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-RdK- Zum heiligen Spammer

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TitanSeal schrieb:
aber klar doch...
dann studiere ich einfach mal medizin, lernen muss man dafür doch onehin nichts.

mfg

was du elrnen musst, wird dir im unterricht beigebracht. haste es da verstanden, brauchste es nimmer lernen :lol:....

desweiteren, medizin ist ein gutes beispiel für ein studium, welches eben nicht nur durch einfaches bücherlesen zu erlenen ist. in einem buch kann man nur beschreiben wie man z.b. ne herz-OP durchführt, doch nur weil du es mal gelsen hast, kannste noch lange nicht am herzen operieren. dazu braucht es ein wenig mehr praktischer übung und die kann dir kein buch der welt vermitteln :p.
 
du willst mir also erzählen, dass du dir mal eben 50 formeln merkst, die du irgendwann mal im unterricht gehört hast? nebenbei bemerkt, kann man auch nicht alles verstehen, aber wie immer verallgemeinerst du bloß.

mfg
 
wie ich spielberichte hasse. kommen immer die ganzen trolle ausm anderen forum:p
 
ich frage mich grad wo ich verallgemeiner :lol:...diue aussage "wenn verstanden, dann braucht nicht" verallgemeinert überhaupt nichts....

egal...jedoch, nur weil du es nicht kannst, heißt es nicht, das es nicht menschen auf der welt gibt, die viele dinge auf anhieb verstehen ohne ein zweites oder drittesmal in ein buch zu gucken.

aber was red ich, gibt ja auch menschen die denken, alles was in der theorie passt, passt in der praxis :lol:...


btw. was sind schon ein paar formeln...nur ein paar aneinadner gereite zahlen (platzhalter, buchstaben) die mir erzählen wollen wie ich zu rechnen habe....und ganz ehrlich, wer so rechnet, wie die formeln es wollen, macht was falsche...viel zu umständlich....:lol:
 
du verallgemeinerst, weil du davon ausgehst, dass man den jeweiligen stoff überhaupt verstehen kann.

wie willst du den verstehen, dass das betriebssystem x die eigenschaften y hat? aus dem namen ablesen? :rolleyes:

mfg
 
ich glaub, du verstehst grad nicht worum es hier geht :lol:...

du weißt das lernen ein allgemeiner begriff dafür ist, das man NACH der schule nochmal die bücher aufschlägt um etwas nachzulesen, was man im unterricht in der schule durch genommen hat? ich hoffe ja schon, weil sonst hat hier wer wieder nur überfolgen und einfach drauf los getippt :lol:....

weil das man im unterricht lernt ist selbstverständlich. das muss man nicht extra erwähnen, außer man ist nen bürokratischer korintenscheißer.

und genau darum geht es, wenn man im unterricht alles verstanden hat, braucht man nicht nochmal alles lernen. man weiß den ganzen scheiß ja eh schon....
 
Na, toll 1 Sekunde Stromausfall und mein Pc hat gestreikt hat nichts mehr gemacht!
Nun gehts wenn ich es nicht besser wissen würde wäre mein PC ein Frau ... immer diese Launen :no:
 
Radnor schrieb:
das war mein hauptbewegpunkt...die leute die damals auf gymi wollten waren, wie soll man sagen, komisch :WD.
Klugscheisser?
Wenn du sagst, dass du alles auf einmal verstehst, hört sich das für mich so an. ^^

Und beim Medizin Studium musst einfach ur viel auswendig lernen. Das geht nicht anders.
 
liest du meine posts eigentlich?
ich kann verstehen, dass eine simultane änderung der polarisierbarkeit eines kohärent schwingenden mediums eine modulation der brechzahl bewirkt. sowas ist logisch, ich kann es mir jederzeit herleiten. aber ich kann mir nicht herleiten, wann und wie österreich entstand, wer zur doppelten buchhaltung verplichtet ist, wie ein bestimmtes grundintegral zu lösen ist oder wie ein ethernet-paket aufgebaut ist. sowas muss man lernen und dafür reicht es nicht, den stoff einmal im unterreicht gehört zu haben (oder je nach lehrer auch nie im unterricht gehört zu haben).
weiters gibt es auch professoren, die den stoff so aufbereiten, dass man ihn garnicht verstehen kann und einem keine wahl bleibt als alles auswenig zu lernen.

mfg
 
Radnor schrieb:
was du elrnen musst, wird dir im unterricht beigebracht. haste es da verstanden, brauchste es nimmer lernen :lol:....
Das stimmt leider auch nicht. ^^

Es gibt genug Dinge, die nur am Rande oder gar nicht erwähnt werden. Schule und Studium sind wie 1:1000.
 
