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Sammlung von Gedichten

@ Paglim
Mal etwas eher alternatives ;) Ne nette idee sowas zu schreiben, und da ich nicht genau weiss worauf sich nun das "fangen spielen" bezieht, wird es mich noch ein weilchen beschäftigen *grübel*
Well done! :D

@ETBrooD
netter Text, auch wenn ich das jetzt nicht sofort auf eine "melodie" oder sowas übertragen könnte, find ich's gut =)

@Tomgar3
Sehr gesellschaftskritisches/ehrliches Gedicht. Ich find die Sprache teils etwas seltsam. Wörter wie "doll" z. B. machen mir irgendwie vor, dass du teilweise zwanghaft nach einem Reim gesucht hast, kann sein, dass ich mich irre und wenn is auch egal. Steckt wohl sehr viel arbeit drin, schon allein deswegen top :top:

Whisper

You left me a rose,
opened heart of thee,
you gave me hope,
hope which lied to me.

You said it was wrong
and now you are gone,
anywhere to stay
- too far away.




Warten

Ich warte schon lange,
eisern und geduldig,
auf ein Zeichen von dir.
Wochen schwinden dahin
im Vakuum der Stille,
Gebannt und gefasst,
warte ich trotz allem.
Oft genug haben wir gesprochen,
doch wir brauchten keine Worte
und nun warte ich und warte.
Wir zeigten uns so oft,
wie sehr wir einander brauchen.
Unbekümmert
als wir noch frei waren,
frei von Zwang, Druck und Last.
Doch nun warte ich auf ein Zeichen von dir.
Aber sag,
wartest du nicht auch?




Gruß LAWO
 
The secret of Hamsterloch

Es war einmal ein Hamsterloch
Das hatte seine Arme doch
In kleine Scheibchen fein zerhackt
Luftdicht verschlossen abgepackt

Es war einmal ein Jägerspieß
Den schließlich seine Frau verließ
Da war der Jägerspieß schlecht drauf
Macht eine Tüte Arme auf

Es war einmal ein Löwenzahn
Der war von Armen angetan
Der mochte große und auch kleine
Aber leider keine Beine

Es war einmal ein alter Wirt
Der hat die Arme auch probiert
Doch weil er nachher ziemlich roch
Verklagte er das Hamsterloch

Das Hamsterloch war ruiniert
Der Jägerspieß dann mariniert
Der Löwenzahn hat intrigiert
Der Wirt vor Freude ... eine Party gegeben

Auf mich fiel mal ein Ziegelstein
Da fieln mir diese Zeilen ein
Der Ziegelstein war groß und schwer
Mein Hirn war hiernach ziemlich leer
 
The secret of Wurmloch

Einst in mondesheller Nacht,
im dunklen Wurmloch ein Feuer entfacht.
Einst dort noch das Würmchen thronte,
nun ein wildes Feuer tobte.

Der Wurm versuchte zu entkommen,
doch der Rauch machte ihn benommen.
Nun brennt er da in seiner Höhle,
sein Leben dahin unter lauten Dröhnen.

Denn so lange noch das Würmchen kocht,
es in seinem Innern blubbt und pocht.
Aufgeplatzt und schwarz verkohlt,
das Würmchen nun der Schnabel holt.

Denn die Amsel nun entzückt,
mit dem Schnabel ihn aus dem Löchlein pflückt.
Denn gegrillt schmeckt das Würmchen doch viel besser,
da braucht's keine Gabel und kein Messer!

Rausgesaugt und ungewürzt,
sein Leben nun künstlich verkürzt.
Nun gleitet er in den Verdauungstrakt,
wo der Vogel ihn zu "Erde" macht!

Einst in großer Langeweile,
schrieb ich diese 20 Zeilen.
Das Wurmloch hat's mir angetan,
von daher hat ich keine andere Wahl!

