• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Schwierigkeitsstufen Norm-Alp-Hell genauso wie in D2

Ich denke das muss sich alles ein bisschen kombinieren. Eine Bowie mit einem Bogen unter 100 Maxdam zu spielen ist einfach nur langweilig weil du nen halben Tag auf die Horde schießen musst, bevor wer stirbt. Bei ner Windfurz fällt alles nach 3 Schuss. Ist wiederum keine Herrausforderung.

Wenn man unterschiedliche Elemente nimmt, um das zu balancen.

Stats/Skillung hatte ich angesprochen - evt. ein stärkerer Einfluss auf den Schaden.

Ich will natürlich das auch nicht jeder Char mit der besten Waffe - in D1 war das glaub nen Meisterhafter Stab/Schwert etc. der Geschwindigkeit. - rumläuft und es da keine Unterschiede gibt.

Einfach wäre doch aber zum Beispiel einer Waffe immer das Attribut %Schaden drauf ist. Dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit was brauchbares rares oder blaues zu finden, aber es ist auch nicht gleich das Beste oder ganz nahe am Besten.

Das das innerhalb des Aktes zum Ende halt am Schwersten geworden ist, im nächsten Akt erst wieder ein kleines bisschen leicht und am Ende des Aktes doch wieder schwerer als der Akt davor, das finde ich hat man in D2 gut gelöst. Aber für den gut ausgerüsteten Spieler zu einfach und für den schlecht ausgerüsteten zu schwer.
Mir fallen sogar wenig Stellen in dem Spiel ein, wo NM wirklich schwerer ist als Norm. Urahnen, Baal vielleicht. Ansonsten macht mehr Level und die höheren lvl 30 Skills das eigentlich weg.


>>>In D2 sind einfach die Highendrunenwörter soviel stärker als die Durchschnittswaffe vom Selffound. Mit Grief geht man allein im 8Player-Game durchs CS. Versuch das mal mit einer Rare 200-300%eDmg Falkata. Und dann schau dir danach an, wie groß die Chancen sind so ein Ding zu finden.

Wenn wir uns mal alle Runenwörter aus D2 wegdenken und schauen, was übrigbleibt, wird der Hölle-Modus deutlich schwieriger. Der Selffoundplayer und der Casual würden kaum einen Unterschied merken, aber die Highendchars sind nicht mehr so extrem stark.

Soetwas wünsche ich mir für D3 und dann klappt es auch mit konstant ansteigender Schwierigkeit.<<<

Genau. Du hast es nur viel besser formuliert. Der Unterschied zwischen der Falkata und dem Grief kann mit anderen Ausrüstungsgegenständen, mehr Str, mehr +Skills etc. mal ebend 1000% ausmachen. Das ist zuviel. Wenn da 200%-300% draus werden, ist man auf dem richtigen Weg.

Was ich mir noch wünschen würde, aber es ist wohl so, dass des nicht kommt, ist das rare zumindest theoretisch besser werden können als die "Standard" Uniques. Standard und Uniques sind ja eigentlich ein Oximoron. Die tatsächlichen Uniques sind aber in D2 rare Gegenstände. Der GMB der besser ist als die WF habe ich noch nie gesehen. Theoretisch ist es möglich. Aber zu unwahrscheinlich. Schwerter gehen gar nicht besser als Grief, das ist nicht möglich. usw. usf.

Ich denke es sollte immer ein sehr gutes Unique geben, aber immer ein mögliches besseres rares Item.

Gruß Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es sollte immer ein sehr gutes Unique geben, aber immer ein mögliches besseres rares Item.
Das wird man am besten erreichen können, wenn man zu erst die Affixe für die Magics/Rares/Crafts kalibriert und sich dann mit den Legendaries daran orientiert.

In D2 Classic hat es ja geklappt. Wenn man viel Schaden, Abwehr oder Resis haben wollte, hat man sich die Rares genommen. Wollte man Skills, MF, CB, oder andere besondere Eigenschaften, hat man Uniques genommen. Erst mit 1.10 ist es dann aus dem Ruder gelaufen, als die Uniques (ich meine natürlich die Runenwörter) immer stärker geworden sind, aber sich an den Rares nix geändert hatte.

