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Sammlung von Gedichten

Also das hier habe ich ungefär vor 3 Tagen geschrieben,
es handelt von... von Liebe. (Kennt ihr das, wenn ihr verliebt seid, aber sie nicht in euch/dich??)

naja hier ist es:

Wenn ich dich seh, dann wird mir kribbelig,
Und zwar nur aus einem Grund, ICH LIEBE DICH!
Um eine Chance bitte ich dich, aus ganzem Herzen,
Wenn du sie verweigerst, bekomme ich Schmerzen,
Schmerzen im tiefsten inneren,
Ein wahrer Grund um zum wimmern,
Ich träume oft von uns, ein Paar,
Nur war noch keiner dieser Träume war,
Armor's Pfeil hat mich getroffen,
Er zwingt mich nun um dich zu hoffen,
Es war kein Pfeil, es war ein SPeer,
Dafür liebe ich dich noch mehr,
In meinem Herzen ist ein platz für dich,
Es ist ein Trohn mehr habe ich nicht,
Du bekommst alles aus meinem besitz,
Und ab und an fahren wir ins Schmidt's
Dort hab ich dich das erste mal gesehen,
Mit neuen Augen, musst du verstehen,
Du warst echt schön, und ich in trace,
Ich hoffte damals schon auf eine Chance,
Nun bitte ich dich um diese eine,
Gib sie mir, bevor ich weine.

naja ich bin da zwar nich so von begeistert...
aba meine Freunde schon...

egal, ich kann nur hoffen, dass es dem einen oder anderem hilft, wenn er das selbe Problem hat...


MFG
Sinny
 
naja zwar nich ganz(ich glaub ich hatte ne chance,hab die auch genutzt,klappte aber trotzdem nich...)aber ich verstehs trotzdem also good luck :top: und es is nich schlecht!egal was du davon hälst ;)
 
Achtung, emotional und depressiv, aber es beschreibt alles was ich denke im Moment:

Der Pfad

Endlos lang erstreckt er sich vor mir,
der Pfad, der mich vom Anfang
bis zum Ende meiner Zeit führt,
ich muss ihm unweigerlich folgen,
er ist mein Schicksal.

Ich habe bereits vergessen,
was am Anfang des Weges war,
ich werde niemals erfahren,
was an seinem Ende liegt.

Ich befinde mich auf der Reise,
und außer mir reist hier niemand,
denn der Weg ist nur zu einem Zweck erbaut,
mich auf der Erde zu halten.

Von hier wo ich stehe sehe ich 4 Statuen,
sie scheinen den Weg, der im Raum
zu schweben scheint, zu stützen.

Wenn ich in ihre Gesichter sehe,
erkenne ich meine Familie,
sie lächeln und wirken kräftig genug,
um noch eine ganze Weile dort zu stehen.

Auf meinem Weg habe ich viele Statuen
auferstehen und wieder zerfallen sehen,
doch diese waren die einzigen, die
niemals von meiner Seite wichen.

Ich glaube, ein jeder Mensch hat seinen
eigenen, ganz besonderen Pfad.
Ich kenne keinen anderen als diesen meinen,
ich kann nur sagen wie es mir erging.

Seit langer Zeit schon bemerke ich,
dass der Weg immer dunkler geworden ist,
ich erinnere mich schwach an Lichtungen,
die mich mit Licht und Wärme erfüllten.

Doch mit jedem verzweifelten Schritt
Geradeaus, ohne mein Ziel vor den
Augen zu haben und etwas zu sehen,
umfingen mich Dunkelheit und Einsamkeit
immer wieder mit ganzer Kraft.

Ich sehe viele kleine Lichter blitzen,
rechts und links am Wegesrand,
sie winken mir zu und lenken mich ab,
von dem was war, und was kommt.

Doch so schnell wie sie gekommen sind,
erlischen sie auch schon wieder,
trotz ihres Glanzes den sie verbreiten,
haben sie keine Macht über Licht und Schatten.

