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Gruftis-Satanisten-Metaler-Gothics Der Thred für alle gleichgesinnten

Ersetzte Musik durch Krebs und du bist auf dem richtigen Weg ;)
 
Musikfaschist: Jemand der nur seine Mucke hört, alle andere ist kacke.

Davon möchte ich mich allerdings ausdrücklich distanzieren, ich höre genug anderes - neben gutem Oldschool-Rap neuerdings auch beispielsweise Kyuss.

Auch Eisregen hat einige brauchbare Songs, die sind allerdings schon einige Tage alt. Generell mag ich oft Musik von früher lieber....
 
Erleuchtet (hrhrhr) meine Welt.

Wie etwas gelernt ... na ja, ich warte immer noch auf das Album, das KK an herankommt.
 
Wie etwas gelernt ... na ja, ich warte immer noch auf das Album, das KK an herankommt.

Ich warte immer noch auf ne Band die an Nocte Obducta rankommt.

Dinner auf Uranos is zwar nicht schlecht kommt aber von der Atmospähre noch nicht wirklich ran. Liegt wohl auch am Gesang.


Auf der anderen Seite wird wohl nie etwas ein Lieder wie "Vorbei", "Aschefrühling" , "November", "Und Pan spielt die Flöte ..." etc. rankommen.
 
Ich werfe auch mal meine bisherigen Favoriten 2010 in die Runde. Gibt einige andere (z.B. Alcest, Galar) die es beinahe geschafft hätten, aber eben nur beinahe. So geht es im Leben!

Barren Earth - Curse of the Red River (Sogenannten "Supergroups" stehe ich ja höchst skeptisch gegenüber, diesmal hat es aber funktioniert. Vor allem Swallow the Sun hört man raus, Amorphis und diverse Progelemente finden sich aber auch. Begeistert mich durchweg.)
Fear Factory - Mechanize (Nicht übel, jedenfalls um Welten besser als die passend betitelte "Transgression". Wie bei FF fast üblich mit genialem Rausschmeißer gesegnet.)
The Flight of Sleipnir - Lore (Stoner Doom mit nordisch angehauchten Texten, von der etwas unpassenden Opeth-Hommage bei "No Man Will Spare Another" abgesehen in sich schlüssig und gelungen.)
Heimdalls Wacht - Nichtorte, oder die Geistreise des Runenschamanen (Auch wenn der Klargesang zumindest anfänglich etwas schief klingen mag eine hübsche BM-Platte. "Der Wind gibt mir Geleit" oder "Die Bürde der Schande" sind schlichtweg hymnisch.)
In Vain - Mantra (Was Norweger dazu bewegt, über den Mississippi und Indianer zu singen, weiß ich zwar nach wie vor nicht, hübscher Prog Black/Death ist es aber geworden. Zündet allerdings nicht sofort.)
Jaldaboath - The Rise of the Heraldic Beasts (Die Band bezeichnet ihre Musik als Crusadercore oder Teutonic Templar Thrash, insofern sollte klar sein wie ernst man sich nimmt oder eben nicht – ich finde ihren kauzigen Folk/Black-Hybriden inkl. Casiogedüdele [auf dem die Band dahingehend insistiert, daß sie sich deshalb angeblich weigerten bei Napalm Records zu unterschreiben] amüsant und eingängig, beides im absolut positiven Sinne. Verantwortlich zeichnet in erster Linie James Fogarty [ex-Meads of Asphodel].)
Nevermore - The Obsidian Conspiracy (Ob die Platte auch langfristig so hängen bleibt wie TGE und die ganzen älteren Scheiben bleibt abzuwarten, daß sie aber zumindest recht ordentlich geworden ist, darüber bin ich mir mit mir selbst inzwischen einig.)
Scythia - ...of War (Leicht progressiv gefärbter Folk Metal, den ich spontan eigentlich mit keiner anderen Band vergleichen kann. Hörenswert.)
Tengger Cavalry - s/t (Aus der Ecke "Untergrund wie Sau": chinesischer, schamanischer Folk/Black Metal. Nur 15 Minuten lang und nicht so abgedreht wie es klingt; sollte man aber mal gehört haben.)
 