hm, warum klugscheißer? etwa weil ich nun mal viele dinge nach nur einer stunde begreife und nicht wie manch einer ein paar tage dafür brauche? ich meine, was ist z.b. so schwer daran zu verstehen, das ne Rose stacheln und keine dornen hat oder was ist so schwer daran zu verstehen, das der große unterscheid zwischen einem 2 takt motor und einem 4 takt motor in der nicht vorhandenen ölwanne beim zweitakter liegt.
oder in der mathematik, was ist daran so schwer zu verstehen, das die beiden kateten eines rechtwinkligem dreiecks zum quardrat, der quardratsumme der hypotinuse entsprechen. absolut garnichts....oder etwa doch?

ok, das waren jetzt leichte beispiele, aber trotzdem kannte ich leute, die den satz des pytagoras nach 2 wochen noch nicht so wirklich geschnallt haben oder erst nach mehrfacher erklärung verstanden haben, das rosen nunmal keine dornen sondern stacheln haben.


EDIT: leute, ihr wisst schon, das eure profs, lehrer etc ncihts von euch verlangen dürfen, was sie euch nciht beigebracht haben? und auch das der stoff nur in dem masse abgefragt werden darf und bewertet, wie ihr ihn übermittel bekommen habt?

ich mein, ich habe immerhin nen prof in meiner lehre zum gärtner gehabt. botanik hat dieser unterrichtet und der stoff den er uns beigebracht hat, war nicht grad von schelchten eltern...trotzdem war es kein stoff den man nicht hätte verstehen können, wenn man nciht ein wenig die ohren aufegemacht und ein wenig aufgepasst hätte. zumal die inhalte des ausbildungsunterrichts in der berufsschule einem grundstudium nahe kommen, nur mit dem unterschied, das man nur 2 schulstunden die woche hat und meist nicht mehr als 4 wochen für ein thema....
 
Radnor schrieb:
hm, warum klugscheißer? etwa weil ich nun mal viele dinge nach nur einer stunde begreife und nicht wie manch einer ein paar tage dafür brauche? ich meine, was ist z.b. so schwer daran zu verstehen, das ne Rose stacheln und keine dornen hat oder was ist so schwer daran zu verstehen, das der große unterscheid zwischen einem 2 takt motor und einem 4 takt motor in der nicht vorhandenen ölwanne beim zweitakter liegt.
oder in der mathematik, was ist daran so schwer zu verstehen, das die beiden kateten eines rechtwinkligem dreiecks zum quardrat, der quardratsumme der hypotinuse entsprechen. absolut garnichts....oder etwa doch?

ok, das waren jetzt leichte beispiele, aber trotzdem kannte ich leute, die den satz des pytagoras nach 2 wochen noch nicht so wirklich geschnallt haben oder erst nach mehrfacher erklärung verstanden haben, das rosen nunmal keine dornen sondern stacheln haben.


EDIT: leute, ihr wisst schon, das eure profs, lehrer etc ncihts von euch verlangen dürfen, was sie euch nciht beigebracht haben? und auch das der stoff nur in dem masse abgefragt werden darf und bewertet, wie ihr ihn übermittel bekommen habt?

ich mein, ich habe immerhin nen prof in meiner lehre zum gärtner gehabt. botanik hat dieser unterrichtet und der stoff den er uns beigebracht hat, war nicht grad von schelchten eltern...trotzdem war es kein stoff den man nicht hätte verstehen können, wenn man nciht ein wenig die ohren aufegemacht und ein wenig aufgepasst hätte. zumal die inhalte des ausbildungsunterrichts in der berufsschule einem grundstudium nahe kommen, nur mit dem unterschied, das man nur 2 schulstunden die woche hat und meist nicht mehr als 4 wochen für ein thema....

naja nach allem isses schon recht viel stoff und du kannst sachen die man auf ner hauptschulde, einer realschule oder einem gymnasium bis zur 10. lernt nich wirklich vergleichben mit dem was danach kommt.

es ist wahr, dass man viel im unterricht verstehen kann. aber ab der 11. ist es so, dass lehrer eben auch stoff nehmen kann der nicht besprochen wurde (schüler haben bringschuld) und geauso ist es töhricht bis tödlich sowas auf die leichte schulter zu nehmen.

