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Große Städte in Diablo 3

Ich wünsche mir eine Stadt die von einer Armee von Monstern und Superstarken Anführern (Specialbossen wie der letzte Gegner im Trailer, aber mehrere solche) belagert wird. Und du als Held solltest den Angriff (meinet wegen auch von 3 Seiten oder Toren) verteidigen und je weniger Monster in die Stadt kommen, oder je weniger verluste die Bevölkerung zu verzeichnen hatt- desto bessere Items oder Prämien sollst du auch bekommen !!! Blizzard Sie sind am Zug :kiss:
 
Ich kann zu dem Thema WoW nichts sagen, da ich es auch nicht einmal angezockt habe. Die Aussage mit dem Rabenquest hab ich mir aus Erzählungen von Bekannten zusammengereiht.

Deswegen beruht die folgende Aussage nur auf meinen Spekulationen. Nämlich klingt die Beschreibung des Quests so als könnte man ihn mehrmals erledigen ( denke, dass heißt Daily Quest? ). Und Blizzard weiß meiner Meinung nach auch, dass so etwas in Diablo keinen Sinn hätte. Sie werden schon darauf achten, dass die Quests, auch die Nebenquests, nicht solche sinnnlosen Dinge beinhalten. Allein schon weil es in auch in Diablo3 meiner Meinung nach keine "Daily Quests" geben wird sondern wie schon in den Vorgängern nur einmal zu erledigende Quests.

Gabriel 777 schrieb:
Ich wünsche mir eine Stadt die von einer Armee von Monstern und Superstarken Anführern (Specialbossen wie der letzte Gegner im Trailer, aber mehrere solche) belagert wird. Und du als Held solltest den Angriff (meinet wegen auch von 3 Seiten oder Toren) verteidigen und je weniger Monster in die Stadt kommen, oder je weniger verluste die Bevölkerung zu verzeichnen hatt- desto bessere Items oder Prämien sollst du auch bekommen !!! Blizzard Sie sind am Zug :kiss:

Zu dem Belagerungsquest der wie ich mich erinnere schon öfters vorgeschlagen wurde. Es wäre schon eine Idee, und meiner Meinung nach am besten zu vergleichen mit dem Runenquest von Diablo2. Meine Aussage beruht darauf, dass bis jetzt als Belohnung immer Items angegeben wurden, dessen Qualität darauf beruhen wie gut man den Quest erledigt oder wie lange man durchhält. Das wäre sozusagen ein Runenquest bei dem man etwas erhält dass seinen eigenen Leistungen entspricht. Vielleicht sollte dann jedoch die Schwierigkeit des Quests auch an das Level des Charakters angepasst werden.

Mfg
 
Man wird sicherlich schön designte Städte/Lager erleben. Ich denke viele erwarten ein Diablo 3 welches quasi ein technisch aufgepepptes D2 sein wird.
Dieser Erwartungshaltung ist imo nur bedingt richtig.

Die Städte selber müssen ja nicht nur wie in Diablo 2 als Ort für Quests, Händler, Söldner dienen. Sie können auch selber Teil der Handlung sein.
Beispielsweise ein Angriff von diversen Monstern in denen man gemeinsam mit Stadtwachen gegen anstürmende Horden kämpft (Sicher eine willkommene Abwechslung). Eine Stadt die vor der Quest noch geradezu friedlich und unberührt ist und dannach eben bis auf die Grundmauern zerstört.

Technisch sind solche Dinge nun ohne weiteres machbar und würden zu einer dynamischeren Spielwelt beitragen.

Gerade den Punkt Dynamik hat der Gameplaytrailer ja eindrucksvoll zur Schau gestellt. Gegner die in den Abgrund fallen, Zerstörbare Objekte, Einstürzende Mauern, Bosse welche Spieler durch die Lüfte wirbeln können...
Da wäre es nur logisch dass man das Gefühl bekommt in einer echten Invasion zu stecken (zumindest im späteren Spielverlauf). Dazu gehören dann eben auch Verteidigungs-Quests und Kooperativmissionen mit NPCs.

Man kann sich eigentlich nur wünschen, dass Gegner nicht immer hirnlos agieren und alle auf den Spieler zu stürmen, sondern eine gewisse Intelligenz besitzen und zumindest Ansatzweise strategisch agieren.

