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HILFE!!! DIABLO GESPERRT

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Natürlich irrst du dich.

Mit Betrug wirst Du da nicht weit kommen - aber natürlich überschreitet so ein Vorgehen das Rechtsverständnis. Wenn jemand eine Leistung nicht mehr erbringt, zu der er (wohl) verpflichtet ist, sollte die Begründung dafür gut sein.

Nö.

Die Begründung wird wenn überhaupt erst vor Ge
richt wichtig. Ansonsten reicht es wenn Blizzard schreibt: sie verstoßen gegen AGB/Eula.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lächerlich und peinlich.

Ist schon geil sich im anonymen Internet mal richtig breitbeinig hinstellen zu können und anderen Leuten solche Brocken vor den virtuellen Latz knallen zu können, oder?
Bitte denk daran, dass dein Gesprächspartner ein Mensch ist.

Aber wenn du hier schon mit der Betrugsanzeigenmasche kommst, informiere dich bitte VORHER, welche Voraussetzungen für einen Betrug iSd StGB vorliegen müssen

Ich habe für eine Leistung (=Diablo-Lizenz) gezahlt. Der Hersteller entzieht mir diese Lizenz ohne Nennung von Gründen. Mir wird keine Möglichkeit zur Gegendarstellung oder auch nur zur Einholung weiterer Informationen gegeben.

Ich denke du hast Recht, dass das nicht als juristischer Betrug durchgeht, aber dann kann ich mich immer noch auf einen nicht erfüllten Kaufvertrag berufen. (Leistung bezahlt, aber nicht erbracht.)
Dann müsste man sich mal genau die AGB des Spiels ansehen und eventuell juristisch prüfen lassen, ob die Vorgehensweise rund um den Lizenz-Entzug nicht womöglich sittenwidrig und somit nichtig ist.
Außerdem muss geprüft werden, inwiefern die AGB überhaupt rechtswirksam in den Kaufvertrag eingeflossen ist. Es geistert da ja dieses Gerücht herum, dass die typisch amerikanischen "EULAs" in Schland gar nicht rechtswirksam sein können. Aber darauf will ich mich gar nicht weiter berufen.

Das erfordert einen langen, juristischen Atmen. Oftmals gibt es aber Fälle, wo Firmen beim Bekanntwerden einer gewissen Anzahl an Beschwerden (seien es Anzeigen oder Meldungen beim Verbraucherschutz) ihre fragwürdigen Vorgehensweise abgestellt und kundenfreundlicher gemacht haben.

Natürlich ist mir klar, dass das Spiel grundsätzlich davon profitiert, wenn mit Cheatern und Betrügern kurzer Prozess gemacht wird. Das hilft aber den Opfern von Kollateralschäden nichts. Der Hersteller muss die Kosten für Anti-Cheat-Maßnahmen in seinem Spielpreis einkalkulieren, und wenn er das nicht getan hat und nur deswegen unzureichende Erkennungsmaßnehmen für die Unterscheidung von echten und falschen Betrugsfällen implementiert, ist das nicht mein Problem.
 
Hallo, sollte nicht so hart rüberkommen, Entschuldigung.
Nur finde ich es immer "seltsam" wenn man wegen einem Spiel, was max. 60 € gekostet hat, einen ggf. jahrelangen Rechtsstreit bemühen will/ jemandem dazu rät. Ich denke mal auch dass Blizzard keine Anwälte frisch von er Uni beschäftigt.
Außerdem hat sich der Irrtum ja zugunsten des TE aufgeklärt; aber es ist wohl nunmal so, dass man selbst nie Fehler macht und immer die anderen (Blizzard oder sonstwer) schuld ist.
 
OK, kein Thema. :)
Mir geht es auch nicht um einen ewigen Rechtsstreit... aber gerade heutzutage, wo viele Firmen immer kundenfeindlicher werden, sollte und muss sich der Verbraucher auch mal zur Wehr setzen. Und sei es nur eine Beschwerde beim Verbraucherschutz - dieser ist dafür schließlich da. Als Betroffener sollte man es aber zuerst natürlich immer auf die freundliche Art versuchen, z.B. höflich (aber dennoch hartnäckig) an den Support schrieben. Das macht das Leben für alle Beteiligten enfacher. :)

Man muss Blizzard hier aber zugute halten, dass der Fall doch nochmals angeschaut und aufgeklärt worden ist. Das ist natürlich löblich. Macht bestimmt nicht jeder Marktteilnehmer.
 