Wenn sie es also wieder so hinbekommen wie zu Zeiten von D2 Classic, dann wird alles gut.


bis dahin
Fenix
 
Warum führ Blizz nicht veränderbare Quests ein. Würde den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Hier mal ein Bsp.

Der Spieler muss nen Bergpass überqueren. Leider ist dieser durch Steine verschüttet. Also sucht er nen anderen Weg. Er erfähr das es eine Passage gibt, welche aber schon vor langer Zeit verschlossen worden ist. Der Spieler erfährt außerdem das zum Öffnen vier Kristallfragmente und ein Amulett benötigt werden.

Normal: Die 4 Fragmente können bei Monstern gefunden werden. Das Amulett liegt im Raum des Bergwächters.

Alptraum: Die 4 Fragmente können bei Monstern gefunden werden. Das Amulett trägt der verdorbene Bergwächter und muss erkämpft werden

Hölle: Die 4 Fragmente können bei Monstern gefunden werden. Das Amulett trägt der verdorbene Bergwächter und muss erkämpft werden. Zusätzlich leben noch die Untergebenen des Bergwächters.

So was wäre doch gut oder?
 
Warum führ Blizz nicht veränderbare Quests ein. Würde den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Hier mal ein Bsp.

Der Spieler muss nen Bergpass überqueren. Leider ist dieser durch Steine verschüttet. Also sucht er nen anderen Weg. Er erfähr das es eine Passage gibt, welche aber schon vor langer Zeit verschlossen worden ist. Der Spieler erfährt außerdem das zum Öffnen vier Kristallfragmente und ein Amulett benötigt werden.

Normal: Die 4 Fragmente können bei Monstern gefunden werden. Das Amulett liegt im Raum des Bergwächters.

Alptraum: Die 4 Fragmente können bei Monstern gefunden werden. Das Amulett trägt der verdorbene Bergwächter und muss erkämpft werden

Hölle: Die 4 Fragmente können bei Monstern gefunden werden. Das Amulett trägt der verdorbene Bergwächter und muss erkämpft werden. Zusätzlich leben noch die Untergebenen des Bergwächters.

So was wäre doch gut oder?

Die prinzipielle Idee wäre schon gut, nur leider... würde dies eine grundsätzliche neue Konzeption des gesamten Questsystems, und damit mit dem gesamten Spiel bedingen.

Das Problem ist: Würde man das jetzt konsequent auf alle Quests in D3 anwenden, dann würden wohl viele Quests in Normal recht langweilig wirken. Grosse Gebiete, mit viel Platz, aber keine action. Das grosse Gebiet wird erst auf hell gebraucht, wenn wirklich viel los ist. Und spätestens beim 2. Durchspielen würde der normal Modus recht langweilig wirken.

Was eine andere Möglichkeit, allerdings wohl schwieriger zu balancen, wäre wenn, wie in deinem Beispiel, der Bergwächter halt auf NM und Hell neue skills hat, die sehr stark sind. Aber durch die Verzauberungen der Monster werden die Quests ja auch schon ein wenig anderst. Da könnte man sich mehr ausdenken, paar kleine Fiesheiten.

Aber ja... ich denke, man kann darauf verzichten, hier zu grosse Unterschiede einbauen zu wollen. Wichtiger ist, dass der gamefluss gut ist. Das leveldesign nicht langweilig wird usw.
 
Es gibt sooooo viele Möglichkeiten, Schwierigkeitsgrade unterschiedlich schwer zu gestalten... das Umgestalten von Quests gehört imho nicht zu den sinnvollsten.

