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Genial Daneben Vol. IV

Ich vermute, als Stinknase bezeichnet man in der Zoologie scherzhaft eine Kreuzung aus Stinktier und Nasenbär.
 
Was fällt dir ein, so einfach zu denken?
Meinst du mit Nase auch das Körperteil? Wenn ja, und FALLS es sich in der Lösung darum drehen sollte, nehme ich mir als der Freirundenschnapper und Fragesteller, das Recht raus zu fragen:
Wieso stinkt die Nase? normalerweise riechen Nasen doch nur.

ich denke er hat recht, und FALLS er recht hat, liegts glaube ich an nasensprays. gab mal n bericht im tv über verträglichkeit und nebenwirkungen. wenn man zu lange ein nasenspray benutzt (mit einem bestimmten inhaltsstoff zumindest) fängt die nase selbst an zu stinken --> stinknase.
 
Eine Stinknase ist eine Erkrankung in der Nase - Nebenhölen - Schlemhäute... wenn ich mich nicht täusche eitert die Nase oder es bildet sich Eiter in der Nase und sie fängt an zu stinken richtg? Wie Thor8o schon gepostet hat kann das durch Nasensprys hergerufen werden... und ich kenne ein paar Nasenspryjunkees... :p
 
Thor8o und MCXI haben recht.
Wenn ich das richtig in erinnerung habe, betrifft dies Nasensprays die Glucocortikoide enthalten um die Schleimhäute abzuschwellen. Wenn man eine Weile exzessiv solche Nasensprays einsetzt, wird man bei dem Versuch sie abzusetzen feststellen, dass die Nasenschleimhäute eine Zeit erstmal überhaupt nicht abschwellen. Das ist aber normal, weil die Schleimhäute von Natur aus ab und zu anschwellen, um sich zu regenerieren (deswegen atmen gesunde Menschen in gewissen Zeitabständen wechselseitig mal durch das linke und durch das rechte Nasenloch).
Wenn man das Nasenspray aber nicht absetzt, weil ja ohne die Schleimhäute nicht abschwellen, führt dies zur Nasenspraysucht. Die Nasenschleimhäute haben keine Chance sich zu regenerieren und irgendwann kommt es zu Nekrosen und dass die ehemaligen Schleimhäuten olfaktorisch unanagenehm wahrnehmbar für den Patienten und die Umwelt anfangen zu faulen.

Ich würde Thor8o das Fragerecht zusprechen, die Erklärung die er geliefert hat, war für das was man bei so einer Frage erwarten kann, hinreichend richtig.
 
ok, meine frage lautet:

wer oder was ist der casimir effekt?
 
Unter dem Casimir Effekt leidet man, wenn man nachts nicht schlafen kann aufgrund von störender Geräusche deren Ursprung man nicht ergründen kann. Benannt nach dem spuckigen Spuckgespenst Casimir
 
Parallele Platten im Vakuum bewegen sich durch Quanteneffekte aufeinander zu.
 
Vakuumierte Quanten in Platten bewegen sich einander durch Parallell-Effekte auf und zu.
 
Platte parallele Quanten effektiveren sich durch aufeinander bewegte Vakuums.
 
Bewegte Parallelen plätten quantifizierte Vakuums effektiv aufeinander.

Also einer von uns drei muss ja wohl Recht haben. :pugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Parallele Platten im Vakuum bewegen sich durch Quanteneffekte aufeinander zu.
dieser effekt tritt erst auf wenn die platten nah bei einander sind, und wird stärker je näher sich die platten kommen. trotzdem natürlich die richtige antwort.

parallel vakuumierte quanten wären aber auch ne theorie wert :lol:

UnserenToten hat das fragerecht :top:
 
Der Geschmack des Tees wird von der Form und Farbe der Kanne mit beeinflusst
 
Es bleibt immer mindestens ein Tropfen an der Ausgussöffnung (fachsprachlich Tülle) hängen und fließt, egal was man für Verrenkungen oder Voodoo-Rituale man vor, während oder nach dem Ausschenken zelebriert.

Beim Ausgießen mit vollen Teekannen gibt es aufgrund des hohen hydrostatischen Drucks einen Schwall, der dafür sorgt, dass nicht die direkt unter die Tülle (fachsprachlich für Ausgussöffnung, s.o) gehaltene Tasse getroffen wird, sondern die Hand, die selbige hält, was zu schweren Verbrennungen, Fallenlassen von edlem Porzellangeschirr und sich daraus ergebenden Erbstreitigkeiten führt.
 
Ist doch ganz klar ne Folgefrage. Der Teekanneneffekt muss also was mit den Teequanten zu tun haben. Teequanten bilden sich dann, wenn man Tee versucht mit Hilfe eines Vakuums zu kochen. Dabei verschiebt sich der Tee, so dass er bei Reduzierung des Vakuums aus dem Versuchsaufbau wie aus einer Teekanne frisch gebrüht parallel herausströmt.
 
