xardas149
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Karensky schrieb:Tatsächlich ist der Meeresboden keine gute Stelle, um nach Fossilien zu suchen. Es gibt keinen, der älter ist als 200 Millionen Jahre und es werden meist nur silikatische Fossilien erhalten, da sich alle karbonatischen unter der Karbonatkompensationstiefe auflösen
Dass man nicht direkt vom Fossilbestand auf die Artenvielfalt schließen darf, ist auch klar. Aber man hat ja Erfahrungswerte, wie gut Fossilien in welchen Gesteinen und welchen Bedingungen erhalten werden. Das wird dann entsprechend verrechnet (ja, nach statistischen Methoden).
Zudem habe ich nicht von der absoluten Artenvielfalt gesprochen, sondern von deren Änderung
Man entdeckt auch eine Art nach der anderen als Fossilien. Wobei man da wieder das Problem hat, dass man eine paläontologische Art anders definiert als eine bilogische...
Aber den Trend kann man durchaus abschätzen
als jemand der gerne karten spielt ala skat/poker ( also durchaus was mit statistiken anfangen kann^^) müsste ich ja eigentlich nun zufrieden sein. aber irgendwie hört sich das so wage an, bissl pi mal daumen geschätzt
naja, wenn ich aus der schule raus bin und ich mit dem studium was weiter bin, dann reden wir nochmal, ich glaubs dir mal vorerst^^
( und wehe das stimmt nicht )
meine lk´s: erdkunde +bio ^^
merkt man bissl oder?
werwandert: den übergang dadurch, dass wir versucht haben uns verhaltensweisen mit allem möglichen zu erläutern, auch die evolution^^
da sind dann alle schön mit drauf eingestiegen.
@grimba: lerninteresse solls sogar noch geben hab ich gehört
@kare: nenenene, das war alles nur ne theoretische disku bis jetzt, oder hat drago sich schon 10 hrs gekauft