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gold in diablo 3

Originally posted by Susanne.St

Das mit der Runen Währung und denn Wörtern die man damit machen kann, macht doch Diablo 2 so Einzigartig und so sollte das Spiel auch bleiben unübertroffen Einziartig. Nur aus diesen Grund gibt es nach Jahren immer noch Diablo 2 Fans. Wenn man bedenkt wielange das Spiel schon auf dem Markt ist.

Wenn man sich mit Geld alles kaufen kann, hat man nicht mehr die chance durch eigen finden sich selbst eine Rüstung zu machen.

Runen wird es in D3 weiterhin geben, aber die Runenwörter fallen weg.

Runen werden in D3 an Skills gebunden, und haben mit Items überhaupt nichts mehr zu tun.
 
Hmmm...Und wenn sich das Goldsystem dem Runensystem in späterem Spiel ablöst? Das heißt man kommt als low-lvl-Char noch gut an andere Items. Mit höherem Level kann man nur noch Items gegen Runen tauschen, die dann auch verhältnismässig oft droppen. Natürlich kann man auch als High-Level-Char noch mit Leuten mit niedrigem Level "traden".
 
Am Anfang von DiabloII Classic war Gold noch was wert nach einiger Zeit auch die Perfekten Schädel da die damals noch Höllenschmiede exklusiv waren.
Sojs kamen dann danach aber die wiederum waren nach bekannt werden der Schmuck generierung in Classic in rauen Mengen verfügbar. Wer es nicht weis was ich meine:

Manald/Nagelring etweder Inventar/Truhe/Cube lagern und dann Glückspiel machen oder einen Unique Ring finden und der wird automatisch ein SoJ. Lag an der primitiven generierung in Classic das der 3. Unique Ring der in 1 Spiel dropt automatisch Soj sein MUSSTE. Wirkte aber auch wenn eben bereits Manald/Nagelring in das Game mit gebracht wurde.

Aber egal auch ich verliere mich zu sehr in die gute alte pre LOD Zeit.

Kurz um damals gabs 3 Währungen und das klappte prima da es kein horrendes Dupen gab. Es wurde zwar schon ab 1.04 geduped aber nur im privaten Kreisen.
Daher gabs keine extremen Dupewellen wie in LOD.

Mehrere Währungen mit unterschiedlichem Wert/beschaffungs Aufwand wären garnicht schlecht weil dann wäre für jeden etwas dabei und ohne gedupe gäbs auch keine Markt überschwemmung.

MfG

Kongo
 
schade das is grad keine zeit hab :angel:

wenn ich manche hier reden höre von wegen: "ich hatte 25k muleaccs, hat voll den fun gemacht!" - diablo2 sollte eigentlich _keine_ wirtschaftssimulation werden, sondern ein hack and slay! :autsch:

zudem gab es _immer_ einge einfache gegenwährung: real cash! (siehe signatur) :clown: :clown: :clown:
 
Bashiok hat ja schon erwähnt, dass items nicht wie in Wow seelengebunden sein werden (da das Handeln leicht möglich sein soll, aber nicht vom eigentlichen Hack&Slay, vom "fun" ablenken soll) und dass sie probieren, eine funktionierende Wirtschaft zu installieren.
Für eine funktionierende Wirtschaft braucht man einen ausgewogenen Kreislauf aus Währung und Ware. Werden Gold (=Währung) und items (=Ware) einfach nur vermehrt, weil jeder dauernd irgendetwas findet und keiner nennenswert Gold verbraucht, kippt das Ganze.

Blizzard geht wohl davon aus, dass in DIII nicht gedupt wird (von wegen neues Battlenet und so). Allein das Dupen würde die Wirtschaft schon (wieder) zerstören.
Aber nehmen wir einmal an, Blizzard behält Recht.
Da das Finden von Gegenständen und der damit verbundene Jagdtrieb wohl wieder bedient werden, können die oben beschriebenen Hilfsmaßnahmen ganz schön schwer zu balancen sein. Die "Erzeugung" der Gegenstände wird wohl wieder bloß Schweiß und Blut (unseres Pixelheldens, Verzeihung, oder unserer Pixelheldin und selbstverständlich das der erlegten Monster) kosten. Um den Gesamtwert der im Umlauf befindlichen Wertgegenstände (d.h. alle Waren plus alle Währung) einigermaßen konstant zu halten, müsste in etwa soviel Gold "verbraucht" werden, wie neue Waren hinzukommen.
Wie schon einige hier erwähnt haben, würde aber so ein Zwangsmechanismus dem Spielspaß entgegenstehen (Goldfarmen statt Hack&Slay).