Zeit weiß ich lange nicht mehr einzuschätzen,
ich bemerke nur, sie läuft stetig ab,
und je weiter in die Dunkelheit ich mich begebe,
desto weniger bleibt Zeit für neue Lichtungen.

Es machte mich skeptisch und misstrauisch
immer wieder mitzuerleben, wie Licht am Horizont
nur Licht zu sein vorgab, jedoch Schatten und
Einsamkeit für den einsamen Wanderer barg.

Unvermittelt kam der Punkt, an dem die
Hoffnung auf Licht über das Misstrauen siegte,
endlich war ich bereit, einen Schritt zu tun,
der meinen Weg endlich mit Wärme erfüllen sollte.

Das Licht wurde heller und heller, und
wurde schnell zur Droge, ich begann zu laufen,
mich dem Glück zu nähern und vertraute auf die
Lichter am Wegesrand die mich leiteten.

Der Moment war erreicht, an dem ich überzeugt
war, auf Kosten des leichten Vorankommens
auf meiner bisherigen Reise, mir den Weg
beschwerlich zu machen, um ein für alle mal
den Pfad mit dem Licht zu erfüllen, dass alle
anderen überflüssig machen sollte.

Mit geschlossenen Augen lief ich auf das Licht zu,
öffnete die Augen, und für eine Sekunde dachte
ich wirklich, das Licht würde für mich leuchten.

Es war wieder einmal ein Fehler von mir,
ein einziges kleines Mal naiv sein zu wollen,
nicht die Wahrheit zu sehen und sie hinterher
bitter erkennen zu müssen.

Des einzigen Lichtes beraubt, stehe ich nun wieder
hier auf meinem Schicksalspfad, und durch das
kurze Licht kenne ich nun bereits den Schatten
auf den nächsten Stückchen Weg.

Viele ablenkende Lichter sind nun erloschen,
und je mehr es werden, desto mehr Zuversicht
geht verloren für den noch ewig langen Pfad.
Wären die Säulen nicht da, der Fall wäre tief.
 
Aus aktuellen Anlass:

Schlaflos

Es ist so still
Was war geschehen
Ein leises pochen
Ich höre Herzen flehen
Versuche des begreifens
Ersticken in den Tränen
Die Engel des Todes
Wenn sie nur zu uns kämen
 
Mit euch mithalten kann ich zwar wahrscheinlich nicht, aber ich hab vor kurzem mal abends ein bischen nachgedacht und das kam dabei raus:


Das Glück


Was ist Glück?
ein Sechser im Lotto,
oder ein einfaches Lächeln?
Ist Geld das Glück, oder ist es Liebe.
Beides ist selten zusammen.
Ist Glück eine Familie, Kinder?
oder die Freiheit, zu tun was man will
zu tun, was man als wichtig empfindet?
Ist Glück nicht auch, am Morgen aufzuwachen?
zu leben, sei dieses Leben auch noch so schlecht?
Ist Glück nun doch weder Geld, noch Liebe,
sondern viel mehr das leben an sich,
mit seinen Höhen und Tiefen?
ist Glück aber nicht auch von anderen abhängig?
Von der Famileie, freunden oder dem Typen,
den man immer mal wieder auf der Straße sieht?
ist Glück nicht auch die freude auf bevorstehendes,
vergangenes oder gegenwärtiges?

Glück ist leben, egal wie und egal wo.
Ob nun alleine, in der Familie oder mit Freunden,
den es hat doch auch jeder etwas, an das er mit einem Lächeln denkt.
Doch wer diese Gabe verliert oder versteckt,
der hat nicht gelebt .
Denn Glück ist das Leben, die Liebe und der Schmerz,
der damit verbunden ist.

Mike
 
Oi, Der thread lebt wieder!! :eek:

Weiter so, die Herren!!

Gruß, LAWO
 
Licht am Ende des Tunnels

Schwer beladen ist mein Herz,
tief berührt bin ich von Schmerz,
von Trauer um den hellen Schein,
der hielt mir meine Seele rein.

Am Tag an dem ich ihn verlor,
war ich so leer wie nie zuvor,
ich sehnte mich nach seiner Wärme,
konnte ihn sehn, in weiter Ferne.