Ich habe einige D2 Mods gespielt, die dies sehr gut hinbekommen haben.
Zum Beispiel können vereinzelte "Gastmonster" oder Championpacks, die deutlich stärker sind als der Rest des Gebietes schon sehr viel ausmachen.
Erstmals in A1 Alp, anschließend mit stätig steigender Häufigkeit. Mit richtig fiesen Kombinationen von Eigenschaften und Skills :-)
 
Hmmm, naja, dieses Prinzip gibt's in D2 ja auch schon mit den Champions und random Bossen. Aber ja, in gewissen mods kann's herausfordernder gestaltet sein. Von welcher mod redest du eigentlich? Ich kenn nur median XL und dort... naja, ist alles besser balanced als in D2 :D

Die D3 vids zeigten bisher eigentlich eher recht unterschiedliche Monsterkonstellationen. Was bei mir eindrücklich geblieben ist, z.B. jene Szene (monk vid?) wo die Gruppe zu einem kreisförmigen Gebiet kommt, nur plötzlich schiessen 4 dieser wirbelnden Monster aus dem Boden, scheinen auch recht gefährlich. Und natürlich die öfters vorkommenden Zwischenbosse.
 
Ich denke es ist wichtig das der Schwierigkeitsgrad z.b. durch Bossmonster nicht zu stark ansteigt.

Ich hab natürlich keine Lust das ich mit moderater Ansträngung durch das Gebiet komme und mir an einem Boss Monster die Zähne ausbeiße.
Sprich die Notlösung wär einfach ein neues Game.

Meiner Meinung nach wäre es gut wenn man schon merkt das das Gebiet in dem man sich befindet schwierig ist und deshalb vorsichtiger ran geht.

Bzw. in leichteren Akten spielen geht.
 
Ich finde es auf jeden Fall wichtig, dass die Bosskämpfe etwas fordernder werden, als noch wie bei Diablo II, wo die Bosse größtenteils ein Witz waren. Ich möchte dass man auch
merkt, dass man es hier mit etwas stärkeren als die ganzen anderen Mainstream Monstern zu tun hat.

Meiner Meinung nach wäre es gut wenn man schon merkt das das Gebiet in dem man sich befindet schwierig ist und deshalb vorsichtiger ran geht.

Hm, wegen mir könnten sie auch gemein sein und vorne, wnen man das Gebiet betritt ein paar kleine Biester hintun, dann ein paar dickere. :ugly:
 
Also ich hoffe, dass in D3 die Schwierigkeit konstant höher wird.
In D2 war Alptraum mMn. leichter wie in Normal, z.B. mit einer Fo-soso ist man durch Alp nur so durch gerannt, ohne einmal wirklich in schwierigkeiten zu geraten.
Hölle hingegen finde ich in D2 gut von der Schwierikeit. Wenn man nicht lächerlich overpowerte Runenwörter hatte, war Hölle mMn. teilweise echt die Hölle! ^^ Aber ich finde so soll es sein! Hölle sollte seinen Namen schon alle Ehre machen..
 
Ich fand es echt grausam, dass es Immunitäten gab, das war eines der größten Mankos die mich an diesem Spiel gestört haben. Warum bitte sollte man dann eine Zauberin spielen!?
Mit Immunen macht das gar kein Sinn. Sie hätten mehr auf die Resistenzen setzen sollen, oder Widerstandsreduzierungsmöglichkeiten beseitigen. Ich glaube aber es steht schon
fest, dass es sowas, wie wir es kennen nicht mehr geben wird. Find ich prima :D. Aber ihr könnt mich auch gerne berichtigen, wenn ihr mehr wisst. Ansonsten fand ich die
Schwierigkeit eigentlich auch ganz gut in Diablo II, außer eben Alptraum.
 
Wenn ich mir ein par der Beitraege durchlese stellt sich einem schon die Frage ob man sich bei dem was man schreibt auch mal was dabei gedacht hat.

D2 ist mit dem ersten Char und ohne Items "normal" durchgespielt, sprich nicht mit "geschenkten" Items oder durchgeruscht mit jedem Gebiet schwieriger. Wer mir nicht glaubt soll einfach mal selffound von Akt1 Norm - Akt4/Akt5 Hell durchspielen. Chars die auf Items angewiesen sind spielen sich dann ploetzlich nicht mehr ganz so leicht und auch mit ner Sorc oder Hammadin gibts immer mal wieder Ueberraschungen.

