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Rassisten aller Länder, vereinigt euch

Ist es nicht nun mal so, dass Maximalpigmentierte sehr einfache Denkansätze haben? So wie sie auch die BILD pflegt. Wie zum Beispiel: "Der Deutsche ist an allem schuld" Diese Denkansätze sind extrem gefährlich. Denn es nichts einfach auf diesem Planeten.
Und da ich Toleranz als einen mehr oder weniger komplexen Denkansatz sehe, unterstelle ich den Maximalpigmentierten, dass sie zu so etwas nicht in der Lage sind. Da kann man noch so viele Jahre Jura studiert haben. Sobald man sich mit Maximalpigmentierten einlässt, nimmt man auch deren Denkansätze ernst. Und dann ist man verloren. Klar gibt es immer ein paar die den Absprung schaffen, aber es scheint offenbar nicht zu reichen. Dementsprechend sollte man Maximalpigmentierte jetzt einfach ignorieren und ihnen so jeglichen Nährboden entziehen? Oder sollte man sich ihnen entgegenstellen und so viele Menschen auf sie aufmerksam machen? Mit dem Risiko, dass es ein paar Menschen geben wird, die sich dann damit auseinander setzten und ihnen beitreten?
Diese Annahme beruht auf Erfahrungen, Beobachtungen. Mit Rechten kann man diskutieren, sie haben sogar Ansätze die man noch nachvollziehen kann. Bei Maximalpigmentierten, ist dies schon nicht mehr der Fall. Die wollen dir immer gleich eins auf die Fresse hauen. Und haben keine Argumente für ihr Handeln. Jedenfalls habe ich das so erlebt.
Und ich distanziere mich auch klar von sowohl Rechts- als auch Maximalpigmentiertextremen. Nur ist meiner Meinung nach Rechts nicht gleich Rechtsextrem.

War nicht ganz so einfach, wie gedacht.
 
Sinn? Die politische Einstellung in diesem Text durch eine angeborene Hautfarbe zu ersetzen ist meiner Meinung nach nicht richtig durchdacht und keiner Sache förderlich, außer der, einen unqualifizierten Beitrag zu erstellen. Ne.
 
Diese Annahme beruht auf Erfahrungen, Beobachtungen. Mit Linken kann man diskutieren, sie haben sogar Ansätze die man noch nachvollziehen kann.

Ich glaube ob man die Ansätze nachvollziehen kann, hängt bei beiden von deiner ganz persönlichen politischen Grundeinstellung ab.
Wenn ich mir so manche alte Herrschaft bei einer gewissen Volkspartei anschaue, gehe ich mal davon aus, das die die Ansätze von Rechten eher nachvollziehen könnten als die von Linken...

Ich würde außerdem deine Beobachtungen nicht als allgemeingültig ansehen.
Es gibt auf beiden Seiten eine ganze Menge "Hobbyextreme" mit denen man eher normal kommunizieren kann und es gibt auf beiden Seiten total verblendete Leute die nichts lieber tun würden als dem Andersdenkenden vor ihnen eine zu verpassen.
 
Sinn? Die politische Einstellung in diesem Text durch eine angeborene Hautfarbe zu ersetzen ist meiner Meinung nach nicht richtig durchdacht und keiner Sache förderlich, außer der, einen unqualifizierten Beitrag zu erstellen. Ne.

Ich messe, verglichen mit der Argumentationsstruktur dem Inhalt nur eine geringe Bedeutung zu, weshalb es mir ziemlich egal ist, ob da eine Hautfarbe, eine pseudopolitische Einstellung, eine Religion oder ein Betriebssystem steht. Eine Argumentation, die den Gegenüber aufgrund einer Zugehörigkeit als diskussionsunwürdig abstempelt, ist intolerant. Allerdings messe ich dem parodierten Individuum aufgrund seines bisherigen Verhaltens und seinen Äußerungen nicht die notwendige, ... Distanz bei, um auf abstrakten Niveau die Gleichheit der von ihm vertretenen Ideologie, und der von ihm verurteilten Ideologie zu erkennen. Darum scheint mir das konkrete Beispiel als probates Mittel.

Außerdem möchte ich wissen, ob er es bemerkt.
 