Hab nie geglaubt er käm zurück,
war rastlos und gar ohne Glück,
bis eines Tages, schnell erkannt,
ein Engel mir zur Seite stand.

Er gab mir Trost und hielt mich fest,
mich wieder lachen, hoffen lässt,
dass eines Tages, nicht lang hin,
ich wieder vollends glücklich bin.
 
@Fuser
Nettes Gedicht, ist glaub dein erstes hier, wenn ich mich net irre. Würd mich freuen mehr davon zu lesen ;)

Naja, da ich auch mal wieder was machen wollte, und meine Kreative kraft ziemlich verbraucht ist, hab ich einfach ein altes gedicht von mir übersetzt, das in diesem Post zu finden ist.
Alternativ poste ich hier nochmal das orginale in "Französisch"
Wie ihr sehen werdet sind die beiden ziemlich schäbig und kitschig (Besonders das Französische). Aber was will man machen, wenn man Franz net gut genug kann XD


Devoir: Poéme d'Amour

C’est une belle, une calme nuit,
mais mon coeur fait de la bruit.
Il bat pour toi, et je te dois dire,
comme ton mari je veux mourir.
Sans toi je ne peux pas vivre,
mes pensées toujour te suivre.
Infiniment bien ce que tu me plait,
Je t’aime si fortement, tu sais?
-----------------------------------------------

Franzhausaufgabe: Liebesgedicht (Freie Übersetzung) (06.02.2004)

Welch ruhige Nacht mich sanft umhüllt,
Gestört die Stille: mein Herz - es Brüllt.
Es schlägt für dich, mein Wunsch sei dir berichtet,
Dein sein will ich, bevor der Tod mich verpflichtet.
Mir ist es nicht möglich ohne dich zu leben,
meine Gedanken sind‘s die stets zu dir streben
Unendlich ist dieses Gefühl für deine Person,
Ich liebe dich so stark, wußtest du das schon?
 
Nun, dann trau ich mich auch mal *ein altes Diablo-Gedicht wieder rauskram*


Herr X aus S, so wolln` wir ihn nennen,
Der ein` oder andere wird ihn wohl kennen,
Der fing eines Tages zu spielen an
Das Battlenet zog ihn schon bald in den Bann

Das Spiel gefiel ihm zwar wirklich sehr,
Doch leider erschien es gar schröklich schwör
So holt er sich cheats um es leichter zu haben
und um sich am Nachteil der andren` zu laben

Die mf-runs spielten sich nun von alleine
Probleme mit Items von nun an mehr keine
Die botds und die zod-Runen stapelten sich
Wer legit spielt den fand er lächerlich

So zog er aus, die ladder zu `rulen`
Und um die Bewundrung` der andren` zu buhlen
Den ganzen Tag Baalruns, zur Not auch alleine
Denn Freunde hatte er sowieso keine

Und als er nun stand in der ladder ganz oben
Da harrt er der anderen um ihn zu loben
Ein jeder sollt` wundern sich was er denn kann
Nur so fühlte er sich als richtiger Mann

Mit cheats, da hat er auch andre' pkt
Für ihn war das stehts eine Heldentat
Da fühlt` er sich gross, da fühlt` er sich mächtig,
Im `real life` da war er ja klein und schmächtig

Nun fragt sich der Herr x vielleicht
Was er nun wirklich hat erreicht
Denn eigentlich und dass ist nicht gelogen
Hat er sich nur selbst um den Spielspass betrogen
 
Baalrunmaker schrieb:
@Fuser
Nettes Gedicht, ist glaub dein erstes hier, wenn ich mich net irre. Würd mich freuen mehr davon zu lesen ;)

Danke für das Lob - aber es ist sicher schon dasd 5te oder so - schau mal auf dieser und der Seite davor ;)
 
Also das hier hab ich mia gestern ausgedacht (is abba noch net fertig ^-^)

Vor langer Zeit ganz weit weg
dachte sich ein freak ganz keck
"hey was wäre wi-wa-wenn
ich ne firma gründ und sie blizzard nenn?"

