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Sammlung von Gedichten

Der Wind fährt durch die Bäume
dringt geschwind in alle Räume
verleiht Blättern, Ästen neuen Schwung
doch was bleibt ist die Erinnerung

das Wasser rauschend trifft den Strand
man starrt gebannt auf die blaue wand
sich verfärbend in der Dämmerung
doch was bleibt ist die Erinnerung.

Das Feuer sanft im Dunkeln knistert
Still und leis dort seine Geschichten Wispert
In denen Freiheit stets steht als allen Ursprung
Doch was bleibt ist die Erinnerung

Die Erde, Quell des Lebens und der Vielfalt
sie wirkt so jung und ward doch so alt
Doch ists der Glaube, der sie machte stets so jung
Und was bleibt ist die Erinnerung,

An einen Menschen der früh ward verloren
dem seine Freunde ew'ge Treue schworen
Und wird die Erinnerung auch noch so schmerzen
Dein Platz ist bei deinen Freunden, in Ihren Herzen.




entstanden im Gedenken an einen verstorbenen freund
 
Danke UV!


Paar Gedichte von mir, aus dem inwc-forum:

In Due

Deinen Verstand,
vermisse ich
Deinen Mut,
Wünsche ich
Deinen Fortschritt,
erwarte ich
Deine Liebe,
verliere ich

Am Anfang,
glaubten wir
Am Ende,
weinten wir
Und heute,
lügen wir
Aber morgen,
vergessen wir




Aus der Traum

Wir küssten uns am Strand
Liebten uns auf dem Land
Egal ob die Sonne über uns lachte
Oder der Mond erwachte

Gesehen habe ich dich kaum
denn das Ganze war nur ein Traum
Die Möglichkeit in der Realität
mein Versuch war zu leider spät

Hätte ich nur eine Chance
zu entfliehen aus meiner Trance
würde ich es nochmal probieren
trotzdem würde ich dich verlieren

Hilf mir den Traum zu besiegen
Lass ihn endlich wegfliegen
Möglichst weit weg von hier
doch landen...werde ich wieder bei mir


Phantasia

Schau mich an
sofort
Schau mich an
ich werde nicht sehen

Sag es nicht
nie
Sag es nicht
ich werde nicht sprechen

Höre auf damit
jetzt
Höre auf damit
Ich werde es nicht beenden

Vergiss es nicht
irgendwann
Vergiss es nicht
Ich werde mich erinnern

Gehe nicht weg
ewig
Gehe nicht weg
ich werde niemals laufen

Liebe mich wieder
gleich
Liebe mich wieder
ich bin trotzdem allein
 
Nach sehr langer Abstinenz endlich mal wieder was Neues von mir:


4-18-15-13

Mörder!
So hallte es, ehe der Blick trübe wurde.
Verächtlich. Anklagend.

Ehe es kälter und kälter wurde.
Bis hin zur letzten Wahrheit

Wahrheit..
Was ist dieses Wort wert,
wenn es von einem Lügner gesprochen?

Wenn die Augen sich nie öffneten,
wie kann man dann vom Sehen sprechen?

Mörder..
Was ist dieses Wort wert,
wenn....

Sieh deinem Mörder ins Gesicht.
Erkennst du dein eigen Antlitz?
Warst es letztlich nicht du,
der es ihn lehrte, zu töten..?
 
Uihh Helmi ist auch mal wieder da :hy:


Gedicht ist eigentlich schon bisschen älter, 2-3 Monate oder so. Nun hab ich aber soviel Abstand um das auch zu posten.


