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gold in diablo 3

man kann nur hoffen dass es keine soulbound items geben wird. denn dadurch würde das handeln wie wir es kennen sicherlich aussterben :( und mats gegen gold verschachern wie in wow is nun wirklichkein trade

Es gab glaube ich schon aussagen, dass es keine soulbound items geben wird. Aber dadurch würde Handel sicher nicht aussterben, wenn ein paar seltene items soulbound wäre.

Ja, gab bereits Statements dazu. Da gab es eine wirklich klare Absage, Soulbounds wird es in D3 absolut nicht geben.

Handel gehört zu Diablo einfach dazu, das wird in D3 nicht anders sein, als in D2. Und diesen Handel will man unter keinen Umständen behindern / stören.
 
Habe jetzt nur mal so überflogen. Allgemein finde ich eine Standardwährung, sei es jetzt Gold, Gems, Ostereier, Pfannkuchen oder löchrige Socken gar nicht mal so übel. (Ist es jetzt nicht das gleich mit den Runen?) Es bürgert sich einfach relativ schnell ein Standardpreis für ein Item ein und man weiß ungefähr wie viel man noch sparen muss um es zu bekommen.
Voraussetzung ist, dass Gold in einem gesunden Maßstab dropt und v.a. dass ein Char eine relativ große Geldbörse hat. (Ich will nicht ein Account mit Chars zum traden machen, nur weil für Unique xyz ein Char nicht genug schleppen kann). Was verstehe ich unter gesundem Maßstab?
D2-Gold wäre nix, ist klar. WoW-mäßig würde es aber auch nicht zu Diablo passen, da es zu lange dauert. Wenn ich mir vorstelle, dass ich Gold auch zum reppen, Runen-switchen und wasweißichnoch benötige, sollte schon genügend Gold in den höheren Schwierigkeitsgraden droppen, damit die Sachen nicht zu nervtötend werden (habe so was ähnliches gerade im Runenthema geschrieben).
Sofern die Börse nämlich groß genug ist, macht es für das Item keinen Unterschied, ob ich 1,50 Gold oder 1500 Gold bezahle. Der Preis orientiert sich nämlich an der Seltenheit der Währung, aber auch des jeweiligen Tradeobjekts (, d.h. nix mit Inflation von Items).
Zudem finde ich es einfach "stylischer" in Gold in Tausendern zu haben als in Komma-Beträgen. Ich gehe schließlich in die Hölle und plündere Schatzkisten, die da seit Jahrhunderten vor sich rumgammeln. Da fühlt man sich doch irgendwie verarscht wenn man dann 55 Kupfer bekommt. WAS SOLL ICH DAMIT. ZUM KAUGUMMIAUTOMAT?? :motz: Ein Item, das ich für 1,50zig ertraden kann, kommt mir vor wie ein Flohmarkt-Nippes.

Die "Hightrades" werden von der Goldwährung wahrscheinlich sowieso nur wenig tangiert. Da gibt´s dann bestimmt wieder die Entsprechungen von unseren LOs und OHMs, die selbst schon einige Batzen an Standardwährung wert sind. Insofern muss man sich bei der Menge von Gold keine Sorgen machen, dass man dann 20 Mio mit sich rumschleppen muss (und wenn einer halt 20 Mio dafür will, wen interessiert´s? Ist eh die Minderheit und wenn, dann brauchen sie es eh nur für einen bestimmten Grund).

Was ich hier noch gelesen habe, ist dass eine Standardwährung den Itemtausch einschränkt. Wieso?
Es gibt einen relativ stabilen Preis für jedes Item, d.h. wenn einer Item x hat und der andere Item y und Item z, dann tauschen die auch mal die Sachen, da sie ja wissen, dass sie notfalls die Sachen zu Geld (Gold) machen können. Eine Standardwährung fördert doch eher den Tausch, da jeder weiß, dass Item x eben das wert ist und er jederzeit einen gewissen Betrag Standardwährung dafür bekommen kann.
Bei WoW tritt das ja nur nicht auf, weil alle (naja fast alle) guten Items soulbound sind, was in D3 ja (hoffentlich) nicht so kommt.

So, hoffe habe euch nicht zu sehr gelangweilt.

mfg Gohr
 
tjoa, es ist nun bestätigt: gold wird wohl die standard-währung.

freut mich ungemein!! endlich hat dieses elendige pg-runen-wasauchimmer ertrade zwecks zwischenwährung ein ende!

man kann jetzt auch ohne viel glück haben zu müssen einen gegenwert für ein gewünschtes item sammeln!!

unsitten wie *** (aka "das forum dessen name nicht genannt werden darf") werden unnötig!

*freu*
 
Dat Ding is sowie so unnötig. Nicht nur für D2 sondern auch für alle anderen Games.



