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Genial Daneben Vol. IV

Oh, okay, wie bringe ich jetzt einen Igel in die Naturwissenschaften.

Ein Igel sieht schlecht - naja, sehe keinen direkten Zusammenhang mit Naturwissenschaften...

Ein Igel kauert sich bei Gefahr zu einer Kugel zusammen und wehrt mögliche Gefahren durch seine aufgestellten Stacheln ab. Gefahren sind in der Naturwissenschaft in Sätzen eher nicht vorhanden, weswegen man diese evtl. außer Betracht lassen sollte.

Eine "Kugel" ist sehr wohl etwas naturwissenschaftliches.


Also mein Schluss:

Der "Satz vom Igel" sagt etwas über den Rollwiderstand einer Kugel aus diversen Materialien auf verschiedenen Untergründen aus.

Mal sehen was der Quizmaster sagt :D
 
<abschweifmodus>
Das erinnert mich an eine Folge der Simpsons, in der Lisa die Intelligenz von Bart mit der eines Hamsters vergleicht. Bei einem Teil versetzt Lisa das Futter des Hamsters mit Strom. Der Hamster geht ran, kriegt nen Schlag und geht nicht mehr ans Futter. Dann Macht Sie das gleiche mit einer Getränkedose für Bart. Der fast die Dose an, schreit "AU", fasst wieder an, schreit wieder usw.
</abschweifmodus>

So bin ich also in der Tierpsychologie und der Satz vom Igel lautet wie folgt:

Eine Tierart ist umso intelligenter, desto weniger Versuche diese Art braucht, um herauszufinden, das Igelstacheln weh tun.
 
War das nicht irgendwie, dass eine Kugel mit Stacheln (oder ähnlichen Objekten) keinen Nullvektor hat?
 
Kann man so gelten lassen.

"Ein stetig gekämmter Igel hat immer eine kahle Stelle."

Oder auch:

"Auf der Oberfläche eines dreidimensionalen kugelförmigen Planeten muss es immer windstille Stellen geben."
 
Aus welchem Grund wurden die beiden Wappentiere Australiens so gewählt (wer sie noch nennen kann, bekommt nen :keks:)?
 
Hm also die Tiere kenn ich, das sind ein Känguru und ein Emu, aber warum gerade die das sind weiß ich grad nicht :confused:
 
Hat es was damit zu tun, dass Australien früher mit den anderen Kontienenten verbunden war und dadurch die Tiere getrennt wurden?
 
Die Tiere stimmen wohl, aber es hat nichts mit einer Kontinentaltrennung zu tun.
 
Ich dachte mal gehört zu haben, dass die beiden tiere nicht rückwärts laufen können. Damit soll verdeutlicht werden, wie fortschrittsgewandt australien ist.
 
Ich dachte mal gehört zu haben, dass die beiden tiere nicht rückwärts laufen können. Damit soll verdeutlicht werden, wie fortschrittsgewandt australien ist.

[Troll] Beide koennen rueckwaerts laufen, tuen es aber nur sehr selten. [/Troll]

Glaube das haengt damit zusammen, dass es beide Tiere sind, die es nur in Australien gibt und die gross genug sind das Schild in der Mitte zu halten. Mit ner Spinne und ner schlange sähe das irgendwie doof aus.


Jaja, ich weis, liegt eher am Vorwärtsgedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt sind mir beim Lesen doch drei Lösungen eingefallen:

  • ein Maßstab, wie sehr ein Parfüm nach Achselschweiss riecht (von Null wie "nö, überhaupt kein bisschen" bis 10 wie "also sowas von Olivier")
  • eine Einteilung für Skateboarder bzw. des Schwierigkeitsgrades des gerade von Ihnen vorgeführten Tricks (Ein Olli 4, ein Slide 3 oder ein Hoopaloop (das gibt's doch hoffentlich nicht) 2,3)
  • ein Index bezüglich der Androgynität eines Modedesigners (ablesbar am Hüftschwung): von "Olivier" über "Jacques" bis zu "Guillaume"
 
schön, nach 4 tagen doch die erste meldung.
dann kann ich ja gar nicht meine frage zurückziehen und durch eine bessere ersetzen, die mir über den weg gelaufen ist.

Der genannte index kommt nicht aus den angeschnittenen bereichen oder kontinenten.
 
Um mal den Thread ein bissl zu beleben:
Wie schon sehr deutlich am Namen zu erkennen ist, kommt der Olivier-Index aus Russland. Die Transkription ins kyrillische spar ich mir an dieser stelle.
 
Russland ist ja bekanntlichermassen auch eine heimat für das Ballet und beim Balett gibt es ja auch Männer. Die springen da in Strumpfhosen rum und machen unnatürliche Bewegungen. Ausserdem siehts scheisse aus.

Mit diesem Hintergrundwissen gibts es also 3 Möglichkeiten.

1. Der Olivier-Index gibt an, wie viele männliche Balletttänzer prozentual schwul sind.
(das kann man auch auf andere Berufsgruppen übertragen, zB Friseure haben auch einen hohen Olivier-Index, während Maurer einen relativ niedrigen Olivier-Index)
2. Der Olivier-Index gibt an, lange es durchschnittlich dauert bis männliche Balletttänzer schwul werden (ebenfalls auf andere berufsgruppen übertragbar)
3. Der Olivier-Index gibt an, wie heftig Strumpfhosen kratzen.

P.S.: falls sich nun im Forum aktive Balletttänzer, Friseure oder Homosexuelle angesprochen fühlen sollten: das ist ein Thread, in dem man witzige Antworten suchen soll, Randgruppenwitze gehören einfach dazu.
 
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