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gold in diablo 3

Das alles wird sich durch die Einführung von Gold als Währung überhaupt nicht ändern.
Ich denke schon, dass sich dadurch einiges ändern würde.

Wenn ich derzeit ein Item im Wert von 2-3 Ist für ein Item + Add erstehe, welches 1-2 Ist wert ist, dann geht das schon mal in Ordnung.

Mit Gold wirst das Item nur für 1,5G los, das Add für 0,5G und mußt für das andere 2,5G zahlen. Mit einer "richtigen" Währung lassen sich Preise viel feiner bestimmen, was die Möglichkeiten zum gewinnbringenden Traden einschränkt.

Zudem ist eine "richtige" Währung noch viel präsenter und jederzeit ausreichend verfügbar im Gegensatz zu ganz bestimmten Items, die jemand gerade zufällig braucht.
Das macht das Traden abermals schwieriger, weil du den Vorteil eines großen Fundus, in dem du nahezu alle gängigen Items für attraktive Trades vorrätig hast, keinen zusätzlichen Vorteil gegenüber anderen mehr darstellt.

Ohne "richtige" Währung bist du vielleicht der einzige, der den Trade attraktiv bedienen kann. Mit Gold als Währung stehen 10 Leute da und es wird auf nen paar Silber genau immer der gleiche Preis gehandelt werden. Und es wird jeder nur noch Gold als Gegenwert akzeptieren, d.h. du bist gezwungen Items erst wieder gegen Gold zu veräußern - abermals auf wenige Silber genau ohne Möglichkeit Gewinn zu machen.

Ich glaube, dass sowohl Gold als gängige Währung als auch ein AH nicht gut wären.

@Onkel
Jo, klingt für mich sehr günstig. Aber ich spiele auch schon seit 1,5 Jahren kein D2 mehr. ;)
Sind PGs inzwischen als Gegenwert für solches Zeug tatsächlich anerkannt? oO
 
Lest doch bitte unsere Beiträge mal ganz genau und versucht auf die Argumente dort einzugehen. Nur so kommen wir in der Diskussion weiter.

Und ja, traden hat für mich einen anderen Sinn und Zweck als Bereicherung, sondern eben das Austauschen von items, so dass beide danach zufriedener sind. Die Bereicherung findet für mich beim Suchen und Finden der Gegenstände statt, traden soll für mich möglichst schnell gehen und nicht noch aufwändig; in der Zeit will ich lieber items suchen gehen.

Ehrlich gesagt, war ich immer sehr knausrig beim Handeln, hab vom realistischen Preis immer das Maximum versucht herauszuholen. Ihr könnt mir aber nicht weiss machen, dass man sich dadurch dermassen bereichern kann, wie es hier hoch gelobt wird. Wenn ich von 10 Harles bei allen 2-3 PGs mehr rausholen kann, muss ich noch paar Harles mehr finden, bis ich eine IST zusammen hab. Wenn ich nun merke, dass mir immer wieder Spieler begegnen, die einfach ne harle wollen und nicht genau bescheid wissen und ich immer Maximalpreis einer >139er verlange, denen aber <105er verticke, ja... dann wird man schon bereits schneller reich... eben, es kommt aufs Ausmass drauf an.

Ich will ja eben gerade, dass der mögliche Gewinn und Verlust eingedämmt wird und traden möglichst fair ist. Ich will nicht abgezockt werden, also zocke ich auch nicht ab. Das hat nichts mit Urinstinkt oder sonst was zu tun, sondern eben damit, dass ich sowas wie ein Hirn habe, welches mir ermöglicht, paar Gedankengänge weiterzustricken.

Und diese Gewinnmaximierungshaltung, damit legitimiert ihr ja sofort jegliche Abzocke, da gibt's nach oben keine Grenze, denn Gewinnmaximierung heisst in D2 eben das fehlende AH und Währung auszunutzen. Möglichst viele verschiedene Märkte abklappern, das Zeugs günstig einkaufen und dann irgendwo teuer verticken...