Bitte nehmt's nicht ganz so ernst,
mein Verstand war beim Schreiben weit entfernt!
Nehmt's stattdessen lieber als Scherz,
Gruß ans Hamsterloch und Paglim dem Zwerch! :hy:
 
Also ihr zwei Irren..., Hamster und Wurmlöcher sind roffelig :top:

@LAWOLUMINATOR
doll gebildet kluge Menschen…

meinst sowas ?
mhhh..., eigentlich verbirgt sich bewusste Ironie und verborgene Anklage in solchen Wortwahlen, verborgen in der Konstellation des Satzes :)
Drum gehörten mir solche Wörter genau dahin :)
:)
 
Tomgar3 schrieb:
es blüht der Macher Garten doll;
mit selten teuren Dingen voll;

Naja, das hier hat mich beim Lesen etwas gestört, aber dichterische Freiheit soll gewährleistet sein ;) Es gefällt mir wirklich sehr, nur weiter so :)

Gruß LAWO
 
Rofl. Hamsterloch und Wurmloch is so sinnfrei dasses schon wieder klasse ist. Ich frag mich wie man auf sonen schwachsinn kommen kann :D

So da mein neues net fertig wird hab ich heute in der Bfs mal nen neues geschrieben. Ist ausnahmsweise mal nicht gereimt und spiegelt Gedanken wieder die mir derzeit so im Kopf rumspuken.


Vom Anfang und Ende

Der Anfang vom Ende
Unendliche Zeit
Begründet im Geiste
Verschlossen und frei

Anspruch am Krieg
Gefolterte Leiber
Jugend vermissend
Lautloser Schrei

Hochgefahrene Waffen
Berechnete Falschheit
Wiedergekaut verkauft
Glänzender Verfall

Enteignete Träume
Vertrocknete Gedanken
Hochgerüsteter Wind
Überbrücktes Leben

Vereiste Herzen
Leuchtende Hände
Kalte Augen
Der Anfang vom Ende


Hoffe es gefällt.
 
Ich wollte...

Ich wollte gehen,
doch ich konnte nicht.
Ich wollte schreien,
doch ich konnte nicht.
Ich wollte bluten,
doch ich konnte nicht.
Ich wollte weinen,
doch ich konnte nicht.
Ich wollte sterben,
doch ich konnte nicht.
Denn es war alles nur gedacht...


Der Ball


Der Ball ist rund.
Der Ball ist bunt.
Rollt aus dem Fenster,
fällt auf den Stein.
Der Ball ist tot.


Die paar Zeilen mal zwischendruch, weil ich mit meinem neuen Gedicht einfach nicht weiter komm :(

Bei den Löcher Gedichten hats mich vom Stuhl gehaun :D
 
Die Löcher Gedichte sind einfach nur geil ohne Ende :eek:

Hab bei keinem anderen Gedicht bisher so gegrinst :D


Barbl's Gedicht gefällt mir auch sehr gut. Mal wieder 1A. :top:


So nun entschwinde ich wieder. Sry das nichts mehr von mir kommt, aber in letzter Zeit bin ich einfach nicht in der Stimmung zum schreiben :(
 
@ Cespenar: Man is immer in der richtigen Stimmung zum schreiben, gerade bei Gedichten kommt meistens das Beste raus, wenn man schlecht drauf ist ;)

Ich persönlich muss mich entschuldigen, dass ich im Moment net in der Lage bin, etwas Erntshaftes zu schreiben und das nächste Gedicht is mit einem Wort grottenschlecht :D
Aber was soll´s!

Achtung: Das folgende Gedicht ist für Leser unter 16 Jahren nicht geeignet ;)

Gedanken

Den letzten Tag
Die letzte Nacht
Gedanken hab´
Ich mir gemacht

Wo komm ich her?
Wo geh ich hin?
Und warum seh´
Ich nicht den Sinn?

