~ ~ ~ ~ Aufschlag ~ ~ ~ ~
Kalte Schatten huschen durch das Herz
Wandeln lautlos sich in salz'ge Tropfen;
Furchtsam schweifen die Augen auf das Leben
Der warme Rinnsal stürzt ins Unendliche;
Die Welten brechen von den Wolken
Die funkelnden Feuer verglüh'n im Schleier,
Die träumende Seele traf auf kalten Stein.
~ ~ ~ ~ Somewhere in Space ~ ~ ~ ~
Slowly drifting away, leaving the blue behind
Billion memories follow, bound for all times
To their destiny - I'm just one of them,
Born to be forgotten, a simple memory
Staggering through the endless space.
~ ~ ~ ~ Vergangen ~ ~ ~ ~
Schon in vielen langen Nächten starrte ich
Hinauf in den endlosen Raum,
Sah dein Lächeln und deine Augen
Leuchten im Funkeln der Sterne.
Für mich bist du einer dieser Sterne,
Ich kann dich immer sehen,
Doch du bist so unendlich weit entfernt,
Nur dein Glanz glimmt in meinem Herzen.
Manchmal trägt der Wind ein Flüstern mit,
Es streicht über Hügel, Wälder, Wiesen
Berührt sanft deinen Mund und zieht weiter...
~ ~ ~ ~ Gedanken der Zeit ~ ~ ~ ~
Verträumte Rauchschwaden steigen empor aus den Feuern der Vergangenheit, ziehen vom Wind getragen
von dannen, lassen Wald und Wiesen, Siedlungen und Ländereien, Flüsse und Seen hinter sich, und
erreichen schließlich das offene Meer, das sie sich mit den Wolken teilen, bis sie für immer in die Himmel
des gleißenden Abendrots und der sternenleuchtenden Nacht verschwinden...
"Gedichte" schreibe ich um mich auszudrücken, sie entstehen immer in besonders emotionalen Augenblicken, die Worte können daher ziemlich wirr sein...
also ich erhebe keinen Anspruch auf das Prädikat "künstlerisch wertvoll".
Z.T. sind die Sachen auch schon älter, meistens sind sie auch nicht mehr als Gedanken und Gefühle, fern von jener Form die man Gedicht nennt.