Achja und das Argument, AH wäre wie shopping. Ich weiss zwar nicht genau, wie's in WoW funktioniert, ich versteh aber eigentlich genau dasselbe Prinzip wie es hier auf PlanetDiablo läuft. Man kann wahrscheinlich einen FT bestimmen und ein Startangebot. Erklärt mir bitte mal die Unterschiede von nem AH zu tradeforen zu D2.

Aber es soll ja um Gold hier gehen.

Eben doch weil ich Gold als Währung total langweilig finde.
Da könntest genauso Kieselsteine nehmen.

... trifft wohl eher auf die Runen zu :P Gold, Sojs, oder ISTs, ist alles das selbe, dienen alle als Währung. Die einen eignen sich mehr, andere weniger dafür.
 
@ Abiel du glaubst doch nicht, dass ich die armen kleinen legit spieler abgezockt habe, ich hab die duper mit ihren hr abgezogen weil die habes e nicht anderest verdient und wenn der mir für ne äth kollosklinge ne hr rune bietet dann ist der doch selber schuld des gebot kam ja meistens von den andern spielern, bis ich halt dann immer ne hr verlangt habe.
Da hast dich halt in den trade channel gestellt und so lange gefragt bis halt mal einer antwortet.
Ich hätte nie ne hr dafür gezahlt, aber wenn man a bissel spielt dann findet man sowas scho recht gut.
Des waren dann eher die, die zu faul waren zu suchen.
Des ist jetzt aber bestimmt auch scho wieder 2,5 jahre her wo ich des letzte mal d2 online gezockt haben, wenn nicht 3.

Des Problem an der Sache ist aber des gold bleibt stabil anfangs aber die items sind am Anfang viel gold wert.
Aber um so mehr items es gibt um so mehr sinkt der preis.
Also wenn jetzt vielleicht einen lvl 10 ring am Anfang 5 gold zahlst dann zahlt nach 1 jahr nur noch 0,1.
So jetzt zahlst halt dann für einen lvl 90 ring 5 gold.
Nach 1 jahr ist der dann aber auch nix mehr wert.
Mit der zeit steigt aber auch des gold somit is die Währung wieder hinfällig da beides variabel ist.
Es gibt dann von allem viel somit kriegst dann so gut wie jedes items recht billig (so wies jetzt halt auch ist) außer die highend items, die sind dann Schweine teuer.
Außer es wird von blizzard dann eingegriffen.
Da finde ich die d2 Währung viel stabiler, da die an der drop rate angelehnt ist und gestaffelt ist.
Da brauch ich dann vielleicht ein paar 100 pgs für ein highend item es bleibt aber stabil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute bei Blizzard sind nicht blöd.
Die werden schon genug Möglichkeiten einbauen, um Geld auszugeben, damit die Währung stabil bleibt.
In WoW gibts dafür Reitskills für 5000g, Motorrad für nen 5-stelligen Betrag (sowie nen Mammut) und andere Luxusgüter. Funktioniert auch relativ gut.
Und das was du da beschrieben hast passiert auch in D2. Und zwar nach jedem Ladderreset.
Finde mal am Anfang einer Laddersaison ein begehrtes Item (anfangs z.B. Tal Armor oder Zaka) und vergleiche den Preis mit dem 2 Wochen später ;)
 
Es wird mehr Gold abfliessen, als zum Markt hinzukommt. Blizz wird schon dafür sorgen, dass zuviel Goldhorten nicht sinnvoll ist. Die Nachfrage werden sie immer schön hoch halten, dieses Problem wäre damit gelöst.

Ich hoffe schwer, blizz wird ebenfalls eine Verwertungsmöglichkeit für uniques einbauen. Ist in Median XL genial gelöst, da wird jedes überflüssige Unique eingestampft, zu nem arcane crystal. Damit hätte man auch an den öfters fallenden Uniques / Sets immer wieder Freude. Damit wäre auch das Problem der itemüberschwemmung gelöst.