Deaddy, made my day! Besser kann mans nicht ausdrücken!
Das Problem ist halt, dass wir in Deutschland nicht in der Lage sind, Rechtsextremisten wie Linksextremisten zu behandeln. Wenn irgendwelche Jugendlichen, die nie in ihrem Leben einen Job hatten und aufgrund von perspektivenmangel da reingerutscht sind (ist nur teilweise so, ok) randalieren, dann geht sofort abartig was ab. Wenn aber vermummte Linksextremisten aus gutem Hause mit reichen Eltern (so erlebe ichs meistens) randalieren, dann ist das nur ein "natürliches Aufbäumen gegen die Gesellschaft" und wird belächelt.
 
Diese Annahme beruht auf Erfahrungen, Beobachtungen. Mit Linken kann man diskutieren, sie haben sogar Ansätze die man noch nachvollziehen kann. Bei Rechten, ist dies schon nicht mehr der Fall. Die wollen dir immer gleich eins auf die Fresse hauen. Und haben keine Argumente für ihr Handeln. Jedenfalls habe ich das so erlebt.
Und ich distanziere mich auch klar von sowohl Links- wie auch Rechtsextremen. Nur ist meiner Meinung nach Links nicht gleich Linksextrem.

Nur jemand der selber Links ist kann ein derartiges denken "nachvollziehen" :irre:

Es war schon immer so das man zu seiner Seite hält und die andere als Unfähig zu denken darstellt. Im Prinzip könnte ich den gleichen Text auf die Rechte Seite bezogen posten. Aber darauf haben ja schon genug andere hingewiesen.
 
Im Programm von pro Köln habe ich mal folgendes nachgeblättert:

Zitat von "pro Köln":
Der Bau einer repräsentativen Moschee mit Kuppel und Minarett für mehrere tausend Gläubige würde das Gesicht und den Charakter unserer Heimatstadt verändern. Es drohen Massenaufmärsche, die Beantragung des Muezzin-Rufs, der nach einschlägiger Rechtsprechung deutscher Verwaltungsgerichte dann auch genehmigt werden muß, sich ständig wiederholende orientalische Lautsprecherdurchsagen und immense Parkplatzprobleme.

- drohende Massenaufmärsche, so wie die von den Rechtsextremen? Ist "der Türke an sich" wirklich so ein großer Marschierer?

- orientalische Lautsprecherdurchsagen, das wird ja dann wie in der Münchner U-Bahn oder im Urlaub in Mumbai. Ich glaube aber kaum, dass religiös motivierte Ruhestörung von der Justiz gebilligt würde.

- Man könnte vor der Moschee einen Bus parken, auf dem steht, dass es (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Allah gibt. Dann haben wir echte Randale :lol:

- Überhaupt das wichtigste Argument am Schluss: die Parkplatzprobleme. Ist das Parkhaus neben der Moschee denn noch nicht genehmigt?
 
Deaddy, made my day! Besser kann mans nicht ausdrücken!
Das Problem ist halt, dass wir in Deutschland nicht in der Lage sind, Rechtsextremisten wie Linksextremisten zu behandeln. Wenn irgendwelche Jugendlichen, die nie in ihrem Leben einen Job hatten und aufgrund von perspektivenmangel da reingerutscht sind (ist nur teilweise so, ok) randalieren, dann geht sofort abartig was ab. Wenn aber vermummte Linksextremisten aus gutem Hause mit reichen Eltern (so erlebe ichs meistens) randalieren, dann ist das nur ein "natürliches Aufbäumen gegen die Gesellschaft" und wird belächelt.

Wo wird sowas denn belächelt? Hat nicht ein Gericht 4 Autonome angeklagt, die einen Polizisten anzünden wollten? Ich weiß zwar nicht, wie der Prozess ausgegangen ist, aber das ist ein Schritt, kein "Belächeln" mehr.