Bei der Kurzbeschreibung gingen meine Erwartungen ja spontan in Richtung Martyrdöd. Das trifft es zwar so gut wie gar nicht, genug Energie um zu überzeugen haben die Jungs aber dennoch (was bei einer derartigen Genremelange ja auch mit das Wichtigste ist). Durchaus hörbar!
 
Hat jemand eigentlich schon in dieses "Hörbuch" von Cult Of Luna (Eviga Riket) reingehört? Hab vorhin einen Artikel drüber gelesen und fand das eigentlich recht interessant.
Habs auch gleich mal geordert... bei Cult Of Luna kann man eigentlich keinen Fehler machen. ;)
 
Hab mal das den freien Teil auf der Homepage angehört und fands ganz interessant, allerdings hat das ganze nun wirklich nicht viel mit Musik in irgendeiner Richtung zu tun. Gibt zwischen den Erzählpassagen hier und da ein instrumentales Interlude, aber das findet doch sehr im Hintergrund statt.

Grade zurück vom Stoned from the Underground:

Sehr gemütliches kleines Festival, dass aufgrund von durchgehend >30° echt anstrengend war 8[. Aber Bands waren wirklich super.

Garcia plays Kyuss: Auch wenns nicht das Original ist, bringen die das ganze doch ziemlich fett auf die Bühne. Green Machine live zu hören war allein schon die Karte wert. :)

Brant Bjork: Ebenfalls sehr geiler Auftritt. Kenne bisher nur das neuste Album (das btw. uneingeschränkt zu empfehlen ist) aber werde mir nun ganz schnell auch die anderen organisieren müssen.

Ufomammut: Gewohnt geiler Auftritt. Unglaublich laut und verdammt schräg. Wohl mit der Höhepunkt am zweiten Festivaltag.

Kongh: Absoluter Geheimtipp für Leute die auf Sludge/Doom/... Zeugs abfahren. Einfach eine Macht auf der Bühne.

Soviel dazu. Nu erstmal Schlaf nachholen...

Gruß,
Cesp
 
Gestern vom Obscene Extreme zurückgekommen :D

Fazit: Mir tut alles weh ^^

Nein ernsthaft, sehr tolle Stimmung dort, nur vegetarisches Essen ( :top: ) und ein Haufen Verrückte ^^

Vielleicht etwas ungünstig gewesen, Cripple Bastards, Doom und Malignant Tumour gleich nacheinander auftreten zu lassen, ich hab zweieinhalb Stunden im Moshpit verbracht xD

Ich kanns auf jeden Fall nur empfehlen, wenn man Grindcore, Deathgrind, Goregrind, Crustcore oder dergleichen mag, bzw. sich näher damit beschäftigen will :D
 
Bei einem Festival vegetarisch zu essen, auf dem Bands wie Cattle Decapitation auftreten, ist doch eigentlich nur konsequent. :ugly:
 
Eben. Wie soll man sich sonst die notwendige Saufgrundlage aneignen?

(Nicht akzeptierte Antworten: Sojabratlinge o.ä.)
 
Ravioli ftw
Wobei ein schöner mexikanischer Bohneneintopf imho auch nicht zu verachten ist.




Oder ganz einfach, 6 Bier sind auch ein Schnitzel mit Pommes
beer.gif
 
ALso ich ess seit Jänner kein Fleisch mehr und vertrag nciht weniger als vorher. Ne Flasche Tequila steck ich immernoch weg :p

Und ja, wie wir alle wissen sind Crust- und Grindcorebands ja sehr politisch und auch oft genug in Sachen Tierrechte unterwegs :read:

Erdäpfel, Nudeln oder Bohneneintopf mit Brot bieten hervorragende Grundlagen ;)


Achja: Kopfüber in nen Moshpit zu stagediven is ne recht witzige Geschichte ^^ Werde das nächsten Dienstag (Municipal Waste in Wien \o/) perfektionieren xD
 
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