Und dein Beispiel mit dem Ring, ist bisschen extrem, aber im Prinzip das natürlichste was es gibt. Und genau das gab's auch in D2.

Da finde ich die d2 Währung viel stabiler, da die an der drop rate angelehnt ist und gestaffelt ist.
Da brauch ich dann vielleicht ein paar 100 pgs für ein gutes items es bleibt aber stabil.

Das musst du mir nochmals bisschen genauer erklären, mit D2 verbinde ich alles andere als stabile Preise... Und wenn ich dein Argument dann verstehe, musst du mir noch erklären, warum das nicht auch auf Gold als Währung zutrifft. Das wird schliesslich auch droppen, und gestaffelt...
 
Ja in zwischen hast doch auf d2
Hier: http://planetdiablo.eu/trade/preisliste/?modus=scl
ne schöne preis list und da siehst doch genau was des zeug so wert ist.
Wor leck sry ich hab da grade mal rein geschaut lvl wf 1,5 ists die war zu meiner zeit noch 20-30 ists oder so wert.^^
Ok jetzt weis ich was mit preisverfall meinst.
Da hab ichs wohl in letzter Zeit zu wenig verfolgt.
Wobei die staffelung ja trotzdem noch recht gut vorhanden ist, es ist halt alles billiger geworden.
Außer des pvp zeug ist immer noch recht teuer.
Ja also von mir aus kann es gold scho zur währung geben, aber es sollte halt nicht die hauptwährung werden find ich.
Des erinnert einfach zu sehr an WoW meiner meinung nach.
Aber so als währung wie pgs, rune und items wäre es scho ok.
Kommt halt dann rauf an welchen stellenwert es einnimmt.
Besser späte erleuchtung als nie aber darum gehts ja hier auch oder nicht?
 
Ich habe das Zeug Ende einer Ladder, die sehr lange ging erstanden. Es war alles da und wer braucht dann irgendwann die 10. Harle? Niemand. Daher die niedrigen Preise.
Es war auch eine Ladder, wo scheinbar viel gedupt und gebottet wurde. Den Spielern auf PlanetDiablo.eu traue ich das in den seltensten Fällen zu. Trotzdem wird der India Tradmarkt schon von den bnet Preisen stark beeinflusst und daher war alles spott billig. Nun hoffen wir mal, das des in D3 nicht geht mit dem cheaten, das wäre die halbe Miete.

Am Anfang wird das immer so sein. Die begehrten Gegenstände gibt es noch nicht und haben daher hohe Preise. Zum Anfang einer Ladder. Selbst ein Frostbrand oder Sigons ist dann etwas wert. Später wenn es das Zeugs häufiger gibt, dann sinken die Preise. Das läßt sich nicht vermeiden. Das ist einfach so.

Deswegen sinkt aber nicht der Wert des Goldes, sondern der Wert der Items....

Sprich wenn es gelingt, genug andere Verwendungsmöglichkeiten für Gold zu schaffen (umskillen, evt. staten, Reperatur etc.), und die Währung praktisch stabil bleibt, dann empfinde ich das schon als stabile Währung, auch wenn der Preis der Items sinkt. Liegt aber eher an der nicht vermeidbaren Inflation der Items.... Sie werden ebend gefunden werden. Ist ja Sinn des Spiels^^.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt aber eher an der nicht vermeidbaren Inflation der Items....

Außer man bietet eine Verwendungsmöglichkeit für überschüssige Items. In D2 wurde dafür z.B. das World Event eingeführt, weil es Unmengen an SoJs gab. Es wurde auch schonmal irgendwo was genannt, was es in einem Mod gab, dass man Unique Items einstampfen kann zu etwas Nützlichem. Ich glaub den Entwicklern wird da schon irgendwas einfallen.
Auf jedenfall werden die Preise stabiler als in D2. In D2 war ja alles mehr oder weniger ungeregelt, von daher kann (oder sollte) es nur besser werden, wenn da angefangen wird irgendwas zu regeln.
 
abiel spricht mir mal wieder aus der seele!

traden war für mich immer die möglichkeit, zeug, das ich nicht brauchen kann, für einen angemessenen gegenwert loszuwerden, um mir items leisten zu können, die ich brauche. und dies wiederum zu einen angemessenen gegenwert.

was eignet sich dazu denn besser als gold???

ich spiel doch kein diablo, um meine virtuelle schwanzlänge zu vergrößern, sondern um fun mit meinen charas zu haben.
 