Und ist man ein schlechter Mensch, nur weil man eine andere politische Einstellung hat?
Und ja, ich bekenne mich zu meiner linken Einstellung. ABER ich höre mir jede andere Meinung erst Mal an. Und verurteile sie nicht sofort. Und ich respektiere diese Meinung dann auch, wenn sie mir gefällt. Im Falle der Rechtsextremisten gefällt sie mir nicht. Aus, hoffentlich, verständlichen Gründen. Denn wenn solche Menschen mit ausländerfeindlichen Parolen durch die Straßen ziehen, dann hört bei mir jegliche Sympathie auf. Mit solchen Menschen möchte ich dann auch nicht diskutieren, da ich denke, sie werden mir keine Argumente entgegen bringen können, die mich von dem überzeugen würden, was sie tun.
 
Linksextreme Steinewerfer bieten mir ähnlich schwache Argumente wie parolenschwingende Rechtsradikale.
Und ich respektiere diese Meinung dann auch, wenn sie mir gefällt.
Also das finde ich ja schon stark, dass du Meinungen nur respektieren kannst, wenn sie dir auch gefallen.
Etwas mehr Objektivität hätte ich dir angesichts deines Berufswunsches eigentlich schon zugetraut. Ich empfinde deine geschilderte Sicht der Dinge einfach als etwas zu einseitig.
 
Dabei ging es mir ausschließlich um rechtsgerichtete Meinungen.
 
Und ist man ein schlechter Mensch, nur weil man eine andere politische Einstellung hat?
Und ja, ich bekenne mich zu meiner rechten Einstellung. ABER ich höre mir jede andere Meinung erst Mal an. Und verurteile sie nicht sofort. Und ich respektiere diese Meinung dann auch, wenn sie mir gefällt. Im Falle der Linksextremisten gefällt sie mir nicht. Aus, hoffentlich, verständlichen Gründen. Denn wenn solche Menschen mit ausländerfreundlichen Parolen durch die Straßen ziehen, dann hört bei mir jegliche Sympathie auf. Mit solchen Menschen möchte ich dann auch nicht diskutieren, da ich denke, sie werden mir keine Argumente entgegen bringen können, die mich von dem überzeugen würden, was sie tun.
 
Macianer, du solltest deinen Berufswunsch nochmal überdenken.
Journalismus könnte doch evtl fehlschlagen.
Du solltest über eine laufbahn als Politiker nachdenken, Polemik, Einseitigkeit und Linientreue kommen da viel besser.
Wenn du noch heute mit Plakate kleben anfängst könnte das noch was werden mit der guten Platzierung im Parteibuch und der daraus resultierenden großen Karriere!
 
Lasst mich mal den nächsten Macianer-Post von links nach rechts verdrehen, das ist lustig :D Macianer, ich würde an deiner Stelle aufhören zu posten^^
 
Glashäuser im ganzen Land schmeißen sich gerade selbst ein aufgrund deines Posts.
 
:rolleyes:

eigentlich wollte ich ja auch was dazu schreiben, aber die hervorstechende intelligenz einiger hier macht jeden weiteren post überflüssig.

ich glaube ich beschränke mich lieber darauf, am ende die dümmsten kommentare mal zusammenzufassen...

:rolleyes:
 
"Toleranz endet da wo die eigene Meinung anfängt"

Das währe ein guter Wahlspruch für unsere kleine Linken Macianer :hammer:

Aber ich finde es schon lustig das ich immer wieder bestätigt werde wie "bestimmte" Leute "bestimmter" Politischer Richtungen drauf sind :ugly:
 
Ihr habt ja schon irgendwie Recht. Vielleicht sollte ich wirklich objektiv und nicht immer voreingenommen an verschiedene Dinge rangehen...
Nichtsdestotrotz werde ich an meinem Berufswunsch festhalten.
 
Na dann hoffen wir mal das du nicht so zu einem Schandblatt kommst das schreibt ein Deutscher der eine Deutschland Fahne draußen hängen hat wird der 2 Hitler ^^ Solche Linken Schandblätter gibt es hier leider auch. Zum glück nur kleine Regionale Zeitungen.
 
Ne du, ich mach Karriere bei der Bild...^^ *würg* :D :D :D

Ich denke mal, es gibt mehrere Sachen, die einen guten Journalisten ausmachen:

1.Objektivität
2.Neutralität
3.Guter Schreibstil
4.Pünktlichkeit

Ich persönlich erfülle bisher leider nur Punkt 3 und 4. Aber man ist ja lernfähig :)
 
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