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Inferno zu leicht

Wenn ich so etwas sehe , vergeht mir auch ein Teil meines Spielspaßes -_-
 
Ich weiß nicht so richtig was das Problem einiger Leute hier ist.Mit was genau kommt ihr nicht klar?

Zunächst mal zu denen die nun versuchen Blizzard fertig zu machen... .Denkt ihr Programmierer können alle Eventualitäten berücksichtigen auf die hunderttausende von Spielern (viele von denen äußrst gut + fanatisch) kommen?

Denkt ihr man kann vorausehen das irgendjemand an irgend einer Stelle des Spiels eine Kiste mit guten Inhalt finden wird die ohne zu kämpfen erreicht usw?

Spiele werden nunmal immer komplexer ... und von immer mehr Menschen gespielt die das mit einer extremen ernsthaftigkeit machen.Da lässt sich so etwas nunmal nicht immer verhindern.Ich habe per Twitter mal einen von Blizzard gefragt ob er wirklich denkt das Inferno diese ganzen EU Hardcore Spieler lange aufhält ( leider hat er nicht geantwortet) nur ganz offen hinterher ist man immer schlauer... .

Man kann so etwas wie Diablo 3 nicht mit Realbedingungen testen.Dafür hätte Blizzard noch mehr Leute engagieren müssen was zu aufwendig gewesen wäre.

Nun zu denen die über die Spieler fluchen die gerade am Inferno run sind und sich entsprechender Methoden bedienen.Jeder hat eine andere Definition von "Spaß".Bei mir ist es der Nervenkitzel des HC Spielen.Bei anderen ist es gemütlich mit freunden zusammen D 3 zu spielen und sich nebenbei über Gott und die Welt zu unterhalten... .

Und die wollen mit aller GEwalt so schnell wie möglich durch Inferno und bedienen sich dabei aller Mittel die die Spielmechanik hergibt.Und? manche tun gerade so als wäre das ein verbrechen.Das ist deren Motivation und es ist ok.

Das so etwas passiert war vorauszusehen.Hc wird wohl das Maß aller Dinge werden... .Blizzard wird nicht jede Kitt Möglichkeit besiegen können die sich die Spielerelite bzw die Theorhetiker Elite da ausdenkt zumindest ohne nicht ohne extrem in das Spiel geschehen einzugreifen.
 
Blizzard hat laut rumgetönt wie schwer Inferno doch wird, hätten sie die Klappe gehalten würde sich auch niemand so sehr hier aufregen :).
 
was seid ihr eigentlich für hohlköpfe hier im forum?

macht euch doch erstmal selbst ein bild von der schwierigkeit!
wenn man nem championsleague spiel profis zusieht, sieht das auch nicht so schwer aus wie es ist.

ohne euch zu nahe treten zu wollen, wette ich, dass viele von euch noch sehr sehr lange daran zu knabbern haben!
 
Ich denke der Grund wieso dieser Thread noch lebt, ist das gehype an dem sich Blizzard selbst die Schuld geben darf - wie schon mehrfach erwähnt wurde. Das habe ich immer im Hinterkopf und es ist ein wesentlicher Teil wieso ich Probleme mit dem aktuellen Schwierigkeitsgrad / Gameplay habe.

Die Motivationen
In D2 hatte man das Levelcap. Gerade als Classic Spieler war es für mich immer ein Ziel - und es war auch nicht Botverseucht.

Dazu kam dann das PvP und die PK Möglichkeiten. Beides ein Anreiz den Charakter zu tunen bis zum Anschlag. Jedes Level war hier immer ein Vorteil. Erzeugt also mit Motivation 1 zusammen eine Sucht.

Und dazu kam der Wiederspielwert durch das statische Skillsystem. Natürlich ist es nicht angenehm mit Level 8x zu merken das die Skillung nicht funktioniert - 8x war allerdings ein Job von ein paar Tagen. Viel genialer war aber zu sehen, DAS Sie funktioniert. Und gemaxt (vom LvL) wurde dann eh nur das, was wirklich gut abging. Somit habe ich jede Klasse x-Fach hochgespielt.


Die erwähnten 3 Punkte entfallen mit D3 - was jetzt übrig bleibt ist es Gear zu farmen. Aber wozu? Ich seh nämlich kein Endgame mehr, wenn es Clear ist.


Die Schwierigkeit
Diablo III ist definitiv sehr viel schwerer als der Vorgänger. Das ist in jedem Stream ersichtlich und auch gut so. Ich glaube um das muss man gar nicht mehr wirklich diskutieren.

