Imr3
Guest
Genau so ist esPublic Function InventoryEquipmentInfo(InventoryID As Long, TextField As Object)
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TextField.Text = ""
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Genau so ist esPublic Function InventoryEquipmentInfo(InventoryID As Long, TextField As Object)
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TextField.Text = ""
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Hm, was hast du denn da so vorzuschlagen? Von privater und beruflicher Seite kenne ich mich halt hervorragend mit Access aus. Ein wenig beschäftige ich mich auch privat mit Visual Basic. Das spiegelt sich in der splitter.ocx wieder. Also auch eine Komponente, die auf meinem Mist gewachsen ist.Alloc[FAoK] schrieb:Hi Toast,
wollte mir dein Prog auch gerade mal herunterladen ... Datei wurde von RapidShare wegen längerer inaktivität gelöscht (warum nutzen auch immer alle dieses RapidShare???).
Wenn du was genau so gutes (Dateigröße und Benutzerkomfort) kennst, lass mich hören. Natürlich sollte die Qulle auch immer verfügbar sein. Ist ja schließlich genau das, was dich nervt oder?
Btw, warum muss das ganze auf M$ basieren, wo jeder erst noch extra Treiber etc brauch und nicht auf Freeware/OpenSource-Datenbanken/Sprachen? =)
mfG, Alloc
Also ich habe bezüglich Programmiersprachen<->Datenbanken nur Erfahrungen in PHP+MySQL (dafür wäre das wohl aber unpassend, wie du auch schon sagtest ) und Delphi+verschiedene DB-Engines. Und da gibt es dann durchaus einigesToast78 schrieb:Hm, was hast du denn da so vorzuschlagen?
Wie das zB bei VB ist, kann ich nicht sagen, hab unter VB noch nciht mit Datenbanken gearbeitet ... aber zumindest bei Delphi kann man (wenn man die entsprechenden Komponenten verwendet) das auch erreichen ... Habe ich aber auch noch nie gemacht, schreibe mir lieber die Anzeige für Tabellen selber, da weis ich was ich hab.Noch was zu Access: Access hat die Möglichkeit, alle Datensätze einer Tabelle (oder Abfrage) in einem Endlosformular darstellen zu lassen. Man hat also alle Datensätze auf einem Schlag in einer Übersicht. Um dies auf einer anderen Plattform manuell zu realisieren, wäre ein unvergleichbar großer Mehraufwand von Nöten. Wieder ein Pluspunkt für Access.
Klar, Java ist erstmal zu langsam und auch Umfangreich ... ich persönlich würde ein D2IM nicht benutzen, wenn er in Java geschrieben wäre. Auch weis ich nicht, ob es für Java überhaupt ordentliche DBs gibt, wobei ich meine mich zu erinnern, dass die Apache-Foundation eine DB komplett in Java entwickelt hat.Aufgrund meines Studiums muss ich mich mit Java rumschlagen. Hätte ich mich für eine Realisierung in dieser Sprache entschieden, wäre ich vielleicht frühestens Ende des Jahres fertig. (Ich habe Mitte letzten Jahres mit der Programmierung angefangen). Hinzu kommt, dass für eine Java-Version ja immerhin keine Datenbank-Engine integriert wäre.
Wie gesagt, mit VB hab ich da auch nicht wirklich die Erfahrung, was es da gibt. Bei Delphi wird sowas aber dann wenigstens komplett einkompiliert. Meine Progs die Datenbanken nutzen haben dann außer der exe-Datei keinerlei anderen Vorrausetzungen (außer einen Windoof natürlich ).Kommen wir mal zur Datenverwaltung:
Access bringt hier schon seine eigene Datenbank mit. Würde man das unter VB programmieren, so wäre auch hier wieder der Verweis auf die Access-Engine nötig. Klar, man kann auch unter Access und Visual Basic mit ODBC-Verbindungen rumhampeln.
*Zustimm*Dementsprechend ließe sich auch schon die Freeware-Datenbank mySQL als Datenbank-Backend durchaus denkbar. Aber wie viele User wollen sich schon für so eine winzige Datenbank irgend einen SQL-Server installieren? Da könnte man ja gleich noch einen Webserver installieren, damit das ganze Programm dann in PHP entwickelt wird. Also ein bisschen viel des guten.
Ziemlich unsinnig in der Tat ... so ein Programm hat ja doch schon relativ komplexe Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Datensätzen ...Bliebe noch die Möglichkeit, alles über Textdateien oder eigene Dateitypen zu machen.
Joa, ich sehe halt vor allem den Vorteil in einem richtigen Programm mit eigener DB-Engine, dass nicht jeder Access hat (bzw die ganzen anderen Vorraussetzungen wie die OCX-Komponenten) und dass ein eigenständiges Programm auch schneller und kleiner (sowohl Binär als auch der benutzte RAM) ist.Fazit: Nach meiner Meinung sind also eine Realisierung unter VB, .net und ähnlichen Umgebungen die eine exe-Datei erzeugen mit einer entsprechenden DB-Engine im Hintergrund durchaus vernünftig. Auch die Access-Version ist noch ok, verlangt allerdings eine Access-Installation.