Das Questsystem von Diablo 2, beschränkt auf wenige Hauptquests, sollte man auf jedenfall bei belassen. Zig unwichtige Nebenquests gehören in kein gutes Rollenspiel. Und in dieser Hinsicht ist Diablo 2 sogar WoW überlegen. Zu einer epischen Geschichte gehören nunmal epische Taten, also nur Quests welche die Handlung weiter bringen.
Was man eventuell einbringen kann sind Nebenquests, welche im laufe der Hauptquest auftauchen. Beispielsweise befreit man Jemanden aus einem Kerker oder findet nur seine Leiche und einen entsprechenden Hinweis, dieser hatte jedoch eine wichtige Rune (oder was auch immer) bei sich und man könnte diese nun im Dungeon suchen oder auch nicht...

An den Händlern gibt es eigentlich wenig auszusetzen und zu erweitern. Man braucht keine 10 Händler die im Prinzip alle einfach nur weniger Anbieten, dafür aber individueller erscheinen, das ist nicht förderlich für das Spiel.
Dinge wie Auktionshäuser oder ähnliches welche den Handel mit Gegenständen Battle.net weit ermöglichen wären denkbar aber wohl doch eher unwahrscheinlich, weil sehr aufwändig und nicht unbedingt passend.

Söldner könnte man bei Diablo 3 gänzlich weg lassen und durch Begleiter bei bestimmten Quests ersetzen. Oder aber man verpasst ihnen mehr Individualität und lässt sie an der Story teilhaben mit eigenen Dialogzeilen.

Hoffentlich lässt sich Blizzard in Bezug auf die Städte etwas einfallen, denn bei diesen Dingen können sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen ohne dass gleich ne Petition gestartet wird.
 
Von mir aus darf die Stadt so groß sein wie sie möchte. Hauptsache die wichtigsten Sachen (Heilung, Schmied, Schatz, Deckard Cain und Wegpunkt) liegen praktisch, sodass der Spielfluss nicht gestört wird --> Lut Gohlein^^
Macht mir nichts wenn man dann noch tiefer in die Stadt reinkann, um Nebenquests oder so unterzubringen.

@KelThalas:
Es heißt glaub ich entweder KelThas oder Quel Thalas :D
 
einige hier hören sich echt so an, als wollen sie wieder so ein junky-spiel, wo man schnell den next-en mf/xp run macht, quests eine behinderung des gameplays darstellen, und 10 sec laufen eine traurige verschwendung der [im keller verbrachten] lebenszeit sind.

eine große stadt würde einiges zum wiederspielwert beitragen, weil es so auch viel mehr zu entdecken gäbe.
 
Städtegrößen wie in Dungeon Siege 2 fände ich sehr schön.



MfG
THeRoCK
 
In Diablo sind Städte - völlig anders als in "richtigen" Rollenspielen - einfach nicht dazu da, um stundenlang darin herumzulaufen. In klassischen RPGs muss man ab und zu irgendwo übernachten, oder man soll vielleicht mal jemanden ausspionieren, oder irgendwo einbrechen und was stehlen, etc. Das macht ja auch Spaß (zumindest mir), klappt aber nicht in Diablo.
Denn dort bestehen die Aufgaben einzig und allein im Monster-Morden, was in der Stadt einfach keinen Sinn macht.
Deshalb bitte bitte bitte keine Stadt-Quests in D3.

Für die Atmosphäre können die Städte ruhig schön groß sein, allein schon damit sie glaubwürdiger sind (Beispiel Lut Gholein in D2: Im Video war es eine große Stadt und ingame ein lächerliches Dörfchen).
Aber die einzigen Funktionen, die Städte in D2 haben (heilen, einkaufen, identifizieren) sollten weiterhin nah beieinander liegen und den Spieler nicht zu langen Wanderschaften zwingen.

Wer Zeit und Lust hat, kann ja mal durch die Stadt spazieren, und man kann da vielleicht auch ein paar lustige Easter Eggs unterbringen... aber nichts Spielentscheidendes, bitte.
 
Moment, das verstehe ich jetzt nicht. Sind längere Strecken das Problem oder Quests die kein Metzeln beinhalten oder sind Quests in Städten generell unerwünscht? Das ist als würde man Wolf, Hund und Fuchs miteinander vergleichen, also müsst ihr euch schon entscheiden, welche dieser Dinge ihr ablehnt. Ich glaub nämlich ehrlich gesagt nicht, dass jeder von euch alle diese 3 Möglichkeiten ungern sehen würde. Das wäre ja fast schon RPG-feindlich.
 
ETBrooD schrieb:
Sind längere Strecken das Problem oder Quests die kein Metzeln beinhalten oder sind Quests in Städten generell unerwünscht?
1. Ja
2. Ja
3. folgt aus 2.