Es bleibt immer mindestens ein Tropfen an der Ausgussöffnung (fachsprachlich Tülle) hängen und fließt, egal was man für Verrenkungen oder Voodoo-Rituale man vor, während oder nach dem Ausschenken zelebriert.

Beim Ausgießen mit vollen Teekannen gibt es aufgrund des hohen hydrostatischen Drucks einen Schwall, der dafür sorgt, dass nicht die direkt unter die Tülle (fachsprachlich für Ausgussöffnung, s.o) gehaltene Tasse getroffen wird, sondern die Hand, die selbige hält, was zu schweren Verbrennungen, Fallenlassen von edlem Porzellangeschirr und sich daraus ergebenden Erbstreitigkeiten führt.

Das kommt schon sehr nahe :)
Dein erster Satz hat aber kein richtiges Ende oO
 
Ist doch ganz klar ne Folgefrage. Der Teekanneneffekt muss also was mit den Teequanten zu tun haben. Teequanten bilden sich dann, wenn man Tee versucht mit Hilfe eines Vakuums zu kochen. Dabei verschiebt sich der Tee, so dass er bei Reduzierung des Vakuums aus dem Versuchsaufbau wie aus einer Teekanne frisch gebrüht parallel herausströmt.

Falsch, falsch, ganz absolut falsch! :no:

Der von dir referierte Effekt tritt auf, wenn man die Teekanne nicht im Vakuum, sondern in der Schwerelosigkeit ausgießt. Das wird demnächst wieder auf der ISS getestet, kam vorhin im Fernsehen. Das ganze dient dazu, um das Verhalten von Tee in der Schwerelosigkeit zu untersuchen, ohne das der Tee dabei in Kontakt mit einer Wand etc. kommt. Das geht nur im Weltall und ist essentiell um neue Teemischungen zu entwickeln, die die Astronauten dann mit ins All nehmen können.

Das einzige was ich von einem ehemaligen Freund kenne, ist, dass er es nicht beherrscht hat, den Inhalt eines Gefäßes, welches randvoll mit Flüssigkeit war, so in ein Glas/Becher/Tasse zu gießen, dass es nicht danebenging. Ich hab ihm hundertmal gesagt das er das mit Schmackes machen soll, aber er hats nie hingekriegt und es ist immer alles danebengegangen.
 
Ich will das Phänomen der Teedynamik beim ein/ausgiessen gerne weiter unter die Lupe nehmen. Der Teekanneneffekt, den Namen vom der schwunghaftem Ein/Ausgiessen benannt, beschreibt etwas aus dem Verhalten von Menschenmassen, wenn diese durch einen langen dünnen Engpass müssen und am Ende zu einer grossen Freifläche kommen. Die Masse strömt mit so viel Energie aus dem Engpass, dass die vordersten Menschen sehr häufig gegen ein gegenüberliegendes Objekt, wie eine Wand zum Beispiel stossen und dann unkontrolliert umher fliegen, was das ganze nicht weniger gefährlich macht. Wie beim Tee dann was daneben geht, gehen bei der Menschenmasse halt dann mal so manche kaputt.
 
Es ist so ähnlich wie Riven gesagt hat, bloß ganz anders.

Wenn Tee aus einer Kanne kommt, dann macht er das mit Schmackes, genauso Menschen, die einen Zug, eine Konzerthalle oder die Mensa verlassen. Beim ausgießen des Tees, gibt es auch ein paar Tropfen, die den plötzlichen Platz dazu nutzen erstmal gar nichts machen, genauso wie die Spezialisten, die durch eine Tür treten, durch die sich die Menschen drängen, mit letzter Kraft vielleicht noch ein, zwei Schritte machen und dann abrupt stehen bleiben um erst mal die Ähnlichkeit des Schaffners mit unbeliebten Diktatoren der deutschen Geschichte, das Helene-Fischer-Medley zum Ende des Konzertes oder die ungesalzenen Pommes zu erörtern.
 
Das einzige was ich von einem ehemaligen Freund kenne, ist, dass er es nicht beherrscht hat, den Inhalt eines Gefäßes, welches randvoll mit Flüssigkeit war, so in ein Glas/Becher/Tasse zu gießen, dass es nicht danebenging. Ich hab ihm hundertmal gesagt das er das mit Schmackes machen soll, aber er hats nie hingekriegt und es ist immer alles danebengegangen.

Das kann man so gelten lassen :)

Wenn man ein volles Gefäß zu vorsichtig ausgießt um Spritzer zu vermeiden rinnt die Flüssigkeit nicht in einem Bogen aus dem Gefäß, sondern läuft außen am Gefäß herunter. Mit Schwung ausgegossene Flüssigkeiten erreichen hingegen die nötige Ausflussgeschwindigkeit um einen bogen zu formen.
 
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