Der kerl war nun in seiner dunklen kammer
und dachte sich
"was ein jammer"
ich brauch ja geld und so ein zeuch
schon war ihm die idee entfleucht.

Doch ein paar tage später dann
fing sein gehirn zu schuften an
"was könnt ich baun?"
"was macht mich reich"
"bin doch eh schon käsebleich!

Da kam ihm die zündende idee
es war wie kalter,gelber schnee!
"ich werd kreieren fix ein spiel!"
"für mich is das doch nicht zu viel"

Danach ein name musste her
"Verdammt is doch ganz schön schwer..."
"Oh ich muss erst mal auf klo"
"hab schon einen wunden po"
D-I-A-B-L-O hallt es in seinem kopf
"Ich bin verrückt ich armer tropf!"
"nein warte das ist kein flop!"
"das diablo da in meinem kopp!"
klingt cool und sollt so sein"
der Name soll Diablo sein!!"

!"§$%&/()=?`°

Wie gings weiter mit der geschicht?
ich weiß es oder vielleicht auch nicht?
Ich glaube eh ihr müsst mir beistehn
und net nur hierbei zusehn^^

!"§$%&/()=?`°
 
[Fortzsetzung von /\ [is noch d2 classic]
II
II
II


Also dann
das nahm man an
er dann zu entwickeln begann
Er war begeister von seinem spiel
reich zu werden das war sein ziel

doch irgendwie gabs ein problem
mit den ideen wollts net so gehn
er dachte sich:
"was mach ich nun?"
"bin ich ein einfallsloses huhn?"

"Nein!" dacht er mit ernster mine
"ich passe nicht in diese schiene!"
Mir fällt was ein bin ja nicht dumm"
"daddel hier net zum vergnügen rum!"

"was mit monstern wär net schlecht"
"und endbosse wärn mir auch recht!"
"einen hab ich diablo und dann"
"müssen aber noch andere ran"

"Mephisto duriel und andy sollns sein"
"und viele helden "
"die hauen sie klein"
"nur was für helden soll ich machn?"
"was für skills soll ich erschaffen?"

"ein kämpfer ja der muss immer sein"
und was mit magie das wäre fein
"was gibt es schon was könnt ich machn?"
"Genau!""Ich lass es mit nem barbar krachen!"

"Und zur Abwechslung dann
"lass ich auch mal ne sie da ran!"

"den rest muss ich noch überlegen"
"soll mich erst einmal ins bett begeben!"



[forte folgt]
 
Ich denke mir so dann und wann
das man den thread erhalten kann
und deswegen ich kram aus meinem lager
den 3. Teil von meiner saga ;) :

Da stand er auf am nxten morgen
wollt losgehn und es besorgen
aber wie und wo das wusst er nicht
er war halt echt ein DUMM-gesicht!

Aber als er dann im laden war
dachte er:wie wunderbar!"
"in den regalen is was ich brauch"
flüsterte er mit kribbeln im bauch
er sah sah sich um das war nicht dumm
lief hier denn ein verkäufer rum?

Da sah er ihn!
Sich fix verstecken
dem kunden nicht helfen,
nicht ums verrecken!
das war der vorsatz den er hatte
doch dann stand Horst (so heißt unser entwickler^^) da auf der matte
"hallo sin sie ein verkäufer?"
oder bei Olympia Läufer?
Helfen sie mir doch mal!
is das für sie denn so ne qual?

"Nein,Nein mein herr natürlich nicht!
"Ich gehe nur,ich flücht doch nicht!"
Stellen sie mir ihre fragen
und ich versprech sie werden nicht verzagen
ich werd versuchen sie zu unterstützen
schließlich soll ich ihnen nützen!

"also sagen sie mir dann"
wo man entwickler-software kaufen kann."
"Verzeihung? Ich weiß nicht was sie meinen
bei fotos müssen sie im 3. stock erscheinen
"Ich sehe schon sie habens net"
"Ich geh zurück nach haus ins bett!"