ETBrooD schrieb:
Das wäre ja fast schon RPG-feindlich.
Diablo ist halt so. Wer mehr NPC-Interaktion oder mehr gewaltfreie Aufgaben will, für den gibt es genug andere Spiele.
Ich lehne solche Elemente nicht grundsätzlich ab (ich hab auch sehr gern Morrowind und Oblivion gespielt), aber in Diablo halt schon, da es sich auf seine Stärke besinnen und in der Nische bleiben sollte, die es quasi gegründet hat.
Wenn es anfinge, in fremden Revieren zu wildern, hätte man am Ende ein Wischiwaschi-Produkt, das weder Fisch noch Fleisch ist und das weder traditionelle RPG-Fans noch Hack-and-Slay-Enthusiasten voll überzeugen kann.

Ich könnte mir durchaus auch ein "echtes" RPG im Diablo-Universum vorstellen, die Story ist auf jeden Fall gut genug dafür. Aber das müsste man in einem komplett neuen Spiel oder sogar einer neuen Spiele-Reihe realisieren und nicht Diablo verfremden. Da gehts vorrangig ums Prügeln.
 
Naja, das ist meiner Ansicht nach eher eine Frage der Disziplin der Entwickler. Ich nehme da gerne Fußball als Beispiel. Die Abseits-Regel wurde erst in diesem Jahrhundert erweitert und niemand scheint ein Problem damit zu haben, es funktioniert prima. Fußball bleibt Fußball, die Umstellung ist minimal bis unmerklich. Genau so stelle ich mir etwaige Ausnahme-Features in D3 vor wie die Idee einer großen Stadt im gewohnten Metzel-Universum. Das kann sogar revolutionär sein, ich persönlich stelle es mir sehr aufregend vor, in einer einzigen Stadt die meisten Dungeons vorzufinden, quasi dass die Stadt einen von mehreren Akten darstellt. So funktioniert ja auch D1, der Vorgänger wirkt wie einer der Akte aus D2. Deshalb sehe ich grundsätzlich absolut kein Problem, im Gegenteil. Ich glaube das wäre exakt im Sinne der Serie.
 
Adrasta schrieb:
Diablo ist halt so. Wer mehr NPC-Interaktion oder mehr gewaltfreie Aufgaben will, für den gibt es genug andere Spiele.

Wer hat denn behauptet es gehe um gewaltfreie Aufgaben? Oder irgendwo schlafen?
1. entweder von einer Stadt die für die Atmosphäre ausschlag gebend sein soll
oder
2. für eine Stadt von der aus man in viele Dungeons kommt
oder
3. eine Stadt die entweder ganzzeitig oder nur in der Nacht / zu bestimmten Zeiten wie ein Ausenareal wirkt in derman von Schurken Banditen usw angegriffen wird, da es zB eine Piratenstadt ist

keins davon hat mit quests zu tun wie "Ich denke mein Nachbar vergewaltigt meine Katze bitte folge ihm bis morgen um 12 Uhr"
36 ingame und 3 einhalb genervte echte Stunden später
"Beim ersten mal hab ich mich einmal 1 meter zu weit von ihm entfernt und er hat sich in luft aufgelöst aber beim zweiten mal hab ich es geschafft, keine Angst er streichelt sie nur!"
"gut danke hier hast du 12 gold und 140 exp"

muhaha gelungen ich sollte es an ein paar RPG Entwickler senden^^
Nein ich liebe RPGs aber solche Quests sind nicht erwünscht und auch wenn sie einen spannerenden Plot aufweisen können wären sie nichts für Diablo dessen bin ich mir durchaus bewusst.

Mfg :flame:
 
Ach, jetzt verstehe ich woher diese Abneigung kommt. Tut mir Leid, ich hatte keine Ahnung wie unkreativ die WoW-Entwickler sind...
Solche Quests würden mir nie im Leben einfallen. Ich dachte eher an so Sachen wie dass sich ein paar Hühner in Monster verwandeln und die Gegend unsicher machen, man aber nicht so recht weiß, welche Hühner nun neutral und welche böse sind. Außerdem haben sie düstere Fähigkeiten, die die Jagd besonders prickelnd machen und sie tauchen mit Vorliebe dann auf, wenn man es am Wenigsten erwartet oder brauchen kann. Das habe ich natürlich geklaut aus "Das Schwert der Wahrheit" von Terry Goodkind, aber solche Ideen könnte ich am Fließband produzieren. Ich weiß, warum werde ich nicht Spiele-Entwickler... ;)

Vielleicht sieht dieses Topic nun nicht mehr so radikal aus. Natürlich hängt es am Ende immer noch von den Fähigkeiten der Entwickler ab, ob diese Quests spannend genug sind oder nicht.

edit:
Ich finde außerdem, übergreifende Quests würden D3 wesentlich besser machen als die Vorgänger. Das gabs meiner Ansicht nach nicht ausreichend (Item-Teile sammeln betrachte ich als stumpfe Tätigkeit, nicht als das Lösen einer Quest), eine Quest in D1 oder D2 zu lösen ging immer viel zu schnell.
 
