• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Genial Daneben Vol. IV

Ich kombiniere mal eure beiden Aussagen.
Es wurden große, giftige Kröten importiert (however). Da Gott den Schlangen noch was schuldig war (diese eine hatte die Mietnomaden Adam & ähm... Dingenskirchen aus dem Paradies vertrieben, so dass Gott sich da jetzt n schönes Loft draus gestalten konnte), kreierte er die Schlangenkiefer derart um, dass die ausgewachsenen, und damit tödlichen, Kröten net mehr verspeist wurden. Kleinere Exemplare dieser Art verursachen ja nur Übelkeit, da die Giftigkeit der Kröten mit der Größe skaliert.

Wenn man "Gott" durch "Evolution" ersetzt, dann stimmts:p.
Nur die Schlangen mit den kleineren Kiefern überleben, weil sie nur die kleineren Aga-Kröten fressen können. Die Aga-Kröten wurden importiert, um einer Käferplage Herr zu werden. Leider fressen die Aga-Kröten alles außer diese Käfer und haben keine natürlichen Feinde (,die ihr Gift überleben würden^^).
Tomgrenn und Erzkanzler dürfen sich um das Recht schlagen:autsch:
 
Ich schlage das Angebot aus, schließlich war es bei mir nicht raten, sondern wissen. Somit schlage ich Erzkanzler als neuen Fragesteller vor, er hat sich ja auch tapfer geschlagen. Schlägt er in diese Offerte nicht ein, muss man ihn wohl dazu schlagen.
So, das war's mit meiner schlagfertigen Antwort.
 
Tja, tut mir Leid, aber da ich nicht nach Toms Art schlage, muss ich leider ausschlagen. Natürlich könnte es auch daran liegen (wie mir grad schlagartig bewusst wird), dass mich die Vorbereitungen für den nahen Urlaub (und anschließend derselbe) derart in Beschlag nehmen werden, dass ich für Ratschläge, so denn Rater bei meiner Frage fal schlagen... falsch lagen, gar keine Zeit hätte. Schlagende Argumente, würd ich meinen!?!
...
"Freirunde" hätte es wahrscheinlich auch getan?
 
Eben im Zweiten oder so gesehen. Hoffentlich hab ich's noch richtig im Kopf^^

Welcher Plage musste der Berliner Zoo Herr werden und wie gelang es letztendlich?
 
Irgendeine Käferart hat sich im Futtervorrat/ in Gehegen/ im Fell der Tiere eingenistet.
Rausgekriegt hat man es durch eine Anschaffung einer neuen Tierart, die die Viecher gerne ass.
Für die Käfer können auch Schnecken, Seesterne, Hammadine, Beamte und anderes Zeug eingesetzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tiere sind doch schonmal ein gutes Stichwort :D
Und vor allem Käfer ist schon sehr nah dran, nur noch etwas verallgemeinern.
und: man hat nicht die "Käfer" bekämpft
 
Zuletzt bearbeitet:
Es waren schleimige Riesenschnecken, die alles auf ihren Weg vollschleimten und wegfrassen.
Deshalb hat der Zoo Insekten importiert, die die Schneckenplage beseitigten.
 


distanziere dich am besten von autarken plagegeistern

hullu poro schrieb:
Irgendeine Käferart hat sich im Futtervorrat/ in Gehegen/ im Fell der Tiere eingenistet.
ist an sich schon recht nah dran, nur das nachfolgende kann ich so nicht gelten lassen
 
Ich war außer Landes. So richtig. Bis in die Steiermark hat's mich verschlagen. Aber jetzt bin ich wieder da. Gesund und munter. Nee, is' gelogen, ich bin theoretisch müde, is' ja auch verständlich nach 9 Stunden im Auto. So von wegen Stau und so. Und was muss ich erfahren? EINE NEUE FRAGE!
Es waren gar keine Käfer, sondern Spinnen. Und die haben sich vermehrt, zerstreut, organisiert, den Zoo unterwandert und dann zum Generalangriff geblasen: Täterätäää, auf zu den Gehegen, welche besonders beliebt sind! Die Besucher fanden das weniger toll. Also wurden flugs ein paar giftige (d.h. unverträgliche) Futtertiere (in diesem Fall Spanische Fliegen) besorgt, und die armen Spinnen konnten einfach eingesammelt werden. Schließlich läuft's sich so schlecht davon, wenn alle 8 Beine vollkommen steif sind.

Ameisen. Die wurden einfach übermütig (wohl zu viele entsprechende Animationsfilme gesehen) und nisteten sich an den ungeeignetsten Orten (Aquarien, Schaukästen, Kassen und natürlich Pommes-/Eisbuden) ein. Der hauseigene Ameisenbär erlebte deshalb was nie dagewesenes, er wurde nämlich freigelassen! So halb, jedenfalls durfte er an der Leine im ganzen Zoo Gassi gehen. Nach vier, fünf Einsätzen war die Ameisenplage halbwegs eingedämmt und der Ameisenbär vollkommen überfressen.