sachen wie "a²+b²=c²" sind simpel. aber sachen wie massenberechnung eines planeten wenn man kräfte und massen andere planeten als ausgang hat. man kanns im unterricht raffen WENN man fit genug is. aber nur ein gaaaanz kleiner teil kann sowas auf anhieb (einen kenn ich, der macht sein studium seit der 11. neben dem abi. wie er das gemacht hat weiß ich nich, aber tuts)
 
nimm nurmal das edit von mir in dem abschnitt. alleine das fach botanik umfast gentechnische, chemische, physikalische, biochemische und biologische bereiche, die man alle innerhalb von 3 jahren erlenen muss. aber du ahst ja nicht nur botanik, dazu kommen noch fachkunde und fächer wie mathemaitk. in fachkunde sind dann nochma inhalte aus verscheidenen handwerksbereichen, kaufmännische bereiche und auch architektonische bereiche. das alles wird dann auf 3 jahre, einmal die woche unter berücksichtigung der schulferien gequetscht. aber mit dem ja noch nciht genug, die ganze praxis kommt auch noch mit dazu, die man auch noch lernen muss in einer lehre.
aber hierist immernoch nicht schluss, neben der ganzen theorie und praxis gilt es ja noch berichte für die handwerkskammer zu schreiben. damit diese nachvollziehen können, ob man dich zur zwischen bzw abschlussprüfung auch zulassen kann. und denk mal nicht, das hier berichte gern gesehen werden, die nur 2 - 3 seiten lang sind. versuch erstmal über das fachgerechte mähen von rasen einen mehrseitigen bericht zu schreiben...
also stell mal nen abitur oder ein studium nciht so in den vordergrund. es gibt lehrberufe, mit denen wären viele studenten und abiturienten ganz klar überfordert. zumal ein student der sich für die gartenarchitektur entschieden hat, inkl abi gut 7 jahre zeit hat alles zu lernen was er wissen muss, um einen garten THEORETISCH zu bauen.
derjenige der sich aber für die ausbildung zum gärtner entscheiden hat, hat nur wenige tage für die grundlagen wärden seiner lehrzeit.oder um es mal in zahlen auszudrücken, ein gärtnerlehrling muss in ~8 schulstunden eine gartenplaung planen, zeichnen, lesen, bestimmen und durchführen können. nen student hat für jeden der bereiche etwa die zeit. halt bis auf die durchführung, die bleibt dem architekten im studium ganz verwehrt.

was ich aber hauptsächlich zum ausdruck bringen will, als auszubildener hast du meist nichtmal die zeit um großartig zu lernen, weil du soviel arbeit hast, das du tage bzw wochenlang nur überstunden machst. da biste dann froh, wenn du deine tages und wochenberichte fertig bekommst und eventuell noch einen allgemeinen bericht.
da biste halt gezwungen, auf anhieb ein noch so schweres thema wie z.b. fortpflanzung mit hilfe von genmanipulation bei pflanzen zu verstehen, wenn du noch ansatzweise sowas wie schlaf bekommen willst.
 
Radnor schrieb:
also stell mal nen abitur oder ein studium nciht so in den vordergrund. es gibt lehrberufe, mit denen wären viele studenten und abiturienten ganz klar überfordert.
Du solltest ein Studium nicht unterbewerten. Deine Ansicht ist imho auch übertrieben.
zumal die inhalte des ausbildungsunterrichts in der berufsschule einem grundstudium nahe kommen
Das glaube ich auch nicht. Imho ist das Studium um einiges umfangreicher als der Stoff, den man in der Berufsschule lernt. Und soviel Zeit hat man auch nicht, weil der Stoff wird in den Vorlesungen auch sehr schnell durchgemacht.
 
also was den theoriestoff angeht, glaub ich den gartenbauings und den botanik profs und docs mal etwas mehr als jemanden der nicht soviel ahnung hat von den fächern wie die herren ^^. die fächer wie mathemaitk sind wie in der normalen schule, die anderen bereiche sind das absolut nimmer....

und doch, ich bewerte ein studium als weniger stressig als eine lehre. ganz einfach dsewegen, weil man viel mehr inhalte in viel kürzerer zeit lernen muss und das nicht nur aus einen bereich, der theorie, sondern in beiden bereichen theorie und praxis.

ein kleines beispile mal:

der gartenbauarchtektur student muss nur wissen wo man einen x-beliebigen baum pflanzen kann.

der gartenabulehrling muss neben dem wo noch das wie beherrschen.

und das bestes ist, beide lernen haargenau das selbe im bezug auf das WO. es gibt also hier z.b. keinen unterschied im theoretischem wissen solange es um das WO geht zwischen student und lehrling, aber wenns um das wie geht, wird der lehring das eher wissen, als der student, weil wie hoch ist die chance, das ein student sich freiwillig die hände schmutzig macht um zu wissen wie man einen baum pflanzt, wenn er nur auf nem stück papier malen muss wo er denn gepflanzt werden soll ;).
 
Du sagst immer "Gartenbaucharchitekt" etc. - das ist ein minimaler Unterzweig von einem großen Studium. Der lernt ja nicht nur das eine Kapitel, sondern viele.

Ich studier zb Bio und hab: Pflanzenreich, Zoologie, Chemie, Physik, Biochemie, Mikrobiologie, Molekulare Zellbiologie & Genetik - und das in nur 1 Semster.