Das Beispiel war natürlich total übertrieben obwohl es in manchen RPGs wirklich solche Verfolgungsquests gab die total genervt haben. Naja mir geht es wirklich rein um die Atmosphäre und spielerisch könnte es eben verknüpft sein wie ich es in meinem vorigem Post beschrieben habe. Ich selbst bin ein großer Mf und XP Runner und würde es auch total unnötig finden wenn man in der Stadt mehr als 1 minute zum anderen Händler oder ähnliches laufen würde. Doch in einer Stadt als dunkler Krieger anzukommen und von allen gemieden werden zu sehen wie sie hinter deinem Rücken über dich reden... und dann erlegst du den Siegebreaker der die Stadt seit Monaten terrorisiert und du wirst bejubelt und gefeiert. Mitten in der Nacht als du von deinem nächstem Quest zurück kommst lauern sie auf dich und wollen erledigen um deine wertvollen Gegenstände die du bei dem Siegebreaker gefunden hast zu bekommen. Doch keine Angst es sind nur ein paar Räuber denen du ja schon lange gewachsen bist. Die Stadt braucht nach diesem Abend jedoch wieder deine Hilfe denn....

Spätestens nachdem ich Bioshock durchgespielt habe weiss ich dass Atmosphäre das komplette Spiel ausmachen KANN. nein es muss nicht und ja es kann auch durch gameplay oder anderes passiern, aber es kann auch mit atmosphäre sein oder sogar verknüpft mit beidem oder noch mehr. Deswegen wären mir große Städte ein Kritikpunkt und nicht wegen MonsterVerwandelUndDannFangUndDannBekämpfeUndDannGoldBekomm-Quests ^^

Mfg
 
Grosse Städte? Wenn schon höchstens mit einem kleinen, sicheren Teil, der eigentlichen Stadt im spieltechnischen Sinne und einem grossen umkämpften teil =D

Ein ganzer Akt in ner Stadt, das wär mal was :)
 
ETBrooD schrieb:
Das kann sogar revolutionär sein, ich persönlich stelle es mir sehr aufregend vor, in einer einzigen Stadt die meisten Dungeons vorzufinden, quasi dass die Stadt einen von mehreren Akten darstellt. So funktioniert ja auch D1, der Vorgänger wirkt wie einer der Akte aus D2. Deshalb sehe ich grundsätzlich absolut kein Problem, im Gegenteil. Ich glaube das wäre exakt im Sinne der Serie.
Das ist aber nicht das, worums hier geht. Keiner hat was gegen massenweise Dungeons unter einer Stadt, es geht darum, in der Stadt selber nicht ständig von A nach B und wieder zurück laufen zu müssen.

Btw, wenn ich "Stadt" sage, dann meine ich damit das sichere und monsterfreie Gebiet mit ansprechbaren NPCs.
Wenn eine Stadt als Szenario für ein Kampfgebiet dient, ist das natürlich ganz was anderes und 'ne coole Idee (Beispiel Kurast, nur diesmal bitte in schön und nicht in nervtötend).
 
nun ja städte bieten schon viele, schöne möglichkeiten für nebenquests die ganz im sinne des hack n slay sind.

ihr habt die kultisten im gameplay-video auch gesehen?
wieso sollten die nicht ein Versteck in einer Großstadt haben um neue leute "an zuwerben"?
Der Held muss das natürlich unterbinden!

und auch diese Belagerungs-Quest-Idee klingt interessant und würde fröhliches metzeln fördern!

aber vieleicht gibt es auch nur eine oder wenige Großstädte in Sanktuario, aber darfür mehr dörfliche Gemeinden? die könnten dann ein Banditenproblem haben...

und die leute die sich tatsächlich über nebenquests beschweren: ihr müsst sie nicht erledigen, aber vieleicht werden sie auch einfach sehr gut in den Spielfluss integriert und verschwenden maximal 5 sekunden eurer kostbaren mf/exp-runs*, und wer weiß vieleicht gibt es sogar (zufällig generierte) Belohnungen, die das ganze lohnenswert machen?
Ich bin überzeugt einem reichen Händler oder raritäten Sammler (UNIQUES!!!!!11111) kann man die ein oder andere Belohnung abquatschen oder klauen, wir müssen im Krieg gegen Dämonen ja nicht immer rücksicht auf Menschen nehmen ;)

*wenn ihr den kurzen Dialog wegclickt, aber ich denk mal es werden doch noch n paar auf die Geschichte und einige ihrer Nebenflüsse achten.
 