Letzte Möglichkeit: Wanzen, Flöhe, Läuse, Parasiten nisteten sich in den Fellen diverser Raubkatzen ein. Bevor man den armen Viechern Handschuhe anzog (damit sie sich nicht ständig aufkratzten), wurden die hauseigenen Entlausungsexperten eingesetzt: man verpasste den Kätzchen für eine Woche einen Maulkorb (okay, zum Essen wurde er doch noch entfernt) und in der Tragezeit der Maulkörbe durften die Affen lausen, was das Zeug hält.
Inzwischen wird sogar überlegt, die Gehege zusammenzulegen, so sehr haben sich die Löwen, Tiger, Panter, Luchse, Geparden, Leoparden, Ozelote, Wildkatzen an die Affen gewöhnt (ja, der Zoo hat erstaunlich viele Affen).
 
hossa! noch n tick näher dran

ich kann jetzt schonmal sagen, dass diverse katzen des umfeldes parasiten mit sich trugen (nur wurden jene katzen nicht desinfeziert/gelaust)

was macht der gewiefte tierfleger aus berlin denn dann?
 
[...] und in der Tragezeit der Maulkörbe durften die Affen lausen, was das Zeug hält.
[...]
:rolleyes:

So ein Quatsch. Natürlich war das ganz anders:

Die Wildkatzen (in den Gehegen) waren von Parasiten befallen und man musste das Fell davon befreien. Die Affen waren gerade im Urlaub ( :p ), weshalb eine etwas radikale Methode angewandt wurde: man wandelte die Miezekätzchen kurzfristig in FKK-Anhänger um, sprich, es gab eine Gratisvollrasur für alle. So eine rasierte .... Katze leidet halt viel weniger unter irgendwelchen .... Flöhen.

Wobei, die Parasiten waren ja inwändig, d.h. eher so in Richtung Würmer. Und was bleibt da einem armen Tierpfleger, dessen Jahresvorrat an Entwurmungsmittel gerade von einem besoffenen Kollegen weggesoffen wurde, anders übrig als
Feuerwehrschlauch ausgepackt, an die Schnauze angedockt und Wasser marsch? Sobald eine deutlicher Wasserstrahl am anderen Ende zu bemerken ist, noch ein klein wenig warten und schon sind alle Würmer rausgespült. Die Katzensprenkleranlage machte Furore, einige Feuerwehrleute mit Arthritis sprachen sich dafür aus, öfter solche Katzenfellhandgriffe einzusetzen.

Oder es waren doch Flöhe, Läuse, Unliebsame Fellbewohner. Also wurden den Katzen deren Todfeinde vorgesetzt (Hunde, Dampfwalzen, Sternenzerstörer), worauf die einen Katzenbuckel machten und das Fell derart sträubten, dass alle Parasiten nur so davon flogen. Manche Katzen waren aber so geschockt, dass sie sogar an einem Herzinfarkt starben, wobei das Fell erstaunlicherweise auch weiterhin gesträubt blieb.
Die toten Berliner Exparasitenträger-Wildkatzen wurden daraufhin als Kleiderbürsten gewinnbringend verkauft.
 
Ich lös mal am besten auf:
Es waren streunende Katzen, also jene Sorte von Hauskatzen die sich kein Whiskas mehr leisten konnten und infolgedessen anschaffen gehen mussten. Nicht. Aber irgendwie sind die ja wohl herrenlos geworden...
Jedenfalls ließen es sich diese Katzen auch nicht nehmen, ihr Glück im Zoo zu versuchen, doch dabei schleppten die allerhand Ungeziefer jeglicher Art mit, welche den zooeigenen Tieren arg zusetzte. Alle fremden Katzen einzufangen und einzuschläfern ö.ä. wäre der Zoodirektion vor allem auf lange Sicht wohlmöglich einen allzu großen Kostenaufwand gewesen.
Deswegen setzte man Katzen ein! Ja genau, Katzen! Diese Zookatzen waren zur Abwechslung sogar kerngesund, die Überwachung scheint auch einfacher zu sein und dadurch, dass sie den Zoo nun als ihr eigenes Revier betrachteten, verscheuchten sie die ganzen Streuner. Jawoll

Kloppt euch ums Fragerecht, meinetwegen sogar via Daumenkätschn!
 
In was für einer Welt leben wir? Jetzt werden schon Katzen gegen Katzen eingesetzt! Wo soll das bloß hinführen? Womöglich werden demnächst noch Spammer gegen Spammer, Sternenzerstörer gegen Riesensalamis und - ganz schlimm - Glühbirnen gegen die Dunkelheit eingesetzt! WIR WERDEN ALLE STERBEN!