Da kam zu mir
Erkenntnis hell
Und strahlend fast
Schon viel zu grell

Der letzte Schluss
Vollkommen und
Im Endeffekt
Vortrefflich rund

Die Weisheit ist
Wie sollt´s auch sein
Im Großen Ganzen
Nicht sehr fein

Steh schon auf!
Pflanz dich fort!
Leg dich hin!
Bleibe dort!
Lass das sein!
Mach sofort!
Treib doch auch
Ein bisschen Sport!
Bleib´ nicht lang
An einem Ort!
Sammle keinen
großen Hort!
Gib dich ab
Mit deiner Sort´!
Find´ nen Reim
Auf jedes Wort!

Lass mich dir
Noch eines Sagen
Vielleicht würd´
Das keiner wagen

Olé, Olé
Wir bumsen uns durchs Leben
Bis irgendwann
Den Löffel wir abgeben
 
Fest der Zigaretten


Ein Junge betrachtet schadenfroh
Die leuchtende Lichterkette
Ganz in der Nähe, oh Schreck, oh Wehe
Da brennt eine Zigarette

Halbe Zigarette dreht sich im Bette
Sie brennt herab und glüht sich ein Grab
Will nicht vergehen, man kann das Unglück kommen sehen

Flammendes Feuer, gar nicht geheuer
Ein schönes Haus wird Asche, oh Graus
Der Vater verbrennt, vom Leben getrennt
Die Kinder schon tot, oh große Not
Die Mutter greinend, vor Trauer weinend
Ihr Herz zerbricht, fort kann sie nicht
Nichts kann sie trösten, so will sie rösten
Mit ihren Lieben sterben, im Feuer verderben

Halbe Zigarette dreht sich im Bette
Sie brennt herab und glüht sich ein Grab
Wird niemals enden, niemand kann das Schicksal abwenden

Ein Junge betrachtet schadenfroh
Die leuchtende Lichterkette
Und nicht weit fort, an nahem Ort
Da brennt die nächste Zigarette
 
@ Paglim
Endlich... der Sinn des Lebens... wir haben ihn gefunden ;)
Danke Paglim ^^

@Brood
Gefällt mir sehr! Auch wenn ich nicht in jeder Zigarette ein Lebensbedrohung sehe, hast du mir klar gemacht, dass ich auch nicht damit anfangen sollte! ;)

@ Loki
Auch sehr gut geworden... wirkt sehr überdacht/nachdenklich und lässt sich schön lesen! :top:



[
 
ich glaub nicht, dass ich noch viel schreiben werde
jedesmal, wenn ich was schreibe bereue ich das später :(
aber ich bleib erstmal noch hier^^
bin nämlich viel zu impulsiv :D ;)
 
@ LAWO

Das Gedicht is eine Satire, eine Verarsche der ständigen Angst, die in fast jedem von uns steckt, dazu meine persönliche Schadenfreude
Deshalb hab ich auch den Jungen eingebaut, der sich über das Flammeninferno lustig macht, stellvertretend für meine Belustigung
Ganz nach Eminem, in seinem Song "Criminal" kommt eine Stelle, die gut dazu passt und mir besonders gut gefällt:

I'm the bad guy who makes fun of people that die
in plane crashes and laughs
As long as it ain't happened to him

Ich will ehrlich sein, ich kann u.a. über den 9.11. nur lachen, da gerade solche ausgefallenen Katastrophen, ganz besonders mitten in Amerika, sofort in alle Zeitungen kommen, aber im allgemeinen die Unglücksfälle im Alltag bei Bränden u.ä. und die Zerstörungen und Toten im Krieg erhalten kaum eine Zeile zum Gedenk
Eine Lächerlichkeit, die ich schon lange anprangere und verarsche
 
GPC_Cola schrieb:
ich glaub nicht, dass ich noch viel schreiben werde
jedesmal, wenn ich was schreibe bereue ich das später :(

Hmm?? :confused:
Wieso bereust du es??