Hier kommen ein paar nette Ideen zusammen :)

Ich stelle fest, dass eine größere Stadt kein Hindernis sein muss, sondern sehr gut in die Diablo-Reihe integriert werden könnte - mit den entsprechenden Quests.
Dabei muss man beachten, dass zügiges Metzeln eines der Vorteile von Dia ist, Action eben und das müsste auch dann gewährleistet sein.

Die Kultisten-Idee oder der reiche Händler ließen sich bestimmt gut in ein übergeordnetes Quest einbauen - Jerhyn war da ja ein Anfang.
 
blizzard hat doch immer gesagt [zb bei den healglobes] das das game superschnell bleiben soll, also denke ich das es große städte geben wird, man aber nur nen kleinen wichtigen teil besichtigen kann indem die quests händler etc sind und aus denen man schnell wieder hinaus kann, um zu metzeln :P
 
Adrasta schrieb:
Das ist aber nicht das, worums hier geht. Keiner hat was gegen massenweise Dungeons unter einer Stadt, es geht darum, in der Stadt selber nicht ständig von A nach B und wieder zurück laufen zu müssen.

Btw, wenn ich "Stadt" sage, dann meine ich damit das sichere und monsterfreie Gebiet mit ansprechbaren NPCs.
Wenn eine Stadt als Szenario für ein Kampfgebiet dient, ist das natürlich ganz was anderes und 'ne coole Idee (Beispiel Kurast, nur diesmal bitte in schön und nicht in nervtötend).

Das ist doch kein Problem mit den Strecken von A nach B. Man konnte es schon in Teil 1 und 2 mit TP's lösen, in Teil 2 wurde es mit WP's erweitert, warum sollte es in D3 nicht ein weiteres Feature geben, das jegliche größere Strecken zum Spaziergang macht? Das ist nur eine Frage des Wollens, nicht der Kreativität oder der Entwicklungszeit.

Mit Stadt meinte ich auch eigentlich sichere Gebiete. Die Idee, die Stadt als monsterverseuchte Anlage zu verwenden ist selbstverständlich auch gut, wenn man die D2 Atmosphäre lieber hat als die von D1 (was nicht viele beurteilen können, da die Meisten nur D2 kennen!), allerdings steht da natürlich meine Dungeon-Seele auf und schüttelt wortlos den Kopf.

Blizzard wird nicht auf Leute wie mich hören, das weiß ich. Ich versuche auch nichts zu bewirken, eigentlich drücke ich hier nur erneut meinen längst gegessenen Frust darüber aus, dass Blizzard seiner Linie schon vor Jahren untreu wurde.
 
ETBrooD schrieb:
Das ist doch kein Problem mit den Strecken von A nach B. Man konnte es schon in Teil 1 und 2 mit TP's lösen, in Teil 2 wurde es mit WP's erweitert, warum sollte es in D3 nicht ein weiteres Feature geben, das jegliche größere Strecken zum Spaziergang macht? Das ist nur eine Frage des Wollens, nicht der Kreativität oder der Entwicklungszeit.

Mit Stadt meinte ich auch eigentlich sichere Gebiete. Die Idee, die Stadt als monsterverseuchte Anlage zu verwenden ist selbstverständlich auch gut, wenn man die D2 Atmosphäre lieber hat als die von D1 (was nicht viele beurteilen können, da die Meisten nur D2 kennen!), allerdings steht da natürlich meine Dungeon-Seele auf und schüttelt wortlos den Kopf.

Blizzard wird nicht auf Leute wie mich hören, das weiß ich. Ich versuche auch nichts zu bewirken, eigentlich drücke ich hier nur erneut meinen längst gegessenen Frust darüber aus, dass Blizzard seiner Linie schon vor Jahren untreu wurde.

Man kann ja Städtekampf+Dungeons haben^^ Freu dich schon auf "Mom's Basement level 4" :ugly:
 
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