Die Schwierigkeit sollte so ausgerichtet sein das man beim ersten Mal wirklich gefordert ist (solo) aber z.b. mit Questrewards hilft das man nicht irgendwo feststeckt weil man einfach keine gescheite Waffe findet und das es fuer den best moeglich ausgeruesteten Char auf Hoelle einfach ist. (siehe uebernaechsten Abschnitt bezueglich einem moeglichen "danach")

Wie soll also ein Spiel das bereits herausfordernd ist beim "normalen" Durchspielen (und btw. so wie es eigentlich gedacht war) in der Schwierigkeit so angehoben werden das man mit seinen absolut laecherlich overpowerten Runenwoertern noch irgendwo eine Herausforderung findet. :irre:

In MMORPG's gibts Raids fuer jene welche "weiter" steigen wollen, fuer D3 find ich aber all zu gescriptete Bossfights viel zu langweilig. Ich hoffe es bleibt beim Hack&Slay und demnach muss man entsprechend Hunderte (oder Tausende) angreifende Monster besiegen anstatt irgendwelche Hebel zu druecken oder bei 3 die Stelle wechseln was die bekannten Raids ja so "herausfordernd" machen :rolleyes:

Als Blizzard mit 1.10 das Spiel schwieriger machen wollten haben sie es geschafft "alt eingesessenen" Spielgemeinschaften von Heute auf Morgen davonzujagen weil man ploetzlich nicht mehr so mit der doch eig. gut equippten WF Ama oder GF Baba durch die Akt 5 Gebiete daddeln konnte wegen der ganzen Immunities. Von Soso garnicht zu sprechen. :wand: Dann wurde das Equipment so dermassen erhoeht das auch diese nur noch lachhaft waren und dann wundert man sich weshalb das Spiel "ploetzlich" so kinderleicht geworden ist.

Wenn ich mir heute nach +/- 11 Jahren Classic und Lod anschaue, dann denk ich kommt nur ersteres in Frage. Ich kann schon verstehen das Blizzard die Itemgier der ganzen "Kiddies" mit immer mehr Items fuettern will nur sollten diese dann nicht absolut uebermaechtig sein. Uniques/ Sets (einzeln) und Runenwoerter sollten nicht ueber Rares oder Gecraftetem stehen (in beiden Faellen rede ich natuerlich vom gut-best moeglichen Resultat) sondern einem eine Auswahlmoeglichkeit je nach Situation ueberlassen. Verzicht ich auf Resi fuer mehr Damage oder lieber mehr AR aber geringerer angezeigter Schaden usw. . Dies wuerde auch den Wert der Item-Shops drastisch senken wenn man ploetzlich nicht mehr das absolut beste fuer 1-2 Euro bei jenen kaufen kann und ganz nebenbei fuehlt sich ein Rare wesentlich mehr wie ein "Unique" an da es eben ?unmoeglich? ist zwei identische Items (Name + Eigenschaften) zu erhalten. Die Frage ist nur ob Diablo auch ohne Item-Poser und Nicht-Interessierten bestehen kann ("wie da gibts mehr Gebiete als die 11 Raeume jeweils mit Andi/ Wuerfel/Stab/Amu/Beschwoerer/Duriel/Ratsmitglieder/Mephisto/Dia/Ahnen/Baal o_O). Ich denke ja

D2 Classic z.b. funktioniert auch nach ueber einem Jahrzehnt weil es so ist wie es ist und da wuerde ich nicht zuviel dran aendern. Neue Gebiete usw. sind schoen (ich vermisse Akt 5), genauso neue Charakterklassen (no Kicksin :() und auch World Events etc. sind gute Dinge, dennoch halte ich LoD in heutiger Form fuer absolut aus dem Ruder gelaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist nur ob Diablo auch ohne Item-Poser und Nicht-Interessierten bestehen kann ("wie da gibts mehr Gebiete als die 11 Raeume jeweils mit Andi/ Wuerfel/Stab/Amu/Beschwoerer/Duriel/Ratsmitglieder/Mephisto/Dia/Ahnen/Baal o_O). Ich denke ja