Aber mal weg von diesem Thema, wenden wir uns wichtigeren Fragen zu [*Freirunde schnapp]:

Was ist das Torbogenschema?
 
Sorry, Tom. Manchmal schaffe ich es einfach nicht, deine posts zu Ende zu lesen, bevor ich dem Wahnsinn komplett verfalle. Meistens suche ich mir dann einen See, der sich für einen Gin Tonic hält und springe rein (für alle, dies kennen).

Also, ein Turbogenschema ist natürlich eine ekelhafte Abart der biologischen Kriegsführung. Es werden Viren eingesetzt, die in höchstem Tempo die Produktion eigener Gene verursachen. Häufigstes eingesetztes Mittel ist "All-S eks". Dieses verursacht, entweder innerhalb von wenigen Minuten die Mutation der Opfer in Petunien oder Walfische (wa(h)lweise). Bei weniger schlimmem Verlauf knallen die Opfer einfach durch und a) werden TomGrenn oder b) halten sich für eine Zitrone.
 
Also wenn man mich auf so eine ###### Art auszuquetschen versucht, werde ich sauer! Wartet nur, gleich lege ich mich auf ein Schnitzel....!
Ich fragte nach dem Torbogenschema, da sullte wuhl jemand genaoer lesen, jawuhl!
Aber als kleiner Tip, nur so am Rande, zur Versöhnung, ich bin ja nicht so, dann übergehe ich diesen Fauxpas mal generöserweise.





Ach so, der Tip: es hat nichts mit Petunien oder Wahlfischen zu tun :ugly: .
 
Ich war selbstverfreilicht von einem Schreibfehler ausgegangen :ugly:
:keks:
Wenn ich beim TOrbogen an sich von einer quasi (halb)runden Form ausgehe, ist das hoffentlich korrekt?
Wenn ja, handelt es sich wahrscheinlich um die Grundformel zur Berechnung der Flugkurve eines mit maximaler Geschwindigkeit in Rotation gebrachten Steines, welcher sich in flachem Winkel <12,5° auf eine Wasseroberfläche zubewegt, welche eine Perturbationsstufe >= 2 aufweist?
Andererseits könnte auch ein besonders cleverer und sparsamer Duke in seinem castle auf die Idee gekommen sein, dass eben jenes castle möglichst kostengünstig verteidigt werden können müsse. Daher schuf er eine Gleichung, die zeigt, wie viele Bögen inkl pfeilschießende Wachen pro Burgtor nötig sind, um X Angreifer abzuwehren (wobei natürlich Faktoren wie Größe des Tores & Ausbildung der Schützen teilweise grob fahrlässig außer Acht gelassen wurden) und in welchem Schema diese entlang der Burgmauern anzuordnen seien.
Das Schlößchen wurde 2 Wochen nach einer Entlassungswelle von arbeitslosen Bogenschützen gestürmt...
 
erzkanzler ist
nicht auf die richtige Antwort gekommen, die anderen waren aber noch weiter davon entfernt.

zu der Antwort:
Wen felschlicherweise von einem Schreibfeler ausgegangen wurde, sei dis noch einmal ferziehen.
Und nö.
Torbogenschema hat nix mit Steinewerfen zu tun, weder so, dass der Stein möglichst oft aufditscht (omg, hab' ich das gerade echt geschrieben?), noch, dass er besonders schnell ins Wasser eintaucht und schon überhaupt nicht, dass irgendwelche Lebewesen getroffen werden ("Sie war's, sie war's...").
Ebenfalls sind Burgherren und deren architektonischen Ergüsse nicht von Belang. Weder die Tore(n) (was ist der Plural von "der Tor"? Die Tore? Die Toren? Die Tors?), welche sich von den Burgherren anheuern ließen, das trutzige Heim mit dem Bogen zu verteidigen, noch die Arkaden, welche im Mittelalter für's Fußballspielen missbraucht wurden, sind hiermit gemeint.



edit am 27.09.09: Hallo, ...allo, ...lo, ...o, ...o, ist da jemand? Wollt ihr etwa, dass ich den thread selber wieder hochieve?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann meld ich mich einfach mal wieder:
Hat der Torbogen zufällig was mit Pferden und einer bestimmten Tätigkeit der Pferde zu tun?
Hab da mal was in einer Doku aufgeschnappt, weiss aber nicht mehr ob es da um Pferde ging und ob es in diesem Zusammenhang wirklich der Torbogen war.
 
Tiere! Pferde? Nein! Tätigkeit? Ja!
Genug der Tipps? Weitermachen!




Hab ich sonst was vergessen? Klar: !
 
Zurück
Oben