Betrübt,geknickt und auch nicht froh
geht er nach haus zuerst aufs klo
danach zieht er sich um ganz schnell
legt sich ins bett aus tigerfell
des nachts träumt er dann
was er noch alles entwickeln kann
wen er erst mal software hat
der gedanke macht ihn völlig platt
"ich werds schon schaffen" denkt er dann
das ist meine meinung von nun an
"Meine gedanken sind groß"
"meine idee noch zu klein"
fällt ihm während dem einschlafen ein....
 
:hy: ihr :)
leider nichts neues von mir z.Z. :(
allerdings verspreche ich mich bald mit was neuem zu melden^^

ansonsten wollte nur mal hallo sagen^^
 
hier mal was was ich nem mädel geschickt habe

worte aus dem Herzen

ein kleines gedicht. das schrieb ich dir.
es kommt von herzen, kommt von mir.
es sagt, kleinlaut, ich hab dich lieb.
kaum wahrzunehmen, wie ein piep.

doch fühle ich, es wurd verstanden, so wie ich gemeint.
hui. so ein langer satz, und doch gereimt.

ein lächeln, eine umarmung, einen kuss,
die sehnsucht in mir erwacht,
verzehrend nach liebe, jener art
mit welcher du mich verzauberst, so zart.
welche mich nicht schlafen lässt, die ganze nacht.

doch ist mein herz unerfüllt, deines unerreicht.
es zu erobern, garnicht mal so leicht.

du meine prinzessin, bist es meist.
durchstreifst meine gedanken wie ein geist.
ein schöner geist, das gebe ich zu,
hast besitz von mir begriffen, im nu.

alle gedanken schnell wirbeln im kreis.
hoffnung, sehnsucht, zuversicht.





und das war ihre antwort...
Hi Marius,
hab das Gedicht grad gelesen, ist voll schön, war aber nicht nötig mir das zu schreiben.
Warum läuft es auf der Arbeit denn nicht??? Bei mir ist alles wie immer, kein bock auf arbeit,gehe aber trotzdem hin.
Wünsch die noch nen schönen Tag...
Cao Sonia
 
HighL0rd schrieb:
und das war ihre antwort...
Hi Marius,
hab das Gedicht grad gelesen, ist voll schön, war aber nicht nötig mir das zu schreiben.
Warum läuft es auf der Arbeit denn nicht??? Bei mir ist alles wie immer, kein bock auf arbeit,gehe aber trotzdem hin.
Wünsch die noch nen schönen Tag...
Cao Sonia


War das jetzt ne "gute" oder ne "schlechte" antwort?! :confused:


Gruß, LAWO
 
LAWOLUMINATOR schrieb:
War das jetzt ne "gute" oder ne "schlechte" antwort?! :confused:

Wenn man dem Wortlaut dieses Mädels besonderes Augenmerk zukommen lässt, dann isses ne äußerst schlechte für den Gedichtverfasser.
 
Stund um Stund
Verschlingt unsere Uhr die Zeit
Um sie jeden Tag aufs Neue
Vor uns auszukotzen
Ein Spiel

---
Kam mir in einer verdammt langen stnde so vor
---

Plötzlich hallt mein
Schritt nicht mehr,
sondern rauscht leise,
leise
wie die tränenvolle
Weise,
die ich sing´ vor
Sehnsucht schwer.
Unter meinen müden Beinen,
die ich hebe wie im
Traum, liegen tot und voll von
Weinen
Blätter von dem großen
Baum.
---
Kam mir als ich nichts aufstand in den Sinn niederzuschreiben
 
diese antwort ist in der tat schlecht aufzufassen ...

pech :(

naja :) so schnell gebe ich nicht auf.
 
Erst wenn
du mit offenen Augen nichts anderes mehr siehst
dir körperliche Schmerzen wie nichts vorkommen
erst wenn nichts anderes mehr einen sinn hat
und du weißt wenn du jetzt stürbst,du würdest glücklich sterben
dann weißt du was wahre liebe ist



€: naja vielleicht weiß sie einfach nur nicht recht was sie damit anfangen soll...mir scheints zumindest als wäre sie etwas verwirrt..
 
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