Order of Chaos
Guest
Boah, ich sach euch, Real-Kassenbons und alte Matheaufgaben kann man nicht rauchen >_>
*grunz*
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Nein, so auch nicht unbedingt. Eine aktuelle Studie irgendeiner Uni hat durch einen Feldtest mit mehreren Dutzend Leuten herausgefunden, dass einige sehr extrem auf diese Art der Ernährung reagieren, andere nicht. Von den Testobjekten haben wohl ca. 50% arg zugenommen, bei anderen konnte man kaum etwas feststellen.Ich habe dazu mal den Kommentar eines seriösen Ernährungswissenschaftlers im Fernsehen gesehen und der sagte, dass eine solche Gewichtszunahme und diese ganzen Nebenwirkungen unmöglich allein durch den Verzehr von Junkfood stammen können. Der Kerl in dieser sog. "Doku" hat mit höchster Wahrscheinlichkeit Anabolika genommen.
drago schrieb:Nein, so auch nicht unbedingt. Eine aktuelle Studie irgendeiner Uni hat durch einen Feldtest mit mehreren Dutzend Leuten herausgefunden, dass einige sehr extrem auf diese Art der Ernährung reagieren, andere nicht. Von den Testobjekten haben wohl ca. 50% arg zugenommen, bei anderen konnte man kaum etwas feststellen.
Diese sogenannte Dokumentation ist also nichts weiter als das Ergebnis eines Zufalls.
Und ich definiere Fast Food so: Alles, was fast was zu essen ist, beinahe Lebensmittel also
Die deutsche Nahrungsindustrie ist wesentlich strenger als die amerikanische, in sofern kannst du unsere Standards nicht mit denen von amerikanern vergleichen ^^.
Es gab zb mal ein Vorfall wo ein cancerogenes Mittel in Wasser eines Mineralwasserhersteller gefunden wurde. Das Wasser wurde sehr lange Zeit verkauft bis man das herausgefunden hat.
In Amerika existieren nicht so enge Richtlinien. Es kann also gut möglich sein dass man von amerikanischen Fast ood impotent werden kann
Ewron schrieb:Im 19. Jhd. soll es (gegen Geld) Menschen-Mastversuche gegeben haben, bei denen die Leute weniger zunahmen als bei diesem Versuch. Der Kerl hat sich aber nicht mästen lassen, sondern hat nur seine üblichen Mahlzeiten auf Junk Food umgestellt
Man darf es ja auch nicht unbedingt mit dem "ungesund" übertreiben. Das Burger-Zeug wird industriell hergestellt und die Zutaten sind nicht so qualitativ minderwertig, wie man sich das immer so vorstellt. Ein Hamburger ist ja an sich nicht gesundheitsschädlich, sondern hat in erster Linie nur relativ viele Kalorien bei relativ wenig Nährwert.
Impotent, wie in der Doku, wird man davon aber meiner Ansicht nach nicht. Da glaube ich doch eher an Anabolika
Ewron schrieb:Die größeren Fast Food Ketten sind aber international agierende Unternehmen, deren "Qualitätsstandards" im Grunde überall auf der Welt gelten. Z.B. habe ich in Kairo bereits erfolgreich einen Big Mac gegessen, ohne Krebs zu bekommen und glaub mir: Lebensmittel- oder Hygiene-Gesetze sind in Ägypten nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind
CorvusGlacialis schrieb:ihr seid doch alle nasch 2 1/2 seiten voll geschrieben...
boah meine beine tun mir weh! ze fix ich wer alt
immerhin hab ich n kuchn
Reidri schrieb:Trotzdem besteht ein Unterschied in der Lebensmittelproduktion in den einzelnen Ländern. Die großen ketten wie McDo produzieren ja nicht ihr Fleisch, Gemüse etc sondern kaufen es nur aus dem Regionalen markt ein.
Nur weil du noch kein Krebs bekommen hast, heisst das noch lange nicht, dass du keinen bekommst , auch wenn ich es dir nicht wünsche
Reidri schrieb:Importiertes Fleisch etc is zu teuer für Fast Food Ketten. Beonders wenn es frisch sein muss. Importfleisch ist nicht Wettbewerbsfähig für ne Burgerbude.