@brood

hehe, sehr makaber^^
Ich stimme dir nur teilweise zu (denke aber es ist überflüssig in diesem thread genauer darauf ein zu gehen) und kann mit dem Zitat überhaupt nichts anfangen
da die letzte zeile wohl genau zeigt, dass sich derjenige, der lacht nich bewusst zu sein scheint, worüber und warum er lacht. er sieht den Tod, hört von tausenden Toten und lacht... nur wenn er in der situation ist, scheint er nicht mehr so fröhlich zu sein. Ich denke es ist allein der vielen Opfer wegen nicht angebracht sich über sowas lustig zu machen, egal wie das Ganze in den Medien inszeniert wird. Ich lache über sowas nicht, ich schüttele viel mehr den kopf und frage mich immerwieder, was mit dieser welt nicht in ordnung ist, wenn solche Ereignisse zu Propagandazwecken missbraucht werden und die getöteten Gegner irgendwo im sand verscharrt werden, das nenn ich paradox... naja, lassen wir sowas... Ich denke ich hab meine Position klar gemacht.

Gruß LAWO
 
Ich zitier mal so nen satz den ich irgendwo mal aufgegriffen hab und der auch zu dem Thema tod passt:

Der Tod eines einzelnen ist eine Tragödie der Tod von 10.000en pure Statistik.

Das zeig wie Oberflächlich wir sein können, solang es uns nicht betrifft, aber naja ich post jetzt mal mein neuestes geschreibsel und dann verdünnisier ich mich mal wieder ohne große weitere kommentare, da ich noch was zu tun (?) hab. Lest das gedicht und ihr wisst mit welchem "lost cause" ich mich grad befassen muss.

Faulheit

Mich aufgerafft, diese Zeilen zu schreiben,
statt auf meiner faulen Haut zu verbleiben.
Mich überwunden, dazu aktiv zu werden,
mir eine kleine Beschäftigung aufzubürden.
Und doch, fehlt diesem Akt der wahre Sinn,
denn meine Gedanken streben woanders hin.
Sie streben zur Mathearbeit, nächsten Morgen,
verbreiten mir Unruhe, gar größte Sorgen.
Warum? Weil ich wieder mal zu Faul war,
lernte nichts, und die Konsequenz ist klar.
Ich werde versagen, weil mich Faulheit trieb,
doch was tun, ich hab doch die Faulheit so lieb.
Heute erlerne ich dann wohl auch nichts mehr,
oder doch? Ist es nur Wahrheit die ich verwehr‘?
Doch wozu sollte ich jetzt noch arbeiten,
wenn man jeden wird ins Grab geleiten?
Ob Faul, ob Fleißig, ob Arm, ob reich,
sind wir erst Tod, sind wir alle gleich.
Warum sollte ich mich diesseits bemühen,
Wieso sollte ich des Ehrgeiz‘ funken sprühen?
Das wäre falsch, nicht würdig meinereins,
zu arbeiten, zum Opfer des Gott des Scheins.
Ich muss wahrlich niemanden etwas beweisen,
auf anderer Leute weltlich Meinung will ich sch...
 
Baalrunmaker schrieb:
Ich zitier mal so nen satz den ich irgendwo mal aufgegriffen hab und der auch zu dem Thema tod passt:

Der Tod eines einzelnen ist eine Tragödie der Tod von 10.000en pure Statistik.

Das zeig wie Oberflächlich wir sein können, solang es uns nicht betrifft

Nur so nebenbei, das Zitat ist ursprünglich von Stalin ;)
Nichtsdestotrotz die pure Wahrheit

Ein anderes Problem, über das ich auch viel nachdenke, ist das gegenteilige, sich widersprechende Reden und Handeln, welches unter anderem die oben beschriebene Oberflächlichkeit betrifft, über die der schützende Mantel falscher Ehre und leerer Prinzipien gedeckt wird

Vermutlich bringe ich dazu demnächst ein Gedicht, falls nicht etwas Wichtigeres dazwischen kommt