Somit würde das Konzept von Blizzard ja - fast - aufgehen. Nämlich das Endgame so zu gestalten, das jeder die Story durchspielen kann (Normal). Die Masse auf 60 spielt und Equip sammeln kann (Hell) und jene Leute, die sehr viel Zeit investieren mögen sich in Inferno wagen können.
HC sehe ich hier nur als zusätzlichen Nervenkitzel - aber NICHT als Schwiergkeitsgrad an.

Hier kommt dann wieder der Hype von Blizzard - "Inferno war bis zum Release ungeschlagen und dann wurde die Schwierigkeit verdoppelt!". Kann ich ihnen mittlerweile nicht mehr glauben.

In diesem Thread wurde schon die Frage gestellt, wie macht man es nun noch schwerer? Eine sehr berechtigte Frage.

Für mich klar: Man muss den Stil der gerade gespielt wird verhindern. Und dazu muss es Penaltys auf Tot geben und die Gegner müssen als Ganzes getötet werden (Liferegg).

Dadurch wäre das was jetzt passiert unmöglich. Der Spielzeitraum von D3 würde sich extrem erweitern weil die ganze "Welt" auf Hölle feststecken würde. Ich denke damit könnte sich jeder anfreunden und dadurch wäre es für Wenige ein Problem Inferno nie zu schaffen. Man muss sich das dann erfarmen und erarbeiten. Und ja mir ist bewusst das es eigentlich nur Content-Blocking wäre - aber meiner Meinung nach hier angebracht.

Was mich an der Schwierigkeit auch stört - und da kommt jetzt WoW ins Spiel sind die Bosse. Diese sind bisher (zumindest kommts mir so vor) einfacher als normale Rare-Mobs weil diese gescriptet sind und es Großteils wie in WoW auf die richtige Taktik und Movement ankommt. Für mich der größte Fail bisher, weil das nicht in Diablo reingehört. Vielleicht ist es beim 1. Kill auf Normal nett anzusehen - aber für ein Spiel wie Diablo einfach falsch.


Mein persönliches Resume
Um eines gleich klarzustellen - ich habe noch nicht weiter als bis zu Leoric gespielt. Dazu fehlt mir noch meine Spiellizenz ;-) Auch wenn viele das gerne als Argument hier bringen, durch Streams / Foren kriegt man sehr wohl ein Bild davon, wie sich das Spiel entwickelt auch wenn man es nicht selbst gespielt hat. Und für das Spiel der nächsten 10 Jahre ist das globale "Feeling" ausschlaggebend. Um zum Punkt zu kommen - ich muss mich jetzt auf andere Meinungen beziehen und ggf. Theorien benutzten.


Ein User hat hier geschrieben das auf Inferno mit Abstand der beste Loot droppt. Was wird nun das Resultat davon sein? Viele Spieler werden durch die Lootsucht nach Inferno gehen und dort ihr glück versuchen. JEDES Item das dort gefunden wird, hat einen x-fach höheren Wert als das Farmen auf Hell. Damit werden die ersten 3 Schwierigkeitsgrade regelrecht disqualifiziert. Das Spiel wird sich sofort nach Inferno verlagern.

Traurige Realtität wird dann aber sein, das das Gameplay aus Durchsterben besteht. Immerhin krieg ich nach 1 Stunde sterben ein gutes Item. 1 Stunde weniger Sterben auf Hell bringt vielleicht mehr Items - die aber in der Qualität langfristig wertlos sind. Ich sehe hier wirklich eine negative Tendenz auf uns zukommen - und es haben ja schon einige verlauten lassen, das ihnen dieser Playstyle nicht gefällt.

(Mir ist bewusst das man es nicht tun muss - aber jeder der "mehr" als Wocheendgamer sein will - wird es tun fürchte ich)

Und nun im Bezug auf das Gameplay, meint ihr das ihr euch das "antut" - nur damit es dann später leichter für euch wird? Denn ein konkretes Endgame existiert ja quasi nicht.



Langer Text - Als Schlusswort möchte ich noch sagen, das Diablo III sicherlich ein Gutes spiel ist und wahrscheinlich mit Patches / AddOns noch besser wird. Aber ich hab meine Zweifel ob es so (für mich) an D2 rankommen kann.

Was haltet ihr von diesen Punkten?