Ich finde, Blizzard sollte (wenn sie schon so "deutliche Beweise" vorliegen haben, wie sie behaupten) auch alle Informationen offen legen, die mit dem Ban zu tun haben. Einfach zu sagen, etwas illegales wurde entdeckt reicht meiner Meinung nach nicht. Richtiger wäre sowas wie: "Warden hat in Ihrem RAM eindeutige Signaturen des Bots 'zomg' gefunden."

Und zu dem mit der Polizei: Ich bin mir ziemlich sicher, dass der betreffende Polizist da einen Lachanfall kriegen würde. Man kann natürlich über einen Anwalt klagen, aber auf die Polizeistation würde ich nicht gehen - es sei denn man möchte zur Belustigung der gesamten Polizeistation beitragen.
 
Du solltest auf jeden Fall deinen PC komplett neu aufsetzen (d.h. Windows neu installieren), um sicherzugehen, dass du keinen Keylogger/Trojaner mehr draufhast.
 
Nö.

Die Begründung wird wenn überhaupt erst vor Ge
richt wichtig. Ansonsten reicht es wenn Blizzard schreibt: sie verstoßen gegen AGB/Eula.

"Nö" - die Begründung braucht nicht gut zu sein? Das bleibt wohl eine unbeachtliche Einzelmeinung.

Ich habe Dir ja schonmal gesagt: Du verstehst meine Beiträge recht selten (richtig). Das gilt auch in diesem Fall, denn mit keinem Wort habe ich erwähnt, wann und wo die Begründung dafür gut sein sollte.

Natürlich ist aber von dem Betreiber zu erwarten, dass die Software, die gegen die AGB verstößt, auch explizit benannt wird, schließlich läuft auf jedem Rechner ein Betriebssystem samt diverser Treiber für das System, es benötigt also bereits divverse Drittherstellersoftware zum Betrieb des Anwendersystems. Wenn dem Betroffenen hier in Aussicht gestellt wurde, erneut eine Lizenz zu erwerben, ist eine Auskunft, welches Programm genau die Sperre verursacht hat nur natürlich, da er sich andernfalls gegen eine erneute Sperrung nicht schützen kann.

Spannend werden die Fälle vor allem dann, wenn noch das Echtgeldkonto des gesperrten Accounts von Blizzard leer geräumt wird.

[..]Ich denke mal auch dass Blizzard keine Anwälte frisch von er Uni beschäftigt.
[..]

Bei den AGB, die Blizzard vorlegt, habe ich nicht den Eindruck, dass die überhaupt je einen Anwalt da haben drüber schaun lassen. Selbst ein Student im entsprechenden Schwerpunktbereich würde derartige Anfängerfehler wohl nicht mehr machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Suspendierung Ihres Accounts wurde wieder aufgehoben und Sie sollten nun in der Lage sein jederzeit einzuloggen.

Wir haben Hinweise dafür gefunden, dass Ihr Account kompromittiert wurde. Vermutlich geschah dies durch einen Keylogger oder Trojaner, welcher dafür genutzt werden kann, die Accountnamen sowie Passwörter von Battle.net- oder World of Warcraft-Accounts auszulesen, welche auf dem Computer verwendet wurden oder durch das Erschleichen von Accountdaten mit betrügerischen E-Mails oder Internetseiten (sogenanntes Phishing).

Vor Ihrem nächsten Login in das Spiel sollten Sie die Sicherheit Ihres Systems wiederherstellen. Befolgen Sie hierzu bitte die Schritte unserer Securitycheckliste, welche Sie unter folgendem Link finden können:
Account Security - Battle.net

GOTT SEI DANK

Das ist doch schlechter Support oder nicht ? Sollte man nicht zuerst mal vollständig alles prüfen bevor man einen acc bannt ? und nicht erst dann eine vollständige prüfen durchführen wenn derjenige seine Unschuld beteuert... ?

mfg Kalithies
 
Lustige Story :D

Ich wünschte mir auch fast noch bearbeitete Screenshots der original-mails :) Nicht, weil ich dem TE misstraue, sondern auch, weil das so spektakulär ist, um es sich noch besser vorstellen zu können^^