Um den Goldverbrauch anzuheizen, könnte
- das Reparieren wesentlich teurer werden und Gegenstände mit Haltbarkeit = 0 unrettbar kaputt sein (nach dem Motto "sieh nach deiner Ausrüstung, wenn du nicht aufpasst musst du dich bald nach einer neuen umsehen")
- Gold nur durch den Verkauf von Gegenständen erreichbar sein (man muss Gegenstände verkaufen, damit man Gold ausgeben kann)
- Blizzard Monster einführen, welche nicht auf Blut, sondern auf Gold aus sind (erinnert sich wer noch an den ursprünglichen de Seis?)*

Nicht außer acht lassen dabei sollte man auch folgenden Gedanken: das Handelssystem muss nicht nur in einer Online Spielwelt funktionieren, auch Singleplayer wollen (ohne die Handelsmöglichkeit mit anderen Spielern) nicht in Gold ersaufen oder andersherum dauernd danach hecheln müssen, um das Spiel genießen zu können.
Vielleicht hat Blizzard noch andere, uns unbekannte Möglichkeiten gefunden, welche das Handelssystem stabilisieren, wünschenswert wäre es.


*edit: war eigentlich eine rhetorische Frage. Wer Tränke mitten im Kampf klauen kann, kann auch lernen, die Goldbörse um eine paar Münzen zu erleichtern.
 
TomGrenn schrieb:
- Blizzard Monster einführen, welche nicht auf Blut, sondern auf Gold aus sind (erinnert sich wer noch an den ursprünglichen de Seis?)

Er hatte doch die Pots aus dem Belt geklaut aber das ging bei WWbarbs total schief. Da im WW das Inventar gesperrt ist für alle Veränderungen. Fette Fehler Meldung war das Resultat. Ach ja damals hatte der Herr de Seis noch eine Überzeugungs Aura und nicht Fanatismus wie heute.

Jedoch Gold hatte deSeis nie geklaut nur halt die Pots aus dem Belt purzeln lassen.
[Thief / Dieb] hieß die Eigenschaft

Würde doch mit 1.03 eingeführt und kurze Zeit später wieder abgeschaft? Da bin ich mir jedoch nicht mehr sicher


MfG

Kongo
 
Ich weiß nicht, ich würde das Gold eher finden. Aber ebend nicht an jeder Ecke.

Ich denke mal die Entwickler werden Schwierigkeiten haben, wertvolle Gegenstände von nicht wertvollen zu unterscheiden. Zum Beispiel:

ne doofe Eliterüstung mit 1 Sox ist 35.000 k wert. Nen SoJ deutlich weniger. Man kann es auch schlecht an Uni/Set usw. festmachen.

Daher denke ich, dass es keine gute Idee ist, für Items bei NPC's Gold zu bekommen. Dann ist unendlich viel Gold ja schon vorprogrammiert. Das ist bei zufallsgenerierten Gegenständen in meinen Augen auch nicht balancbar. Ich meine was für riesige Listen habt ihr in den Tradeforen an WS und wie oft ändern die sich?

Wenn Gold so droppt (Travi Barb mal außen vor) wie in D2, dann ist es eigentlich selten. Aber es fehlen sinnige Alternativen zur Ausgabe.