Das Schiff

Zurück zur Einsamkeit
In bekannten Räumen
Gefüllt und doch leer
Das Herz wird schwer

Du bist so nah
In meinen Träumen
Doch hier bin ich fern
Wär bei dir so gern

Jetzt muss ich Lachen
Was soll das Geschrei
Bin ich bei dir bleibe ich stumm
Wandelnd im Schatten, gebückt und krumm

Wie oft waren es deine Worte
Die rissen mir die Seele entzwei
Du weisst nicht wie sehr es verletzt
Wenn Liebe und Hass den Geist besetzt

Hier sind wir wieder
Allein zu Zweit
Über Rücken läuft ein Schauer
Ich bau mir ein Schiff aus Trauer

Es wird schwimmen auf dem Meer aus Tränen
Bis in der Nacht Ewigkeit
Denn dort brennt in mir dein Licht
Gehe, doch verlass mich nicht
 
Man wird zwar nicht jünger, aber am Leben bin ich noch ;)

An deinem Gedicht ist sehr deutlich abzulesen, aus welcher Motivation heraus du es geschrieben hast. Es freut mich allerdings zu lesen, dass du jetzt offenbar die nötige Distanz zu dem Ganzen hast, um es hier zu veröffentlichen.:top:
 
>>Man wird zwar nicht jünger, aber am Leben bin ich noch <<

Allerdings. Boah ich glaub als wir uns das letzte mal gesprochen haben hat ich noch 9000 Posts weniger :). Das kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Bin ja zum grossteil in den Charforen und im strat da hatte mal einer so einen ähnlichen Namen wie du. Dachte schon das du das vielelicht bist nur Name geändert oder anderer Acc. Aber da da nichts kam warst das du wohl nicht. Dacht schon du wärst endgültig in den weiten des internets verschwunden. Gut das einer der "alten" hier auch mal wieder auftaucht :)

>>An deinem Gedicht ist sehr deutlich abzulesen, aus welcher Motivation heraus du es geschrieben hast. Es freut mich allerdings zu lesen, dass du jetzt offenbar die nötige Distanz zu dem Ganzen hast, um es hier zu veröffentlichen<<

Jo, danke dir. Deins hat ja auch einen eher eigenartigen stil. Interessant ist es auf jeden fall. Nur aus dem Titel werd ich nicht schlau :)
Wobei ich mich auch mal an einer neuen Reimstruktur bei dem versucht hab. Dadurch zwar schwieriger zu schreiben aber mal was anderes.


Hoffentlich kriegen wir nicht paar auf den Deckel wegen spamm.
 
barbMa schrieb:
Jo, danke dir. Deins hat ja auch einen eher eigenartigen stil. Interessant ist es auf jeden fall. Nur aus dem Titel werd ich nicht schlau :)
Wobei ich mich auch mal an einer neuen Reimstruktur bei dem versucht hab. Dadurch zwar schwieriger zu schreiben aber mal was anderes.
Joah ich hab meine Stil mal wieder etwas verfeinert. Ich versuch jetzt etwas distanzierter zu schreiben und mehr Raum für Interpretationen zu lassen ;)

Zum Titel: Such dir die Zahlen mal aus dem Alphabet und halt das Wort vor nen Spiegel ;)
 
:hy:

Paar Seiten und etliche Monate ist's her, dass ich zuletzt was gepostet hab, drum hab ich mal was Altes Häßliches rausgekramt:


kreis-sein

die liebe hat sich an mir festgebissen
und ich kann mich nicht los reißen
weil ich es nicht will
sie schüttelt und peinigt mich
und ich lasse es geschehen
weil ich weiß
dass nach der qual
die freude kommt
und nach der freude
die seligkeit

und dann habe ich alles erlebt
was wichtig ist
und kann beruhigt gehen
ohne etwas verpasst zu haben
ich muss nichts fürchten
und mich nicht beeilen
etwas zu verändern

dann ist die liebe schon längst gegangen
und nach der liebe kommt das nichts
das wird dauern
viele jahre lang wird nichts sein
bis der tod
in die dunkelheit tritt
und mich mit zu sich nimmt
um mich zu quälen
doch ich weiß
dasss nach der qual
die freude kommt


Worte

alles nur Worte

die Verzweiflung schildern
und Angst machen
die zu Sorgen führen
und beunruhigen

sollen?

was sind diese Worte
warum sind diese Worte

und für wen?


ist mir irgendwie mal bei Zeitunglesen oder sonstwas eingefallen.
 