Aber noch kurz zur Rechtslage. Ich vermute es steht in den AGBs auch so, dass sie ohne Begründung angeben bannen dürfen. Soweit ich es verstehe, oder simpel logisch betrachtet: Wir kaufen ein Produkt, sollten die AGB gelesen haben und sind einverstanden, wenn eben genau so eine Situation vorkommt, dass sie grundlos selbstbestimmt bannen :D

Wär's jetzt ein sau teures Produkt, dass sie einem grundlos wegnehmen können, ein neues Auto z.B., würden wir wohl genauer lesen und wenn irgendwo genau so etwas stehen würde, würden wir das Produkt unter diesen Bedingungen nicht kaufen.

Zur Kundenfreundlichkeit: Ich glaube, die gaming-Industrie brilliert eher in punkto Kundenfreundlichkeit. Es geht zwar primär um Massentauglichkeit, aber gehört man zur Masse dürfte der support äusserst positiv sein ;)

So. Und zu den mails^^ Der Hammer, wie sie zuerst extrem selbstsicher den account einfach bannen. Ohne jegliche Bereitschaft irgendetwas anzuhören. Sie schreiben, sie sind sich 100% sicher, gibt nichts mehr zu reden. Richtig hart direkt :D Schon das stösst ziemlich vor den Kopf. Aber dann der Hammer, paar Stunden später scheinbar kommt ein Schreiben, dass sie sich geirrt haben? :D Ich mein, wtf? Nach dieser ersten mail? Klar, sind standardisierte mails, aber ist ja schon auch ein Support, der solche Dinge liest und weiterleitet? Der müsste doch erkennen, wie absurd diese mails nacheinander wirken müssen.

Und wirft auch kein gutes Bild auf Blizzard :D Naja, muss man keine grosse Geschichte draus machen, aber hat schon etwas extrem unberechenbares. Scheinbar haben sie nicht genug geprüft, ob es Accountkomprimitierung gewesen sein könnte (als erstes fällt mir auf, dass zum Zeitpunkt der Missbrauchs eine andere IP verwendet wurde? -.-), aber vorher schon den ultimativsten Ban-Hammer auspacken und den Kunden an die Wand klatschen :D Und dann! Nur sooo wenig später. Kann mir nicht vorstellen, dass die seit 7 Tagen diesem Fall nachgehen und sich dann schwerens Herzen für den Ban entscheiden und plötzlich (sie arbeiten ja noch weiter dran...) kommt paar Stunden später der eindeutige (?) Gegenbeweis, dass der Account doch nicht gesperrt werden muss. Da steht nämlich noch
Die Accountstrafe für diesen Account wurde nach einer ausführlichen Untersuchung der Gesamtsituation verhängt
. Ausführliche Untersuchung? Meinen sie damit den Warden-Prozess?

Naja, selbst dann... Echt mysteriös, das Ganze. Frage mich echt, wie das denn bei Blizzard abgelaufen sein könnte, dass es zu diesem Verlauf kam...

So oder so freut's mich jedenfalls auch für den TE :) Wobei, vermutlich der Account leergeräumt sein dürfte? Falls das wirklich so stimmt...
 
Ich habe heute morgen genau dieselbe E-Mail bekommen. Hab sofort Ticket erstellt und hoffe nun auf eine Antwort. Hast du vllt. etwas bestimmtes getan, dass der Bann aufgehoben wurde? Würde mich stark interessieren.....
Danke Blizzard btw.
Mfg.
 
Das was der TE da schreibt habe ich heute schon in diversen andren FOren auch gelesen. Es scheint kein Einzelfall zu sein.
 
Hacks illegale Software, Cracks?

Hast du dir vielleicht einfach ein paar Cracks oder so was gezogen?? Die werden oft als Maleware erkennt. Vielleicht liegts ja daran!
 
Bin auch gesperrt, habe bereits bei Blizzard angerufen. Die haben alles wieder entsperrt, mir gesagt das mein Gold noch da ist und mir Tipps gegeben wie ich sowas in Zukunft vermeiden kann...

Naja jetzt erstmal Passwort in unverständliches Kauderwelsch geändert und den verdammten Authentifikator bestellt. Vorher logge ich mich nicht wieder ein.
 
