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Berkeloid schrieb:Wieso Freaks?
Wieviel Seiten sind es denn?
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The-Endless schrieb:meine böse seite brauch auch bald wieder mal auslauf...![]()
Stell dir vor, er hat dir deinen Schokoriegel weggenommen!!!111The-Endless schrieb:aber ich bin pazifistisch veranlagt. muss schon nen richtig guten grund geben warum ich jemanden zusammendreschen würde![]()
beantrag ich mir - und dann noch die adresse zur ip findenpRo-gRumBi schrieb:Musst dir diplomatische Immunität besorgen
Quelle: WikiDiplomatische Immunität [Bearbeiten]
Diplomatische Immunität ist der Schutz von Diplomaten vor strafrechtlicher, zivilrechtlicher oder administrativer Verfolgung in einem fremden Staat.
Diplomatische Rechte wurden in Europa in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts etabliert und haben sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet. Diese Tradition wurde 1961 im Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen formell niedergelegt. Der Vertrag schützt Diplomaten davor, belangt oder verfolgt zu werden, während sie sich auf diplomatischer Mission befinden. Diese Immunität erhält er durch die Ausweisung als Handelsbefugter im Namen einer Regierung (Akkreditierung) und nicht allein durch den Besitz eines Diplomatenpasses. Es ist jedoch üblich Diplomaten mit solchen Pässen auszustatten.
Falls ein Diplomat ein schweres Verbrechen begehen sollte, wird er üblicherweise aus dem Gastland ausgewiesen. Ein gerichtliches Verfahren findet dann im Allgemeinen im Heimatland statt. Diplomatische Kommunikation wird ebenfalls als unverletzlich betrachtet, und Diplomaten ist es seit langem erlaubt, Dokumente mit dem sog. "Diplomatenkoffer" oder der "Diplomatenpost" außer Landes zu bringen, ohne durchsucht zu werden. Die Fortentwicklung der Verschlüsselungstechnik (Kryptographie) hat diese Methode jedoch in den letzten Jahren zunehmend obsolet gemacht.
In Zeiten von Feindseligkeiten werden Diplomaten zum eigenen Schutz oft ins Heimatland beordert. Dies geschieht manchmal auch, wenn das Gastland zwar befreundet ist, es aber Anschlagsdrohungen von Dissidenten gibt. Botschafter und andere Diplomaten werden von ihren Heimatländern manchmal auch abgezogen, um Missfallen mit dem Gastgeberland auszudrücken. In solchen Fällen bleiben Botschaftsangehörige niederen Ranges zurück und erledigen die anfallenden Aufgaben. Oder die Botschaft eines anderen befreundeten Staates führt die konsularischen oder diplomatischen Aufgaben weiter.