Kann dem zustimmen und hinzufügen, dass die variablen Abschnitte bei D2 auch sehr viel zum Jahrelangen Spielspaß beigetragen haben. Als Vergleich sei Titan Quest erwähnt..worauf es in D3 teils ebenfalls hinausläuft, zumindest die Aussenareale :keks:
 
inferno ist so wie ich das gesehen habe unglaublich heftig.
ja, da sind einige schon bei diablo, aber wie sind die da hingekommen?

richtig. die haben sich da stundenlang durchgestorben.
die leute skippen einfach mit teleport etc 90% der gebiete.

worldfirst diablo auf inferno wird wohl oder übel in HC entschieden und nicht in SC.
 
richtig. die haben sich da stundenlang durchgestorben.
worldfirst diablo auf inferno wird wohl oder übel in HC entschieden und nicht in SC.
Dann haben sie sich da halt hingestorben, kostet Unsummen an Gold auf Dauer :rolleyes:.
Wenn es möglich ist sich durchzusterben dann hat Blizzard was falsch gemacht, ich geb Inferno noch 2 Wochen.
 
Dann haben sie sich da halt hingestorben, kostet Unsummen an Gold auf Dauer :rolleyes:.
Wenn es möglich ist sich durchzusterben dann hat Blizzard was falsch gemacht, ich geb Inferno noch 2 Wochen.

2 Wochen?
Die waren heute mittag schon im Akt 4 angekommen.
 
inferno ist so wie ich das gesehen habe unglaublich heftig.
ja, da sind einige schon bei diablo, aber wie sind die da hingekommen?

richtig. die haben sich da stundenlang durchgestorben.
die leute skippen einfach mit teleport etc 90% der gebiete.

worldfirst diablo auf inferno wird wohl oder übel in HC entschieden und nicht in SC.

Du stellst die falsche Frage...
Was du statt dessen fragen solltest ist:

Warum schaffen die zur Zeit einen Boss (2ter Akt 4) nur wegen den 2 Trashmobs die er spammed nicht, der Boss selbst ist aber an sich total einfach. Übrigens könnten sie auch den Boss packen wenn sie den Barbarian durch nen Monk ersetzen würden aber das ist ein anderes Thema. Das Balancing unterhalb der Klassen spielt da schon keine Rolle mehr wenn das Gear hinten und vorne nicht passt.

Das zeigt wie unglaublich schlecht Blizzard die Bosse balanced hat.
 
Blizzard hat laut rumgetönt wie schwer Inferno doch wird, hätten sie die Klappe gehalten würde sich auch niemand so sehr hier aufregen :).

Du tust so, als ob Blizzard die Spieler als Noobs bezeichnet hat und ihnen anschließend den Mittelfinger entgegengestreckt hat. "Fickt euch, ihr werdet Inferno niemals schaffen!" - Jay Wilson.
Das aktuellste Quote, an das ich mich erinnere, war: "Wir schätzen es wird ca. einen Monat dauern, bis die Leute in Inferno vernünftig farmen können." oder so etwas in der Richtung. Und wow... das hört sich sehr provokativ an!

Nächster Punkt: "hätten sie die Klappe gehalten...", ein Tipp fürs Leben von mir für dich. Das Handeln anderer rechtfertigt falsches benehmen deinerseits nicht. So eine Denkweise ist das one-way-ticket Richtung Versager-Town.

Finally... Das es Irgendjemandem gelingt, bedeutet nicht, dass es einfach ist. 100 Meter unter 10 Sekunden zu laufen (und whärenddessen Diablo im Infernomodus auf Hardcore mit nur einer Hand besiegen) wird niemals einfach sein, egal ob es weltweit 5 Leute schaffen oder 50.000.
 
Wie hier jetzt schon wieder die ersten heulen, Inferno sei zu leicht und selber noch auf normal oder nightmare spielen.
Genau wie die ganzen Spinner in WoW, die immer rumheulen die HC Bosse seien zu leicht, aber keinen davon oder höchsten einen down haben.
Ihr seid lächerlich.
 
Wie hier jetzt schon wieder die ersten heulen, Inferno sei zu leicht und selber noch auf normal oder nightmare spielen.
Genau wie die ganzen Spinner in WoW, die immer rumheulen die HC Bosse seien zu leicht, aber keinen davon oder höchsten einen down haben.
Ihr seid lächerlich.

Versuch A3 Inferno. Und ich sterb mich nicht durch - ich sterb zwar viel, aber lasse praktisch keine Gegner aus. Inferno IST zu einfach.
 
Ich weiß ja nicht was ihr für Items habt, aber im Moment ist Hölle schon ganz lustig und ich bin gerade mal Akt 1. An diversen Monstergruppen komme ich erst nach zig mal sterben vorbei. Die unverwundbaren habe ich gleich mal ganz stehen lassen, die wustelten um Jondar mit rum, kam aber irgendwie durch. :D

Für halbwegs normale Spieler ist Inferno sicherlich nicht zu leicht und wird lange eine Herausforderung sein. Ich setze den Maßstab für irgendwelche Sachen doch im Regelfall nicht bei den besten 1% an.
 