So wie ich das im Monk Gamplay-Video beobachtet habe, wir das Gold dort automatisch eingesammelt. Natürlich ist das noch nicht final und im Barbaren-/Hexendoktor-Video war das auch noch nicht der Fall, aber warum sollte das Gold automatisch aufgesammelt werden, wenn es dann nachher nicht als "Hauptwährung" benutzt wird?
Gold als Hauptwährung gibt es in vielen Spielen und ich halte es nicht für verkehrt. Immerhin kann man so die Preise viel besser dem Gegenwert anpassen.


MfG
 
Also gibt es die China Goldfarmer aus WoW bald auch in Diablo? Wenn Blizzard dagegen nichts unternimmt ist Diablo wirklich tot für mich. So macht das keinen Spaß wenn jeder bei ebay shoppen geht.
 
Und was ist daran jetzt anders? Werden halt alle möglichen Items verkauft :rolleyes:
An der Gesamtsituation mit Shops wird sich wohl auch mit Gold nicht viel ändern, aber schlimmer wirds wohl kaum.
 
Ja, ich meine mich zu erinnern, dass die ersten Windforce damals zu horrenden summen rausgegangen sind auf ebay...

Total falsch ist ein Goldsystem dennoch. Denn in einer welt, die von dämonen überrant wird ist eine bodenständige währung ja ein ziemlicher blödsinn... oder wer soll denn den wert festlegen?
Die D3-Nationalbank?!?
Ein tauschhandel entspricht mehr dem chaos - und das wäre auch das einzig sinnvolle.
 
Total falsch ist ein Goldsystem dennoch. Denn in einer welt, die von dämonen überrant wird ist eine bodenständige währung ja ein ziemlicher blödsinn... oder wer soll denn den wert festlegen?

1 Gold ist 1 Gold, oder meinst du den Gegenwert in Items ?
Den bestimmt jeder User selbst. (Angebot und Nachfrage)

Es kommt halt noch drauf an was man mit Gold noch so alles machen kann. Respecen, Reparieren, Gamble, usw...
 
1 Gold ist 1 Gold, oder meinst du den Gegenwert in Items ?
Den bestimmt jeder User selbst. (Angebot und Nachfrage)

Ja, aber wo sollen denn die märkte sein, wenn die hölle hochkommt?^^
Wenn die welt in schutt und asche gebombt worden wäre, würdest Du geld sammeln gehen?? (nichtmal der wert des edelmetalls wäre etwas wert)
Wenn das chaos vorüber ist etablieren sich wieder währungen - währendessen wird nur nützliches gegen nützliches gehandelt.

PS: ich halte diese ganzen regulierungsverusche von blizzard ziemlich unangebracht für ein spiel wie diablo. Die anarchischen strukturen haben D2 eine menge authenzität verliehen.
 
Wenn die welt in schutt und asche gebombt worden wäre, würdest Du geld sammeln gehen??

Wiso ist die Welt in Schutt und Asche ? Also bei Charsi konnte ich mit Gold genauso zahlen ;) Auch der gute Gheeds hatte nichts dagegen. Was haben die bloß mit all dem Gold gemacht die Bösen :D
 
Hehe:D

Das waren wohl so hoffnunglos verlorene kapitalisten...:clown: das sie mit ihrem gold wohl eher untergegangen wären als auch nur die möglichkeit in erwägung zu ziehen, dass sie aus der sache nicht mehr lebend rauskommen und ihnen ihr gold nichts mehr hilft.

Die gibts natürlich auch. Die sind aber halt eher spärlich gesät.
 