Hi ich geb auch ma meinen senf dazu is aber eher ein spruch wie ein gedicht

denke nie gedacht zu haben den das denken der gedanken ist gedanken loses denken....wenn du denkst das du denkst denkst du nie gedacht zu haben

hat irgend ein hirni kurz vor seinem tod gesagt:D
 
also 1. is das hier nich kein thread um irgendwelche aufgeschnappten sprüche reinzuschreiben 2. besonders nich wenn sie jeder kennt und 3. wär ich mit dem wort hirni vorsichtig

is zwar nich von mir,aber fands ganz schön,is was bekannter,aber kennt auch nicht jeder :

Ich weiß nicht was soll es bedeuten

Ich weiß nicht was soll es bedeuten
Daß ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.

Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar;
Ihr goldnes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.

Sie kämmt es mit goldenem Kamme
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewaltige Melodei.

Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh'.

Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Loreley getan.
 
Hello!

Ich hab' in ein paar Minuten 'nen Gig mit meiner Band (vor einer meiner erklärten Lieblingsbands) in Wien, und bin noch immer ein wenig nervös; mal sehen, ob ich's hinbiegen kann ... metaphorisch gesprochen ;)

Die Bühne

Durch stoffliche Dunkelheit, des Lebens End,
dem Falter hinterher, wo's Feuer brennt.

Viel näher zur Wärme, kein Sinn für Gefahr,
nicht fühlen noch denken, so bringt es sich dar:

Das jähe Erwachen aus Zweifel und Bangen -
ein loderndes Wollen aus tiefem Verlangen.

Ein wenig im Buch der Geschichte zu weilen,
dies wär' ein Grund meine Seele zu teilen.

Ich werd's bald erfahren, wie immer beim Leben,
man kann erst nachdem man genommen hat geben.

Und bist du dir sicher, sieh niemals zurück.
Nicht jetzt und nicht später, dann verzeiht dir das Glück.


Boah, und jetzt muss ich aber echt los :D

Have fun
Tanetal
 
*reanimier*

Ich trotze mir, suchte einst einen Sinn
den Naturgewalten.
Und steige auf Berge, erkennend was ich bin

Ich trotze meinem Mond und seinen Sternen,
was ich bekomm ist ewig Qual
Und auch hier ist kein Lernen.

Ich trotze dem Leben und seiner Lust
fixierter Fixstern,
das Ziel ist Frust.

Ich trotze meinem eigenen Narren,
dem Bollwerk meiner Seele.
frierend werd ich ausharren.

Ich trotze mit dem Rücken an der Wand,
Kerben eingekratzte Haut,
suchend,
mein Glück in einem neuen Land.



hoffentlich gefällts und ihr fühlt euch animiert weiterzumachen, wär ja zu jamemrschade um den tollen thread und all seinen künstlern

lg
Geschlossen
 
MFG_miro schrieb:
is zwar nich von mir,aber fands ganz schön,is was bekannter,aber kennt auch nicht jeder :

Ich weiß nicht was soll es bedeuten
[...].

Die Loreley von Heine, eins der tollsten Gedicht die es imho gibt, hab ich schon in der Schule gelesen und seitdem ständig wieder, verfolgt mich irgendwie *uaah*

Ich hätte da auch noch 2 Texte anzubieten, die zwar nicht wirklich Gedichte sind, aber vielleicht in diesem Zusammenhang als kreative Ergüsse passen.


Schlaf

Ich will nicht schlafen.
Weil es so viele Geschichten gibt, die geschrieben werden sollten.
Weil es so viel Wissen gibt, was erlernt werden will.
Weil es so viele Gefühle gibt, die erfahren werden können.
Weil es so viele Abenteuer gibt, die es zu erleben gilt.
Weil es zu viele Menschen gibt, denen niemand zuhört.

Die Welt ist zu groß und die Zeit zu kurz.
Und Schlaf ist Verschwendung.




Vom Wählen

Der Sonnenaufgang eines Lebenstages.