@ Baal
"Faulheit" gefällt mir sehr gut :cool:
 
@lawo

weiß net :/
fühl mich danach einfach schlecht

aber ich bin dabei rauszufinden warum :)
hoffe bin bald wieder da :cool:


btw: ist es nicht irgentwie seltsam, dass wir, die "krone der schöpfung", die wir über allen Tieren und Pflanzen stehen wollen, uns götter schaffen, die über uns stehen,
anstatt das über uns zu stellen, was wirklich existiert? :read:


Macht weiter so! :kiss:
 
GPC_Cola schrieb:
@lawo

weiß net :/
fühl mich danach einfach schlecht

aber ich bin dabei rauszufinden warum :)
hoffe bin bald wieder da :cool:

Ich hoffe du wirst fündig, auf dass wir bald wieder was von dir lesen :)

Die sache da mit Gott und so weiter, die du angesprochen hast, hab ich noch nie so gesehen. Das ganze artet langsam zu ner ethik-stunde aus ;) :D
Aber ich werd mir nochmal gedanken drüber machen, und vllt entsteht daraus ein neues gedicht, mal sehen :)
 
So, um das Thema mal in ne andre Richtung zu lenken, hier n paar Gedichte von ner guten Freundin meinerseits, die wissen will, ob sie Talent hat. Also schmeißt mich (und damit sie, ich geb das direkt weiter) mit Feetback zu! ;)


Gedemütigt

Schmerzen, die nicht vergehen wollen.
Du hast mein Vertrauen zerstört, ausgenutzt.
Zerbrechlich ist es wie eine Rose
Meinen Stolz hast du gebrochen
Stark war er einst
Du hast mich verändert. zerstört.
Ich bin nicht mehr wie ich einmal war.
Nie kann ich vergessen


No title

Im Dunkel der Nacht
Hülle ich mich ein in meine Angst.
Milchiges Mondlicht erhellt die Nacht.
Zart streichelt das Gras meinen Körper
Der Wind weht durch mein Haar.
Ich bin allein und fühle Leere.
Angst!
Wolken verdunkeln den Himmel.
Wo bin ich?
Meine Hände krallen sich in die weiche Erde,
Ich richte mich auf, schreie,
Lasse die Erde durch meine Hände fallen
Ich laufe, allein und schuhlos ist mein Weg
Bäume versperren meine Sicht.
Erschöpft sinke ich zu Boden.
Die Wochen geben den Mond wieder frei
Doch meine Angst bleibt.
Ich will sie nicht mehr haben.
Tränen fallen zur Erde
Die Angst wird stärker
Ich will Erlösung
Sanft schließen sich die Hände des Mondes
Um meinen Hals
Die Nacht verdunkelt meine Augen
Ein letztes Mal fühle ich die Angst.


So, noch mal, das waren nicht meine ;). Ich brauch keine Kritik, aber das arme Mädl schon!
 
Joa, schönen gruß von mir, mir gefällt es sehr!
Mir scheint es so als seien dies ein paar einfache gedanken, die in versform zum blatt gebracht sind. Es liest bis auf das erste sehr angenehm, da stört mich, dass die einzelenen Verse ein deutlich unterscheidliche Silbenanzahl haben. Das stört mich zwar einwenig, doch ich denk die Strukturierung bleibt jedem selbst überlassen. Das letzte Gedicht vermittelt mir irgendwie das Bild von einem verstörten Mädchen, das barfuß durch den Wald rennt. Wirklich sehr schön! Nur ist mir nicht auf anhieb klar, wie das ganze ausgeht... ich hoff der mond hat nicht zu fest gedrückt ;)

Schönen Abend noch, ich geh pennen. :zzz:

Edit: Halt noch eins:
Bitte gebt den Gedichten einen Namen! Ich denke der Titel ist für die Interpretation genauso wichtig wie der Inhalt.
 
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