Also gibt es die China Goldfarmer aus WoW bald auch in Diablo? Wenn Blizzard dagegen nichts unternimmt ist Diablo wirklich tot für mich. So macht das keinen Spaß wenn jeder bei ebay shoppen geht.

Das hängt mit dem Erfolg des jeweiligen Spiels zusammen und D3 wird niemals solche Ausmasse annehmen, folglich wird's höchstwahrscheinlich keine China-Farmer geben und blizz hätte noch einiges an Zeit dem, bis dahin vorzubeugen.

Und an die Gegner von Gold, Argumente von wegen anarchistischen Strukturen... nix da, es besteht Bedarf nach einer Währung, sonst hätten sich nie ISTs oder SoJs etabliert. Es besteht ein Bedarf nach Märkten und die haben sich ja auch entwickelt.

Und wenn's mal knallt und donnert, was macht man dann? Genau, man sammelt Gold, weil dieses Edelmetall bisher glaube ich nie markanten Wertverlust hatte. So braucht auch Gold in D3 keinen Gegenwert, die Nützlichkeit und die Schönheit des Goldes machen ihren Wert aus. Und eine Nationalbank hat genau die Aufgabe die Währung mit Gold zu decken, spricht auch wieder dafür, weshalb Gold in D3 sinnvoll ist. Und ja, selbstverständlich geregelt, weil in D2 war Gold nicht geregelt, Gold nix wert, absolut unlogisch. Gold in Übermassen..
 
abiel hat mal wieder recht.

die spieler sind die marktteilnehmer, sie handeln untereinander, um sich gegenseitig zu ergänzen. um auf einen nenner zu kommen, ist eine währung unabdingbar. man könnte gold auch ganz entfernen, und mit gems handeln - was im endeffekt das selbe ist, nur nicht so komfortabel.

und komm mir nun bidde nicht mit realismuss in diablo. wieso droppen die monster tränke/heilsphären nach den tod, und trinken sie nicht selber, um eben nicht zu sterben? wieso lassen mückenschwärme schwerter fallen? haben sich die drei ubers abgesprochen, wer den torch trägt, und der spieler killt diesen komischerweise immer zum schluss, oder passen die sich die fackel gegenseitig zu, bevor sie sterben?

warum droppen klauenvipern schuhe?

kaschya, dieser akt2 vogel da, dessen namen mir nicht einfallen will, aschara und Quakeh (oder so) haben doch so viele söldner - ein achterteam (mehr passen ja leider nicht in die party) könnte locker bis nach baal kommen, wenn die es drauf anlegen würden - wieso zocken wir das game dann überhaupt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gibt es die China Goldfarmer aus WoW bald auch in Diablo? Wenn Blizzard dagegen nichts unternimmt ist Diablo wirklich tot für mich. So macht das keinen Spaß wenn jeder bei ebay shoppen geht.

Noch eine kleine Ergänzung zu Abiels Ausführung:

D2 ist nicht zuletzt auch ein Tradegame. Das wird in D3 nicht anders sein.
In D2 haben sich halt Runen als gängiges Zahlungsmittel durchgesetzt. Warum? Sie waren selten, klein und sie waren Standatisiert. In D3 möchte Blizz Runen als Zahlungmittel vermeiden. Und das ist auch ganz Ok so. Durch den Wert der Runen wurden diese gedupt ohne Ende, und damit hatte man massenweise "Falschgeld" in Umlauf. Da ist Gold wesentlich besser, selbst wenn man im neuen Bnet immer noch dupen könnte, dann bringt das so nicht alzuviel (1 Gold dupen... um auf eine höhere Summe zu kommen, müsste man echt lange dupen).
Und damit sich Gold farmen wirklich lohnt, müsste D3 wirklich so gross wie WoW werden, wie Abiel bereits treffend bemerkte. Ganz ausschliessen kann man das nicht und vereinzelt könnte sowas auch vorkommen, aber ob es wirklich solche gigantischen WoW-Ausmaße annimmt, daran glaube ich nicht.
 
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