MAN lebt.
MAN hat noch keinen Atemzug getan, in einer Welt, die man nicht kennt.
Doch
MAN hat bereits Verantwortung, die man nicht fähig ist zu tragen.
MAN hat Gefühle, die man nicht fähig ist zu unterdrücken.
MAN hat Krankheiten, die man nicht fähig ist zu lindern.

So gesehen, ist man als Lebewesen ganz schön bedauernswert.
Ein gänzlicher verkorkster Start könnte man sagen.

Zeitsprung.


Der Sonnenuntergang deines Lebenstages.

DU stirbst.
DU konntest nicht entscheiden wann, wo und wie. Todesursache: Das Menschsein.
DU bist Opfer deiner schlechten Voraussetzungen geworden.
DU bist deiner Verantwortung nicht immer gerecht geworden.
DU warst auch Opfer deiner Gefühle, hast geflucht, gehasst, gestritten und geweint.
DU warst nicht perfekt.

Zeitsprung.


Sonnenschein.
Du stehst mitten im Leben
Du hast noch Zeit.
Du hast noch die Wahl.

Das Streben nach Perfektion, nach uneingeschränkten Möglichkeiten, nach unbändiger Energie, nach dem Sinn der Existenz ist nicht nur wie ein längst verlorenes Spiel, wie die Quadratur des Kreises, sondern auch wie ein nicht erklimmbarer Berg. Es wäre in der Tat vermessen zu behaupten, du könntest ihn trotzdem besteigen. Aber darauf kommt es auch nicht an. Denn nur du allein hast die Wahl, welchen Weg du einschlägst. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Unberührte Wege wirst du kaum finden. Aber es zählt nicht das Ankommen, sondern welchen Mut du aufgewendet, welches Vertrauen du geschenkt und welche Liebe du gegeben hast auf deinem Weg. Du bist nicht perfekt, nicht dazu bestimmt, den Gipfel zu erreichen, das ist dein Schicksal. Aber du darfst fühlen, danken, lieben, das ist dein Geschenk. Der Wert eines Menschen misst sich danach, was er von seinen Geschenken geteilt hat. Nicht der Gott des Berges oder der Tod ist dein Richter, sondern du selbst bist es.

Noch lebst du. Noch hast du Zeit. Noch kannst du deinen eigenen Richterspruch beeinflussen.
Warum die Frage nach anderen Schicksalen, nach Wahlmöglichkeiten stellen? Das eigene anzunehmen ist die einzige und entscheidende Wahl. Erhöht sich durch durch die Möglichkeit, alles wählen zu können, nicht lediglich die unendliche Verschlimmerung der Bürde der Verantwortung und der Sorgen, die auf dir lasten? Bedeutet das Erreichen von uneingeschränkter Perfektion und Freiheit, die Wahl des eigenen Schicksals, nicht den Verlust des einzig individuellen Bestandteils deines Wesens? Deines individuellen Schicksals? Deiner Gefühle? Sie würden bedeutungslos, wie alles, was unendlich verfügbar ist, weil du frei über sie verfügen könntest.

Ohne sie, würdest du nicht DU werden können, sondern MAN bleiben, wie alle anderen.
Noch hast du die Wahl.
 
Wow er lebt noch :eek:
Grüße an euch Poeten da draußen :D

hab leider grad nur nen kleinen vierzeiler zum anfüttern, aber ich schieb was richtiges nach :)

a child was playing at a well,
when something happened,
worth to tell, but never told -
the child, it fell


Super Arbeit an alle, die den Thread am Leben gehalten haben!


€:

hier wie versprochen :)
hatte leider nicht viel zeit, weil ich nebenbei arbeiten muss, also seid gnädig :D

Still sag ich!

Aufgewühlt, Gedanken eilen,
durch den Flur hinein ins Bad.
Niemand da, den Schmerz zu teilen,
niemand da, obwohl ihrs wart.
Auf einem Fluss soll es verlassen,
den Körper, der mir angehängt.
Obgleich Erinnerungen verblassen,
werden sie niemals ganz verdrängt.
Erleichterung ist ausgeblieben,
Panik ist es, die mich treibt!
Ich weiß, ich habs zu weit getrieben,
wenn geistbetäubt, nur Körper bleibt..
 