Aber zurück zum Gold:
Wahrscheinlich wird dann aber ein perfektes Item auch wieder unbeschreiblich viel kosten, wenn man mit anderen Spielern handelt. Und ich schätze mal das es wieder eine maximale Menge an Gold geben wird, die man mit einem Char tragen kann. (Besser wär das sonst wird wieder ewig Gold gefarmt oder am Ende noch gedupt :ugly:)
 
*** ist halt eben nicht unnötig, sonst würd's auch nicht so genutzt werden (davon ausgegangen, dass es noch existiert). Und wenn man dann seine schädliche Auswirkung anschaut, ist ingame Gold als Währung wieder sehr gut zu heissen.

Ein maximale Grenze, könnte ich mir denken fällt eher flach, oder in einer geteilten Schatztruhe (gab's dazu schon Infos?) ist unendlich Platz. Müssen aber gar nicht die alten Werte vor Augen haben. Damit's so eine maximale Grenze gar nicht braucht, sollten auf hell auch nicht mehr Tonnen von Gold droppen und auch der Verkauf von items sollte geregelter sein (Items mit skills/Rüstungen entwerten). Goldfind könnt's wieder geben, aber dann wohl um einiges abgeschwächter, hoffe ich.

Aber ich bin mir ziemlich sicher, blizz wird das hinkriegen. kA wie's in wow ist, aber dort ist ja Gold eine gebrauchte Währung, oder? Was dann letztendlich gefarmed wird, wird sich zeigen, geduped wird hoffentlich eh nicht mehr möglich sein, und für Chinafarmer wird D3 zuwenig gross werden :) glücklicherweise
 
Aber ich bin mir ziemlich sicher, blizz wird das hinkriegen. kA wie's in wow ist, aber dort ist ja Gold eine gebrauchte Währung, oder?

Dort gibt es ja auch untergeordnete Währungen wie Kupfer und Silber, somit ist Gold schonmal wertvoller. Zudem kriegt man durch Verkauf von Items bei Händlern oder durch das Töten von Monstern keine Massen an Gold, dann gibt es noch das Auktionshaus, wo man mit Gold (Silber/Kupfer) bezahlen muss, wenn man dort etwas ersteigern möchte.
Außerdem kosten Dinge wie Reisen, Skills und Fertigkeiten auch Gold. Zudem ein wichtiger Punkt: Die Berufe. Der riesen Bedarf an Rohstoffen dafür, die man kaufen muss, wenn man nicht farmen will, macht ja auch Gold immer wichtiger.
Es ist einfach die Mischung aus relativer Seltenheit von Gold und der Bedarf darauf, die diese Währung dort so wertvoll machen.

In Diablo 2 war es einfach nur schlecht gemacht:
Gold droppte in Massen von den Gegnern und wozu brauchte man das Gold? Mal paar Gold zum Reparieren ausgeben, mal den Begleiter wiederbeleben und dann halt noch das Glücksspiel, was aber auch keine Unmengen kostete. Es gab einfach zu wenig Möglichkeiten, die unbedingt Gold brauchten und dazu fiel es halt zu oft von Monstern.

Diablo 3 bräuchte einfach viel mehr wichtigere Dienste, die Gold kosten. Zudem sollte Gold nicht mehr in Massen droppen (sieht aber in den Gameplayvideos eher schlechter aus, was da wieder an größeren Haufen in der Wüste bei der Gamescom-Demo droppten...).

Warten wir mal ab, Blizzard wird da schon einen Weg finden. :)
 
"In Diablo 2 war es einfach nur schlecht gemacht:[...]"

möp, falsch! :p

in diablo2 war gold einfach nie als wärung angedacht gewesen, das sieht man doch auf dem ersten blick! es wäre ein leichtes, dies zu ändern! einfach menge um 90% senken, dann wird es auch auffallen wenn der sölli stirbt, oder man skillcharges nachladen will! zudem könnte man dann auch das glücksspiel aufwerten, da gold ja begrenzt ist. mit nen patch könnte blizzard dies jederzeit nachreichen.

ich glaube einfach, man hat wieder ein bisschen von wow angeguckt. eine einheitswährung erleichtert das traden, und wird von allen akzeptiert.
 
In D2 Classic ist Gold durchaus auch noch etwas wert, da man im Glückspiel seltene Exceptionals bekommen kann, die dann auch noch besser sein können als die Uniques. Zwar kann man diese Items genauso gut finden, aber beim Glücksspiel kann man gezielt auf einen Grundtyp setzen und kommt so schneller zum Erfolg.
 
Ich finds auf jedenfall gut, wenn es eine Standardwährung gibt.
Früher (als noch im Channel getradet wurde) musste man teilweise richtig umständlich traden (zuerst Item gegen eine Währung, dann Währung gegen gewünschtes Item).
So im Nachhinein vermisst man das zwar, aber ich denke das Traden wird damit trotzdem angenehmer.
 