Ich (mit dem selben Problem) hab mir bestimmt keine Cracks gezogen....hab nen relativ neuen Pc auf dem ich bisher nur meine "Lieblingsspiele" drauf installiert hab.
 
Ich habe Dir ja schonmal gesagt: Du verstehst meine Beiträge recht selten (richtig). Das gilt auch in diesem Fall, denn mit keinem Wort habe ich erwähnt, wann und wo die Begründung dafür gut sein sollte.

Doch, hast du:

Man müsste aber erstmal eine ungekürzte und bis auf Namen unbereinigte Version der E-Mail Blizzards sehen, die nach dem Sperrvorgang zuging.


Natürlich ist aber von dem Betreiber zu erwarten, dass die Software, die gegen die AGB verstößt, auch explizit benannt wird, schließlich läuft auf jedem Rechner ein Betriebssystem samt diverser Treiber für das System, es benötigt also bereits divverse Drittherstellersoftware zum Betrieb des Anwendersystems. Wenn dem Betroffenen hier in Aussicht gestellt wurde, erneut eine Lizenz zu erwerben, ist eine Auskunft, welches Programm genau die Sperre verursacht hat nur natürlich, da er sich andernfalls gegen eine erneute Sperrung nicht schützen kann.
Es kommt darauf an. Wenn die Schließung auf Grund eines Bots, Hacks, Cheats usw erfolgt, dann ist es vom Betreiber nicht zu erwarten, dass man die genauen Gründe nennt, schließlich kennt der User sie ja selbst.
Handelt es sich aber um eine Komplikation mit einer anderen Software dann kann man es erwarten. Nur behauptet zumindest Blizzard, dass das nicht der Fall ist und sie nur auf Grund von Bots usw sperren.
 
Was Du als zweites zitiert hast, auch das fett Hervorgehobene, bezog sich nicht auf das darüber, wie Du aus meinem vorigen Beitrag bereits hättest schlussfolgern sollen. Es ist müßig sich über einen unvollständigen Sachverhalt zu unterhalten. Das "blablabla" im ersten Post ist mir zu ungenau. Ich wüsste gern, was für ein "blablabla" da noch kommt im Original. Dieser Teil war also ein einzelner Punkt, ohne direkten Bezug auf meinen vorherigen Satz.

Ja logisch behauptet Blizzard das. Aber es ist ja nun aberwitzig zu behaupten, dass es nicht zu erwarten sei, dass sie ihre Entscheidung unter Nennung der Software begründen, wenn Kläger und Richter in einer Person vertreten sind, dem Kunden aber gleichzeitig eingeräumt wird eine neue Lizenz zu erwerben.
Ich habe ja auch lediglich verdeutlicht, dass die Bedingung der Drittherstellersoftware ohnehin jedes System erfüllt. Würde man nur dies zur Bedingung machen, könnten sie alle Accounts sperren.
 
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Was lese ich da, Daemon Tools kann zum Bann führen? Ist das lediglich ne Vermutung oder steckt mehr dahinter? Denn ich liebe Daemon Tools, nie wieder CDs wechseln ist einfach super.
 
Was lese ich da, Daemon Tools kann zum Bann führen? Ist das lediglich ne Vermutung oder steckt mehr dahinter? Denn ich liebe Daemon Tools, nie wieder CDs wechseln ist einfach super.

halte ich für sehr unwahrscheinlich.
ist nur ne vermutung nehme ich an.
denn sonst wären schon zig tausende accs wegen diesem programm gesperrt worden...
 
War nett von Blizz den TE wieder zu etnbannen, wer zu doof ist seinen Computer "sauber" zu halten, hätte mMn nen Permaban verdient.
Und Blizzard würde auch direkt etwas für den Bildungsauftrag: "Gefahren im Internet erkennen" tuen :)

Könnt ihr erzählen und diskutieren wie ihr wollt, irgendeinen Müll wird der TE auf der Platte gehabt haben. Ganz ohne Grund permabanned Blizzard nie im Leben!!
 
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Könnt ihr erzählen und diskutieren wie ihr wollt, irgendeinen Müll wird der TE auf der Platte gehabt haben. Ganz ohne Grund permabanned Blizzard nie im Leben!!

Die etlichen Linux-User, die wegen WINE gebannt wurden sind also auch nur ein riesiger Fake?

Ein Fall für Galileo Mystery?
 
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