Hier tut sich ja auch nicht mehr arg viel :( Aber gerade deshalb...

---
Drehst dich im Kreise
Allgemein von rechts nach links
Mit Scheuklappen, aber Rundumblick
Glaubst deinen eigenen Märchen
Manchmal

Manchmal
Sind da auch lichtere Momente
Da die größte Wahrheit durch Wolken bricht
Wäre eigentlich auch mal ein Ziel
Wenn man nur wollte

Wenn man nur wollte
Ließe sich die Revolution anzetteln
Ein Akkord mit beiden Händen aus dem Leben greifen
Sicherlich Dur, mit leichtem Unterton in Moll
Lange nachhallend

Lange nachhallend
Wäre der Ruf
Nimm es dir zu Herzen
Wenn du schon kein Herz zu dir nimmst
Oder nehmen kannst

Da es aber nicht so leicht ist
Und nie so leicht war
Und nie so leicht sein wird
Mach lieber weiter wie bisher
Friß die Betonbolzen mit Knochenstaub und Galle

Wen kümmert schon das zweite Gesetz der Thermodynamik
 
Insomnie

Augenblicke.
Bilder ziehen vorbei.
Reißen rote Furchen in den trüben Blick.

Wo sich die Angst längst sattt gefressen,
nagt nun der Wahn am letzten Verstand.

Tiefe Falten in das bleiche Gesicht gegraben.
Wie Pfade längst versiegter Quellen.

Augenblicke.
Bilder ziehen vorbei.

Und blutig gekratzte Finger schreiben an die kahle Wand:
"So sehr du den schlaf auch sehnst.
Wüsstest du, dass du nie mehr aus ihm erwachst,
wagtest du je wieder, die Augen zu schließen?"



Nicht eines meiner Besten, aber ich bin froh, dass ich es wenigstens endlich fertig habe.
 
Brutalinho :hy:

Alles grifty?

Eddi: Ich muss grad mal noch hinzufügen, dass ich das Gedicht von DybraH extremst genialitär finde.
 
Helmträger schrieb:
Eddi: Ich muss grad mal noch hinzufügen, dass ich das Gedicht von DybraH extremst genialitär finde.
Genial und elitär in einem? O.x

Die erste Zeile spukt schon seit einiger Zeit in meinem Kopf rum. Hat nur der Rest gefehlt, hier isser nun ;)

---
Von X bis L

Nächtlings geilfert
Sprotzverliebtes Volkeswirren
Fedrig hupfernd auf und niedlig

Im greinen Kreise
Dümmeln Mutterküchlein
Rührt reichlig der Raben Richter

Schlußfolgelnd hübt die Stumme
Wen fremder Schicksaal harsch berühmt
Und fälltet dem ins selbste Loch

Stülzt nicht auch du
Beliebte Hurteltaube
Im Lager-Aus dörrt ein Tod

Ferner wandelt ein Bebchen
Glücksend nahrt ein Hoffnungsschlimmer
Kommt da viel leicht auch zu dir

Singelt tröstig kleinste Liedchen
Aber hat nicht gesehnet wer da darbte
Hilft nur Bergen stiller Körper
 
DybrarH schrieb:
Von X bis L

Nächtlings geilfert
Sprotzverliebtes Volkeswirren
Fedrig hupfernd auf und niedlig

Im greinen Kreise
Dümmeln Mutterküchlein
Rührt reichlig der Raben Richter

Schlußfolgelnd hübt die Stumme
Wen fremder Schicksaal harsch berühmt
Und fälltet dem ins selbste Loch

Stülzt nicht auch du
Beliebte Hurteltaube
Im Lager-Aus dörrt ein Tod

Ferner wandelt ein Bebchen
Glücksend nahrt ein Hoffnungsschlimmer
Kommt da viel leicht auch zu dir

Singelt tröstig kleinste Liedchen
Aber hat nicht gesehnet wer da darbte
Hilft nur Bergen stiller Körper

..........ich kapiers nicht:confused:
 
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