein euro oder so rein werfen sondern anteilweise seine aktienpakete :D
 
Kazgaroth schrieb:
taschendiebstahl ist ja verboten (glaube ich zumindest), daher wird das viel raffitückischer gelöst. nämlich über die klo-frauen (die immer davor sitzen), da muss man dann kein euro oder so rein werfen sondern anteilweise seine aktienpakete :D

Welch Dreistigkeit, ich dachte immer die gehören zu einer international operierenden Klofrauenmafia.....Sauerei!!!:motz:
Der nächsten Klofrau die mir übern Weg läuft zieh ich mit ihrem Wischmob den sie eh nur zur Tarnung trägt eine übär und lass sie dann eine Sisyphosarbeit machen, wo sie sämtliche Münzen aus ihrem Schälchen in einen Münzautomaten werfen, bei dem die Münzerkennung kaputt ist. Da darf sie dann in alle Ewigkeit Münzen einwerfen.....muahahahahaaaa:mad:
 
Der_Neuling schrieb:
[...]
Öhm das Verfahren hab ich letztins im WR Unterricht gehört, hätte ich aufgepasst wüsste ichs jetzt^^
:lol: :lol: :lol:
Also wir haben hier ja schon einige interssante Antworten gehabt, aber die fand ich einfach... :lol:

Wir sind beim Thema Schütt-aus-hol-zurück und wissen inzwischen, dass es irgend was mit Gewinnausschüttung sein muss. Sein sollte. Vielleicht eventuell sein könnte.
Also höchstwahrscheinlich, wenn mal wieder so ein leichtsinniger Manager im euphorischen Überschwang eine Gewinnausschüttung rausgehauen hat und seine Kollegen entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und in leicht panischen Ton rufen: "Hol's zurück, hol's zurück!".

Aber viel wahrscheinlicher ist eine raffinierte Methode damit gemeint, die den Gewinn in ungeahnte Höhen steigen lässt:
man gibt großzügig eine Gewinnausschüttung und holt dieselbe wieder rein, indem man alle, die davon profitiert haben, aufkauft. Ergo hat man eine die Gewinnausschüttung wieder zurück und noch ein, zwei lästige Hauptaktionäre weniger. Klappt eigentlich ganz gut, wenn die eigenen Tochterfirmen Aktionäre sind (man also nicht extra aufkaufen muss) und man deren Gewinn als Muttergesellschaft einfach wieder abschöpfen kann, sprich die Gewinnausschüttung zurückholen.
Da das leider aber nicht immer so klappt (es soll auch andere, fremde Aktionärsfirmen geben, die dadurch so richtig erstarken und dann nicht mehr aufgekauft werden können), nennt man die Methode auch gelegentlich "Schütt-aus-nimm-den-Hut"- Desaster.
 
destrution schrieb:
jap, da isses dabei :D


es hat schon mit gewinnausschüttung zu tun...
aber inwiefern?

OK 25% Chance aud den Treffer^^.

Sagen wir mal es wäre ne KG. Diese muss an ihre Leute(kA an wen) Gewinn ausschütte.... Jetzt sagt sie sic aber: "Die Leute können mich mal, ich brauch das Geld un hols mir wieder, durch ...."

Bitte erstze ... durch eine Möglichkeit sich das Geld wiederzuholen.
 
na ja, bei ner kg gibts ja soweit ich weiss komanditist und komplementär als gesellschafter. vielleicht wird an einen der beiden aus steuerlichen gründen ne dividende ausgeschüttet und die wird dann wieder ins betriebsvermögen investiert.

kann natürlich auch absoluter blödsinn sein was ich geschrieben hab
 
KG isses schonmal nicht, und alles andere ist auch falsch :D
 
Dann eben die GmbH. Jeder Teilhaber bekommt ja eine gewisse Beteilgung am Gewinn. Wenn aber die Teilhaber eien grosse Investition oder s amchen wollen, dann zahlen sie diese geld wieder in die Firma ein. Oder sie wollen Steuern sparen und bezahlen mehr an die Teilhaber, das Geld bekommen sie aber wieder.
 
Der_Neuling schrieb:
Dann eben die GmbH. Jeder Teilhaber bekommt ja eine gewisse Beteilgung am Gewinn. Wenn aber die Teilhaber eien grosse Investition oder s amchen wollen, dann zahlen sie diese geld wieder in die Firma ein. Oder sie wollen Steuern sparen und bezahlen mehr an die Teilhaber, das Geld bekommen sie aber wieder.
ja gmbh
und mit deinem letzten Satz bist du schon verdammt nah dran
inwiefern sparen sie denn dadurch steuern?
 
in dem sie die auszahlung als betriebskosten deklarieren können und trotzdem selber davon profitieren, da das geld ja nicht weg ist. (verwirrend geschrieben)
 
Sie haben durch die höheren Auszahlungen geringeren Gewinn, der versteuert werden muss. Weil sie aber das Geld wiederbekommen, sind die höheren Ausgaben nur formell...

o_O 1/4 Std für den Post, kommt davon wenn man nebenbei Latein lernt^^
 
Neuer Versuch, aber mein letzter, dann hab ich keine Lust mehr:no: :no:

Ich kenn mich mit Steuern nicht so aus, aber mal angenommen die Firma teilt all ihre Gewinne auf die Teilhaber auf. Dann muss die Firma keine Steuern zahlen, oder? Aber natürlich müssten dann die Einnahmen der Teilhaber ersteuert werden. Liegt jetzt die Steuer für die Firma über die des einzelnen Teilhabers, dann müsste man doch Steuern sparen...

Ist wahrscheinlich ehh viel zu kompliziert und falsch, aber egal...

edith sagt: Komm morgen spät heim, wenn das richtig sein sollte, dann kann jemand anders die Frage stellen...
 
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