Und wie siehst du eigentlich FHs?
Die dauern 2-3 Jahre (also solange wie deine Lehre) und haben den Inhalt von nem Studium.

Ich sag ja nicht, dass eine Lehre so leicht ist und ich werte sie auch nicht ab, aber du kannst das echt nicht vergleichen. Glaubst warum gibts da Unterschiede? Wofür gibts dann FHs oder ne Uni? Viele Leute reden das schlecht und viele plappern das nach - die bösen bösen Studenten. :flopp:
 
wie soll ich schon ne fachhochschule werten....nciht anders als die anderen institutionen, die sich fast nur mit theoretischen inhalten beschäftigen. :rolleyes:

schade das ich meinen alten lehrplan nimmer hab. da war wundershön zu sehen, was man im ersten, was im zweiten und was im dritten zu "lernen" hatte.

weißte was, bring mir einen beweis, das ein student folgendes topen muss in einem zeitraum von einem jahr:

- jede woche einen DIN A4 (mindfestlänge) seiten langen wochenbericht, mit den in der woche verrichteten arbeiten.

- 8 fachberichte die eine länge von 5 doppelseiten aufweisen

- ein sammelsorrium von 150 Pflanzen mit einer genauen beschreibung, mit bild + habitus

- insgesamt 500 pflanzen kennen und erkennen (zu jeder jahreszeit), mit botanischen und deutschen namen bestimmen können und bei gewissen sogar noch besonderheiten wissen.
(anm. das ist bis hier nur der Theoretische teil, den man im betrieb lernen muss)

- schnittmassnahmen an gehölzen beherrschen, sprich wissen wie man einen ast fachgerecht absägt, wie man einen baum richtig fällt, wie man eine hecke korekt schneidet (halt nur das was erstmal mit gehölzen zu tun hat im groben)

- pflegemassnahmen an beeten und andern pflanzflächen (bestimmen können welcher und vorallem wieviel dünger ins beet muss, kraut von unkraut unterscheiden können, die menge bestimmen die man zum wässern von beeten benötigt und wie man richtigerweise nachpflanzt)

- bepflanzung von beeten und pflanzflächen

- baumpflanzung und korekte sicherung des baumes (ich verkneifs mir mal alle möglichkeitne der baumverankerung zu nennen, die man können muss)

- rasenpflege (mit rasenmähen ist es nicht immer getan, gibt leute mit extrawünschen, die z.b. muster im rasen haben, und glaub mir, die sind nicht so gepflanzt! achja und rasenkantenschneiden und rasenkantenstechen gehören auch noch hier mit rein)

- pflastern (die verschiednen pflasterverbände muss man können, wissen wie man die pflächen eben bekommt, wie man eine fläche richtig ausrichtet mit schnürren und ganz wichtig, wie man die schnürre richtig spannt!)

- mauerbau (wie man trocken mauert, wie man in mörtel gebettet mauert, wie das fugelbild einer mauer auszusehen hat, wie man mit naturstein mauert, wie man mit betonstein mauert uns usf)

- treppenbau (berechnung des schrittmasses, wie man das gefälle einbaut und wie man ein podest einbaut)

- zaunbau (wie man nen holzzaun hochzieht, wie man einen stahlzaun baut, wie mandie verscheidnen zaunarten allgemien baut, wie man sie behandelt)

- allgemeine reparturen an den oben genannten bauwerken

- rasenbau (jaja, nciht nur mähen auch das säen muss man können. man muss wissen wie man den boden vorbereitet, wie man den boden planiert, wie man den rasen richtig aussäat und dann noch wie man den rasen richtig in den boden einarbeitet)

so und das alles jetzt in theorie und praxis + dem zusätzlichen kram in der schule wie die ganze chemische und physikalische seite des berufs in botanik + 2 lehrgänge mit maschinenkundlichen inhalten (2. lehrjahr landmaschinenmechaniker in 5 tage gequätsch) bzw pflanzenkundlichen (5 tage, 9 std pro tag NUR pflanzenkunde, bestimmen, bschreiben, etc).
dazu dann noch die ganzen arbeiten die man schreiben muss und und und....

ist eigendlich noch viel mehr, was im ersten jahr alles kommt...aber bei dem bleibt es ja auch nicht, es kommen die selben themen im zweiten jahr dran...nur intesiver und es kommen noch neue inhalte dazu. und im dritten jahr werden die inhalte aus dem ersten und zweiten jahr nochmal ein ticken intensiver durchgekaut und es kommen nochmal neue inhalte dazu.

aber, jetzt viel spass, top das und ich glaube dir, das dein studium in 2 semestern mindestens genauso schwer ist wie ein lehrjahr im beruf gartenbau. aber vergiss nciht, die meisten inhalte des ersten lehrjahres werden inder schule theoretisch und dann inner firma praktisch durchgeführt.
 
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