Einnahmen würde ich also das Finden sehen, evt. Questbelohnungen und der Verkauf von Items an andere Spieler (hier muss man den SP etwas anders gestalten)

Ausgaben kann man sehr vielseitig gestalten:

- Reparieren (Ich würde es nicht übertreiben)
- Kaufen von Gegenständen bei NPC's
- Kaufen von Gegenständen bei anderen Spielern
- Söldner (vielleicht nicht nur per Wiederbeleben, sondern auch einen "Sold")
- im gewissen Maße umskillen
- Entfernen von Socklungen in Items und in Skills
- Die Aufbewahrung von Gegenständen in einer Accounttruhe (z.Bsp.) kann ja auch auf die Spielzeit (nicht auf die gesamte Zeit) ein kleines bisschen Gold kosten
- Cuben, Craften und Sockeln von Gegenständen bei NPC's

Man sieht schon, dass die Möglichkeiten eigentlich unglaublich sind. Aber es wird schwer zu balancen sein. Nur wenn Gold auch wieder verbraucht wird, besteht die Möglichkeit für Gold als Währung. Man darfs aber auch nicht übertreiben, damit das Spiel seinen ursprünglichen Reiz verliert. ;)
 
TomGrenn schrieb:
Um den Goldverbrauch anzuheizen, könnte
- Blizzard Monster einführen, welche nicht auf Blut, sondern auf Gold aus sind (erinnert sich wer noch an den ursprünglichen de Seis?)

Du meinst die Thief Funktion? Cool, aber ein wenig buggy :D:top:

TomGrenn schrieb:
Um den Goldverbrauch anzuheizen, könnte
- das Reparieren wesentlich teurer werden und Gegenstände mit Haltbarkeit = 0 unrettbar kaputt sein (nach dem Motto "sieh nach deiner Ausrüstung, wenn du nicht aufpasst musst du dich bald nach einer neuen umsehen")

Jetzt muß ich wirklich im Gedächnis kramen, aber... war das nicht in Diablo I so? Ein bisschen auf die Ursprünge zurückbesinnen kann auf jedenfall nicht schaden. Zumal diese Variante die eindeutig realistischere wäre.

Wo wir gerade beim ersten Teil sind:
Die Item- und Goldmenge läßt sich auch durch einen Tod wie im ersten Teil begrenzen (für die, die sich nicht mehr erinnern: Das Zeug ist auf dem Boden gelandet. Entweder man konnte zum Ort des Ablebens zurückkehren, die Monster besiegen oder man mußte sich eine neue Ausrüstung suchen. Seine Leiche in der Stadt suchte man vergebens ;)) Um zu verhindern, das andere Spieler die Items stehlen, könnte man festlegen, das nur der Getötete sie wieder aufnehmen kann.

Eine weitere Eigenschaft im Bezug auf Items und Gold würde ich mir aus Diablo I wünschen: Es müßten wieder gute Items (für teures Geld) beim Händler zu erstehen sein (Mann, was habe ich damals Town Runs gemacht :D). Da hatte Gold noch einen wirklich Sinn :)
 
Ja, ich meine auch, dass man Items in D1 endgültig zerstören konnte. Im übrigen war ich bis vor ~20 Sekunden der Meinung, das sei in D2 ebenso der Fall - ist es nicht? :confused:

Aber ich möchte nicht mehr meine Items vom Boden eines Dungeons aufheben müssen! Das konnte wirklich die Hölle sein. Da hat man wochenlang sein Equip zusammengebracht und dann wurde man in dieser Höhlenlandschaft von den gelben Viechern eingekreist, die sich unsichtbar machen konnten und einen zu Tode geblockt haben. Und wenn man dann nackt runter musste, hatte man noch weniger Chancen die zu besiegen und man konnte seinem Equip lebwohl sagen. :flopp: Ganz davon zu schweigen, dass manche Teile einfach nicht wiederzufinden waren -.-
 
Du kannst nur eth. Gegenstände komplett putten.

Ein Titans kannst du wegwerfen und zu Charsi geben, die repariert das.
Ein eth. Titans ist kaputt, wenn er weggeworfen wurde.
 
Auron2009 schrieb:
Aber ich möchte nicht mehr meine Items vom Boden eines Dungeons aufheben müssen! Das konnte wirklich die Hölle sein.

Aber genau das wäre meiner Meinung nach gut für den dritten Teil.

1. Schützt es vor Inflation, da Gold und Gegenstände vernichtet werden.
2. Machen sich die Spieler vielleicht wieder mehr Gedanken, über das was sie tun. Im ersten Teil hatte man noch Respekt vor den Gegnern - jetzt, im zweiten, weichgespülten Teil, wird einfach drauflos probiert. Wenn man stirbt, who cares?