Ich finds auf jedenfall gut, wenn es eine Standardwährung gibt.
Früher (als noch im Channel getradet wurde) musste man teilweise richtig umständlich traden (zuerst Item gegen eine Währung, dann Währung gegen gewünschtes Item).
So im Nachhinein vermisst man das zwar, aber ich denke das Traden wird damit trotzdem angenehmer.
Wo ist der unterschied wenn Gold die Währung ist? :p
Item gegen Gold, Gold gegen Item. :clown:
 
Wo ist der unterschied wenn Gold die Währung ist? :p
Item gegen Gold, Gold gegen Item. :clown:
...und für das Traden Item gegen Item musst du haben was der Andere braucht und er muss haben was du brauchst.

Solange das nicht der Fall ist muss man auf eine von der Allgemeinheit akzeptierte Währung zum Tausch zurückgreifen.
Ob das am Ende Gold, Kieselsteine oder Muscheln sind, ist dabei uninteressant.
 
Solange das nicht der Fall ist muss man auf eine von der Allgemeinheit akzeptierte Währung zum Tausch zurückgreifen.
Ob das am Ende Gold, Kieselsteine oder Muscheln sind, ist dabei uninteressant.

Klar, aber Gold mit einer sehr kleinen Einheit, dürfte sich viel besser dazu eignen genauere Preise abzumachen. Bei Runen usw war immer das Problem, dass die Wertigkeiten nicht immer klar waren und das man nur schwer runden konnte. Mit Gold fallen all diese Probleme weg.
 
Omg ich glaub ich fang doch nochma mit d2 an und genieße es, bis dan D3 und seine Goldwährung kommt (dreck aus der Hölle bzw. WoW)
 
J.W. sagte etwas zum Gold: "Auf die Frage, wie man es denn schaffen wolle, in Diablo 3 den Goldwert zu sichern, gab Wilson zur Antwort, dass dies recht simpel sei. Man müsse es nur schaffen, genau so viel Gold aus dem Wirtschaftskreislauf wieder herauszunehmen, wie Gold hineinkommt. Dies solle, unter anderem, durch ein Crafting-System und durch bislang unbekannte “Features” erreicht werden. Eine simple Lösung sei auch, schlicht und einfach weniger Gold droppen zu lassen"

Wie schon von Anfang an gesagt: Gold muss nicht nur Handelsware, sondern auch "Verbrauchsgut" werden, damit keine Unmengen angesammelt werden.

Dann wären "Unterwährungen" (Gems/Runen) unnötig, aber man könnte natürlich auch immer noch Item gegen Item handeln, das will Blizz ja auch nicht verbieten (jedenfalls soweit bekannt).
 
Wobe ich ja glaube, dass sowas wie Gold ein Auktionshaus im Style von WoW nach sich ziehen wird. Das würde viel spass beim Traden rausnehmen und das Spiel für mich persönlich stark an Wert verlieren.
 
Wo ist der unterschied wenn Gold die Währung ist? :p
Item gegen Gold, Gold gegen Item. :clown:

Gold will jeder und nen dupegefährdeten SoJ z.B. nicht (mich eingeschlossen) :)
Außerdem waren so viele Währungen unterwegs (Ist Runen, Soj, HRs, usw.) da kam es auch mal vor, dass jemand kein Interesse an dem hatte, was man grad zur Verfügung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist der unterschied wenn Gold die Währung ist? :p
Item gegen Gold, Gold gegen Item. :clown:

Und das Gold kann man schön kummulieren, d.h. auch Gelegenheitszocker können "reich" werden wenn sie das Gold aufsammeln,bzw. können sich auch mal was besseres leisten wenn sie fleißig sparen.
Jetzt ist es ja so, dass man eventuell craftrunen ohne Ende hat, die aber nicht losbekommt, so hätte man also eventuell Runen im Wert von 5 ists, kann aber trotzdem nichts kaufen, weil keiner was mit meinem "Reichtum" anfangen kann.
(Bzw. nur sehr selten... wer verkauft schon ne WF für xxx ral runen?)
Gold ist da einfacher, man muss es nicht erst in das Handelsgut konvertieren, was Angebot und Nachfrage verlangen.
 
Das wegen der Tauglichkeit von Gold sollte inzwischen eigentlich auch klar sein :)

Und item gegen item wird wohl noch seeehr oft weiterhin gemacht, vorallem bei richtig teureren items und dann wird ganz einfach mit Gold kompensiert.
 
Ich höre immer wieder etwas von einem Auktionshaus in WoW, kann mir aber nichts darunter vorstellen.
Wie genau Funktioniert das dort?
 
in wow kannst du im auktionshaus items kaufen, reagenzien, materialien für den beruf, glyphen (zur aufwertung von skills)

aber alles was im auktionshaus so drinsteht haben irgendwelche spieler reingestellt, also alles ein trade.
 
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