Stolperhannes
Well-known member
- Registriert
- 5 April 2004
- Beiträge
- 1.502
- Punkte Reaktionen
- 0
Ich beziehe mich auf folgende News
Gerüchte um das neue Battle.net
Zitate:
"Wenn D3 erscheint, wird Blizzard einige große Änderungen am Battle.net durchführen. Alle Spieler werden einen universellen Battle.net-Account für alle Blizzard-Spiele haben. Sie werden einen Key Chain für 6 US Dollar verkaufen, mit einem digitalen Display, welches etwa alle 10 Minuten eine neue 11 Zeichen lange Nummer empfangen wird. Diese Nummer wird das Account-Passwort sein. Damit wird es nahezu unmöglich sein, das Passwort mit KeyLoggern oder per BruteForce zu knacken. [...]
Ich habe nachgehakt, bekam aber keine Antwort darüber, ob man zum Spielen bezahlen muss oder nicht. Mit den erhöhten Sicherheitsmaßnahmen wie durch den Key Chain-Code bin ich sicher, dass es so sein wird."
Gastuser:
"Also ich hab mir den Schlüssel von einem GM aus WoW erklären lassen. Also das bezieht sich nur auf den WoW Key:
Er funktioniert eigentlich so ähnlich wie ein Autoschlüssel(wer Numbers gesehen hat kennt jetzt schon das Prinzip)
Man kann sich freiwillig für 6 Euro ein richtigen Hardware Schlüssel kaufen. Auf diesem Schlüssel ist ein Algorithmus drauf der bei einem Klick auf den Schlüssel ein Code anzeigt den man dann als Passwort eingibt. Dies funktioniert aber nur wenn man vorher den Schlüssel im Internet mit dem Acc anmeldet also der der Acc mit dem Algorithmus der speziell auf diesem Schlüssel ist registriert.
Das Passwort wird dadurch öfter gewechselt und ein Bruteforce Angriff ist erheblich schwerer."
Wie warscheinlich ist das Ganze?
Nun, ja. Wenn diese Sache tatsächlich optional ist, dann muß ich mich ein paar Dinge fragen.
- Warum so ein komplizierter Hochsicherheitszugang zu einem Spielstand eines Spieles?
- Warum dafür Geld ausgeben, wenn es auch kostenlos geht?
- Warum einen "universellen Battle.net-Account für alle Blizzard-Spiele"?
Mögliche Antworten:
- Wortspielereien? D3 ist Online kostenlos, nur Battlenet kostet was. Das ist ein eigenes Produkt, dass eigenständig gepflegt und auf dem neusten Stand gehalten wird. Ist ja "nur" eine Einmalzahlung... Argumentation verquer genug um doch in die Taschen der Spieler zu langen?
- Reichtum? Der Account enthält Daten (Spielstände) von materiellen Wert. Diese Daten müssen geschützt werden. Das verheist für mich nichts gutes für das Spiel und von dem "was gewollt" ist. (Kleiner Einschub: Steuerfalle „World of Warcraft“: Darauf muss man achten)
- Testballon? Gibt es irgend eine wie auch immer geartete Möglichkeit 2/3 aller D2-Spieler doch noch trotz Zuzahlung zum Kauf und Onlinespiel zu bewegen?
- Fake? Das spielen mit möglicherweise vorhandenen Vorurteilen um möglichst heftige Reaktionen zu erzeugen?
- Kostendesensibilisierung? Das ständige Kostet wat, kostet nix, kostet wat... gibt den angehenden D3-Spieler schon mal die Chance darüber nachzudenken ob man nicht vielleicht doch... nur ein kleines bischen... es ist ja nur ...
Wenn es tatsächlich nur um den Schutz von eigenen Spielständen geht, dann es das Ganze witzlos. Es sind nur ein paar Pixel, die man vielleicht verliert. Dann zieht man eben neue Chars hoch.
Das Ziel des Spieles ist doch Spaß zu haben, zu spielen. Wenn man sein Zeug verliert - Okay - ärgerlich. Aber es ist noch gar nichts über das Itemsystem und die Spielbalance bekannt. Wenn Blizz aus D2 gelernt hat, dann dürften Items nicht mehr so dominierend sein wie bisher. Selbst in so einem Itembetonten Spiel wie D2 habe ich zwischendurch zweimal alle meine Chars gelöscht. Für einen neuen Anfang bei Null.
