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Genial Daneben Vol. IV

Berühmt / legendär sein, aber nicht bekannt?

Dann gibt man sich aus als
Kosmonaut - Dimitri
Lada-/Wartburg-/Zil-Rennfahrer - Dimitri
Golfprofi - Dimitri
Atomwissenschaftler - Dimitri

Das erinnert irgendwie an G.I. Joe und seine diversen Identitäten (Wüsten-, Nordpol-, Dschungel-, Mylittlepony-Joe)...
 
War das die Bezeichnung für Schmuggelware? Zu UdSSR Zeiten wurde ja zu Beginn der Großfischerei massiv Kaviar geschmugelt, getarnt als normaler Dosenfisch. Ein "Pseudodimitri" könnte also eine Bezeichnung für geschmuggelten und absichtlich falsch deklarierten Kaviar sein.

Oder man hat sich in der DDR für einen Russen ausgegeben, mit gefälschtem Pass, damit man ungehindert (oder besser gesagt: freier) reisen/Boni bekommen konnte? Russisch war in der Besatzungszone/DDR ja eine präsente Sprache und wurde auch unterrichtet. Wer also einen gefälschten russischen Pass vorlegt und dazu noch einwandfrei russisch spricht, der dürfte wohl gute Karten gehabt haben :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht gehts gar nicht um eine Person sondern um eine Firma.

Damals in der UdSSR gabs den bekannten Vodka Dimitri, kaum zu bekommen und eigentlich haben ihn nur die höchsten Politiker getrunken, deshalb hat sich eine Firma gedacht wir kopieren ihn einfach.

Oder Kriegsheld Dimitri?
 
Vielleicht gab es auch mal einen Zaren Dimitri, der sich Doppelgänger aneignete um überall im Land präsent sein zu können. Diese wurden Pseudodimitri genannt
 
SkoDo hat das richtige Stichwort genannt, es ging um Zaren, sodass ich das als richtige gelten lasse, obwohl die nachfolgende Erklärung falsch war.
Nicht der Zar Dimitri selber hat die "Doppelgänger" geschaffen.
Es kam einfach jemand an und habe behauptet, er sei Dimitri, von der Mutter versteckter Sohn Ivans des Schrecklichen, und gar nicht von Ivan dem Schrecklichen ermordet wurde und beanspruchte damit den russischen Thron. Einige haben sicherlich erkannt, dass das nicht sein kann, aber haben ihn in seinem Machtbestreben trotzdem unterstützt, um auch was von dieser Macht abhaben zu können, für die sie sonst keine Legitimation gehabt hätten.

Es gab auch noch mindestens zwei weitere Personen die sich als Zar Dimitri ausgegeben haben und wenn ich mich recht erinnere noch weitere Pseudozaren.

SkoDo ist dran.
 
Mir ist bis gerade leider nichts gescheites eingefallen, daher gebe ich anderen ebenfalls die Möglichkeit eine Frage zu stellen.
 
Aus Lokalpatriotismus:

Wofür wird der Stuttgarter Reibungsmesser eingesetzt?
(und "um Reibung zu messen" wird nicht als korrekte Lösung akzeptiert)
 
Er misst die Reibung ... bei Verwendung von Lubrikanten (zu deutsch Gleit- oder Schmiermittel), und zwar nicht bei Maschinenteilen, wobei die Assoziation zu Zylindern in Kolben nicht so weit weg liegt *hust*
 
Der Stuttgarter Reibungsmesser ist gar kein/e Gerät/Maschine, sondern ein Posten im Stuttgarter Reibekuchenkomitee das jährlich den besten Reibekuchenkoch der Welt bestimmt.

Wieso heißt er nicht Reibemesser oder Reibekuchenmesser? Weil der Reibungsmesser wirklich nur dafür da ist die Reibefähigkeit der Reibekuchen zu messen, es gibt einen für Dicke, Dichte, Konsistenz, Geschmack und Farbe.



Bin mir zwar sicher, dass das richtig ist, aber wenn nicht: Ein Mensch der mit nem Einrad fährt um zu bestimmen ob das Eis beim Curling die richtige Reibung vorweist. Das Rad ist genormt und der Typ muss immer genau 80kg wiegen, Stuttgarter heißt der Beruf weil die Curlinghauptstadt der Welt (Stuttgart) als erstes diese Maßnahme eingeführt hat um das Eis für alle Turniere gleichzumachen.

Er muss einmal auf und ab kommen mit dem Einrad, wenn er es schafft umzudrehen ist das aus nicht rutschig genug. Es gibt zwar sicher bessere Methoden, aber Tradition ist Tradition!
 
@ aeffesjottlaer
Auch wenn es in Stuttgart auf und ab gehen mag (aufgrund der Kessellage, nicht nur wegen des Bohnenviertels), so ist doch das, wofür Stuttgart bekannt ist (ja, es enthält Zylinder und Kolben) der Grund für die Verwendung eines Stuttgarter Reibungsmessers.

@ Toarak
Natürlich ist ein Reibekuchen eine gute Sache - manchmal sogar die einzig wahre Sache.
Hier allerdings weist "das Rad ist genormt" in die wahrere Richtung.
 
Stuttgart ist natürlich die Nr.1 Produktionsstätte für Fahrradreifen und nur mit dem Stuttgarter Reibungsmesser kann eine Reifenfirma zeigen/beweisen dass ihre Reifen den hohen Anforderungen der Weltfahrradreifenbeanspruchungskommision (Sitz in Stuttgart) gerecht sind.

Oder man misst einfach den Belag der Radwege damit.
 
In Stuttgart sitzt Mercedes Benz. Mit dem Reibungsmesser wird natürlich bei jedem neu produziertem Auto (also früher jedenfalls, heute ist ja alles industriell) einzeln die Reibung zwischen Kolben und Zylinder geprüft. Ok, keine Ahnung, ob die auch in Stuttgart produzieren, aber ich sag jetzt einfach mal das es so ist :D

Ansonsten messen die Schwaben mit ihrem Reibungsmesser, wieviel Geld sie noch ausgeben können oder ob der nächste Cent zu sehr an den Nerven reibt ;)
 
Wer jetzt schnell genug ist, kann sich quasi schon nach einer neuen Frage umschauen, denn
[...] man misst einfach den Belag der Radwege damit.
stimmt bis auf "Radweg"....

zu
[...] Ansonsten messen die Schwaben mit ihrem Reibungsmesser, wieviel Geld sie noch ausgeben können oder ob der nächste Cent zu sehr an den Nerven reibt ;)
Echte Schwaben reiben sich an jedem auszugebenden Cent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nicht Radwege sind, dann sind es die "normalen" Straßen innerorts, außerorts und vor allem Autobahnen.
Ich glaub da wird hinter einem Meßfahrzeug ein Rad über den Asphalt gezogen, das die Beschaffenheit der Oberfläche in Bezug auf ihre Reibung misst. Daran erkennt man, ob die Fahrbahn erneuert werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
This.

Auch wenn's relativ unspektakulär ist: der Stuttgarter Reibungsmesser wird dafür genutzt, die Griffigkeit des Straßenbelags zu messen (blockiertes Rad bei einer Wasserfilmdicke zwischen 0,5 und 1 mm).

Ergo: z0rt0n ist dran.
 
Hmm okay, mal was Leichteres.

Was versteht man unter "Verspargelung" und warum hat die Bundeswehr etwas dagegen?
 
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