Blizzard hat laut rumgetönt wie schwer Inferno doch wird, hätten sie die Klappe gehalten würde sich auch niemand so sehr hier aufregen :).

Es ist doch auch extrem schwer! Es ist ja nicht so das jemand dort bislang wirklich richtige Erfolge vorzuweisen hat.Die Strategie der entsprechenden Rushteam ist es sich zum "Boss" durchzukitten und den tot zu lamen.Es war klar das sie das versuchen würden und es war auch vielen klar das sie das schaffen würden... .Man kann ebend nicht alles vorhersehen.

Ich gönne das den entsprechenden Spielern und finde es legitim.

Nur manche tun hier so als würde man inferno im klassichen Sinne spielen können.Über die Thematik das Inferno zu leicht ist kann man sich dann unterhalten wenn HC Charaktere dort sehr gut durchkommen ohne größere Probleme ... nicht jedoch dann wenn es darum geht das einige sich mit viel cleverness dadurch lamen.

Im klassichen Sinne stimme ich Blizzard zu.Bis jemand Inferno im herkömlichen Sinne schafft dürfte es noch einige Wochen dauern.

Ferner sei gesagt das der Run auf das Ende wohl nun erstmal bei Azmodan ins stocken geraten ist.Wir müssen mal sehen ob sie Diablo wirklich ebenfalls kitten können bzw ob dir vll eine andere Life Regg hat.
 
Ich finde hier wird stellenweise aneinander vorbei diskutiert.

Natürlich ist es eine Tatsache das der Inferno Modus für jeden Durchschnittsspieler, und auch für jeden ambitionierten, leidenschaftlichen Gamer eine Herausforderung über mehrere Wochen, wenn nicht Monate bereit hält.
Demzufolge kann man ehrlich festhalten, das Blizzard's Diablo3 ein - auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad - wirklich sehr schwieriges Spiel ist.


Ich bin aber auch der Meinung, das es dem Spiel gut getan hätte, den Mythos der Unbezwingbarkeit möglichst lange aufrecht zu erhalten.
Und ich glaube, genau dies war auch Blizzards klare Absicht.

An dieser Stelle kann ich mir keinen Reim drauf machen, das dass was jetzt geschieht nicht von Blizzard vorher gesehen wurde. Den es ist einfach ziemlich naheliegend.

Die ganzen Pro-Team's die jetzt durch die Akte "hindurch sterben" sind eine Logische Konsequenz auf dieses Inferno-Spiel-Design.
Einen besonderen Einfallsreichtum kann man diesen Teams in dieser Hinsicht jedenfalls nicht attestieren.

Jeder der in Inferno ankommt würde versuchen sich _IRGENDWIE_ durchzumogeln, sofern es so knall hart ist.
Jedenfalls wenn es schlicht und einfach um den Wettbewerb geht, der erste zu sein.
Da scheisst man halt darauf, wie absurd diese dauer-sterberei doch eigentlich ist.
Da hätte Blizzard einfach ein bisschen auf "Wasserdichtheit" prüfen sollen, wenn ihnen der Mythos der Unbezwingbarkeit überhaupt ein echtes Anliegen war.

Aber wie gesagt finde ich, dass man diese Diskussion vom eigentlichen Schwierigkeitsgrad trennen muss.
Das Spiel ist imho schwer genug - keine Frage!

Gruss starcow
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuch A3 Inferno. Und ich sterb mich nicht durch - ich sterb zwar viel, aber lasse praktisch keine Gegner aus. Inferno IST zu einfach.

es ist zu einfach obwohl du sehr viel stirbst?
es ist also keineswegs zu einfach. spiel HC wenn dir die herausforderung nicht reicht und hör auf hier solchen schwachsinn von dir zu geben.


ich frage mich, was einige leute vor release von inferno erwartet haben, dass es unschaffbar schwer wird?
das hat blizzard nie gesagt, sie haben nur geäußert, dass inferno für HC so gut wie unmöglich ist.
 
Versuch A3 Inferno. Und ich sterb mich nicht durch - ich sterb zwar viel, aber lasse praktisch keine Gegner aus. Inferno IST zu einfach.
wenn man in D2 mehrfach gestorben ist, dann kann man sich getrost als zu schwach bzw. der build als zu schlecht bezeichnen

und so ists auch hier, wenn du oft stirbst, dann ist inferno nicht zu einfach
 
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