Zumindest bei Punkt 2 würde sogar ein "Rückschritt" zu Classic Zeiten reichen. Mit 80+ sterben hat deutlich weh getan, auch ohne Itemverlust. Um aber Punkt 1 bzw. das Thema des Threads zu erfüllen, bleibt nur ein "Rückschritt" zu Diablo I :top:
 
Naja. Wenn man aber bedenkt, dass manche da zig und hunderte Stunden investieren, seltene Sachen ertraden mussten und ggf. sogar reales Geld investiert haben, dann sollte nicht eine Dummheit dafür sorgen, dass man sein Equip ersatzlos verliert. Das bedeutet quasi von Null anfangen. Zumal man ja manchmal gar nichts für den eigenen Tod kann. Ein kurzes Hängen des Servers/Spiels oder eine dumme Aktion eines Mitstreiters.
 
St Todesengel schrieb:
Im ersten Teil hatte man noch Respekt vor den Gegnern - jetzt, im zweiten, weichgespülten Teil, wird einfach drauflos probiert. Wenn man stirbt, who cares?

Allerdings man errinere sich noch an die ''Black Death'' die knall gelb waren.

Das war aber so richtig fies jeder treffer von denen am Char zog einem PERMANENT 1 Life ab :ugly:

Da war der Char schnell im Eimer wenn man das nicht wusste.


MfG

Kongo
 
Man könnte es auch einführen, dass beim Tod eines Chars andere Chars sich das Gold weggraben können. Man ist dann zwar pleite und muss wieder Gold farmen gehen, dies erhöht aber den Spielfaktor, finde ich. Denn das nächste Mal ist man einfach vorsichtiger was das Sterben angeht.
 
Was würde ich dafür geben, wenn man beim Tod kein Gold verlieren würde. Zumindest keines aus der Kiste. Habe die "Einzahlen" Funktion bis heute nicht verstanden ...
 
Damit das Gold verstaut ist aber das wars auch schon.

Rip sollte der Gold/Exp Verlust da sein in Diablo3 ganz einfach schon deswegen weil die meisten tode durch Leichtsinnigkeit / Überschätzung kommen. Das soll nicht noch Belohnt werden das man rippen kann egal wie oft und es gibt keine konsequenz.

MfG

Kongo
 
Naja, "verstaut" würde ich es nicht gerade nennen. Es liegt in einer Kiste in einer Stadt um im nächsten Moment in irgendeinem Dungeon verloren zu gehen. ^^

Und Bestrafungsmöglichkeiten kann man sich ja unzählige ausdenken. Muss also nicht zwangsläufig auf den Verlust von Gold zu tun haben.
 
Bei Diablo 1 konnteste aber auch einfach abspeichern...

Originally posted by King Kongo
Rip sollte der Gold/Exp Verlust da sein in Diablo3 ganz einfach schon deswegen weil die meisten tode durch Leichtsinnigkeit / Überschätzung kommen. Das soll nicht noch Belohnt werden das man rippen kann egal wie oft und es gibt keine konsequenz.

/sign

Allerdings setzt das Gold als natürliche Währung aus, weil entweder viel droppen müsste oder Leute, die halt noch nicht ganz so tolles Equip haben total benachteiligt wären, weil sie die öfter sterben würden.


so long
miragee
 
Nur zur Info:

Bashiok hat kürzlich wieder einiges durchblitzen lassen bezüglich des Goldes und dessen Wert in Diablo 2 mit Anspielung auf das kommende D3:
In D2 droppt das Gold in tonnenweise, aber da es keine wirklich nützliche Verwendungsmöglichkeit gibt, hat es an Wert verloren.

Er spielt in seiner neuesten Äusserung darauf an, dass es in D3 anders gemacht wird. Das Tradesystem soll wahrscheinlich komplett auf der Spielewährung beruhen und das oben angesprochene Problem beseitigt werden. Und wenn ich ihn am Ende richtig verstanden habe, wird der Spieler gezwungen werden, für bestimmte Sachen Gold auszugeben. Und wir können davon ausgehen, dass es nicht (nur) für den Söldner usw. sein wird.

Das Gold soll ja wie schon bestätigt wurde, eine größere Rolle einnehmen, aber anscheinend hat Blizzard da wirklich nachgedacht, damit es nicht zur Inflation kommt *g*
 
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