Wenn ich mir ein Spiel kaufe, dann um es immer wieder zu spielen. Neues Spiel neues Glück.
Gerüchte um das neue Battle.net
Zitate:
"Wenn D3 erscheint, wird Blizzard einige große Änderungen am Battle.net durchführen. Alle Spieler werden einen universellen Battle.net-Account für alle Blizzard-Spiele haben. Sie werden einen Key Chain für 6 US Dollar verkaufen, mit einem digitalen Display, welches etwa alle 10 Minuten eine neue 11 Zeichen lange Nummer empfangen wird. Diese Nummer wird das Account-Passwort sein. Damit wird es nahezu unmöglich sein, das Passwort mit KeyLoggern oder per BruteForce zu knacken. [...]
Ich habe nachgehakt, bekam aber keine Antwort darüber, ob man zum Spielen bezahlen muss oder nicht. Mit den erhöhten Sicherheitsmaßnahmen wie durch den Key Chain-Code bin ich sicher, dass es so sein wird."
Gastuser:
"Also ich hab mir den Schlüssel von einem GM aus WoW erklären lassen. Also das bezieht sich nur auf den WoW Key:
Er funktioniert eigentlich so ähnlich wie ein Autoschlüssel(wer Numbers gesehen hat kennt jetzt schon das Prinzip)
Man kann sich freiwillig für 6 Euro ein richtigen Hardware Schlüssel kaufen. Auf diesem Schlüssel ist ein Algorithmus drauf der bei einem Klick auf den Schlüssel ein Code anzeigt den man dann als Passwort eingibt. Dies funktioniert aber nur wenn man vorher den Schlüssel im Internet mit dem Acc anmeldet also der der Acc mit dem Algorithmus der speziell auf diesem Schlüssel ist registriert.
Das Passwort wird dadurch öfter gewechselt und ein Bruteforce Angriff ist erheblich schwerer."
Wie warscheinlich ist das Ganze?
Nun, ja. Wenn diese Sache tatsächlich optional ist, dann muß ich mich ein paar Dinge fragen.
- Warum so ein komplizierter Hochsicherheitszugang zu einem Spielstand eines Spieles?
- Warum dafür Geld ausgeben, wenn es auch kostenlos geht?
- Warum einen "universellen Battle.net-Account für alle Blizzard-Spiele"?
Mögliche Antworten:
- Wortspielereien? D3 ist Online kostenlos, nur Battlenet kostet was. Das ist ein eigenes Produkt, dass eigenständig gepflegt und auf dem neusten Stand gehalten wird. Ist ja "nur" eine Einmalzahlung... Argumentation verquer genug um doch in die Taschen der Spieler zu langen?
- Reichtum? Der Account enthält Daten (Spielstände) von materiellen Wert. Diese Daten müssen geschützt werden. Das verheist für mich nichts gutes für das Spiel und von dem "was gewollt" ist. (Kleiner Einschub: Steuerfalle „World of Warcraft“: Darauf muss man achten)
- Testballon? Gibt es irgend eine wie auch immer geartete Möglichkeit 2/3 aller D2-Spieler doch noch trotz Zuzahlung zum Kauf und Onlinespiel zu bewegen?
- Fake? Das spielen mit möglicherweise vorhandenen Vorurteilen um möglichst heftige Reaktionen zu erzeugen?
- Kostendesensibilisierung? Das ständige Kostet wat, kostet nix, kostet wat... gibt den angehenden D3-Spieler schon mal die Chance darüber nachzudenken ob man nicht vielleicht doch... nur ein kleines bischen... es ist ja nur ...
Wenn es tatsächlich nur um den Schutz von eigenen Spielständen geht, dann es das Ganze witzlos. Es sind nur ein paar Pixel, die man vielleicht verliert. Dann zieht man eben neue Chars hoch.
Das Ziel des Spieles ist doch Spaß zu haben, zu spielen. Wenn man sein Zeug verliert - Okay - ärgerlich. Aber es ist noch gar nichts über das Itemsystem und die Spielbalance bekannt. Wenn Blizz aus D2 gelernt hat, dann dürften Items nicht mehr so dominierend sein wie bisher. Selbst in so einem Itembetonten Spiel wie D2 habe ich zwischendurch zweimal alle meine Chars gelöscht. Für einen neuen Anfang bei Null.
Wenn ich mir ein Spiel kaufe, dann um es immer wieder zu spielen. Neues Spiel neues Glück.