Ich denke nein -.- ausser du bist mit wenig zufrieden und könntest genau so gut SP spielen. Auf classic ist jetzt schon sehr sehr wenig los, und wenn nicht noch recht viele LoD-Spieler classic wegen konverierten spielen würden, wär's noch einsamer. Und erst recht, wenn D2 classic und Lod getrennte Spiele wäre, würde man wohl anfangen zu heulen :D

Es braucht die Item-Poser (sonst wird nie eine ordentliche Wirtschaft zu stande kommen). Genau so braucht's viele kiddies, sonst wird nie eine genug grosse Spielergemeinschaft zusammen kommen -.-
 
Ich kann dem nur begrenzt zustimmen. Zum Einen gibt es nur relativ wenig Leute die von sich aus anfangen rumzuprahlen, wesentlich mehr welche sich dies dann abschauen und weitertragen. Zum Zweiten halten Poser auch nur so lange sie etwas haben was andere nicht haben. Bei der Anzahl an Leuten welche sich mit Vitamin B ihre tollen Items besorgen verliert ein Poser mehr und mehr Boden und am Ende reden jene dann auch nur ueber ihren Schul/ Arbeitsalltag. Ich hab in meiner aktiven Classic, dann LoD und jetzt wieder Classic Zeit allgemein sehr viele Open Games besucht und die Anzahl derer die mir wirklich uebel aufgestossen sind war doch eher gering. Wenn man einen Poser natuerlich weiter fuettert ist man irgendwo selber schuld wenn dieser einem weiter seine Item-Liste runterzaehlt.
 
Es braucht die Item-Poser (sonst wird nie eine ordentliche Wirtschaft zu stande kommen). Genau so braucht's viele kiddies, sonst wird nie eine genug grosse Spielergemeinschaft zusammen kommen -.-

So etwas brauch es nicht. Ich spiele lieber mit einer kleineren gepflegteren Gemeinschaft, als den Unbelehrbaren aus dem Weg zu gehen und mir dadurch wegen Pauschalisierens die Chance zu nehmen, soch noch vernünftige Leute zu treffen.
Aber ich schweife vom Thema ab...


Ich fand es echt grausam, dass es Immunitäten gab, das war eines der größten Mankos die mich an diesem Spiel gestört haben. Warum bitte sollte man dann eine Zauberin spielen!?
Mit Immunen macht das gar kein Sinn. Sie hätten mehr auf die Resistenzen setzen sollen, oder Widerstandsreduzierungsmöglichkeiten beseitigen. Ich glaube aber es steht schon
fest, dass es sowas, wie wir es kennen nicht mehr geben wird. Find ich prima :D. Aber ihr könnt mich auch gerne berichtigen, wenn ihr mehr wisst. Ansonsten fand ich die
Schwierigkeit eigentlich auch ganz gut in Diablo II, außer eben Alptraum.
Naja, mit der Zauberin geht das noch halbwegs. Im Solospiel gibt es zwar keine wirkliche Alternative zu Frozen Orb and Fireball, aber immerhin. Ein Wutwolf hat gegen physisch Immune gar nichts mehr. Der Paladin dagegen hat wieder alle Möglichkeiten offen und gegen Immune keine Probleme.
Kurz und gut: Immunitäten machen keinen Sinn. Man könnte sich für Diablo3 aber trotzdem überlegen, ob nicht zum Beispiel bei 1 bis 2 Spielern alle Widerstände der Monster bei 95% gekappt sind, bei 3 bis 4 Spielern dagegen zumindest noch eine Immunität auftreten kann.

Immunitäten sind in D2 erst mit 1.10 dazu gekommen, oder? Ganz früher - so kann ich mich noch erinnern - waren auch in D2 die Widerstände bei 95% gekappt.


Zum eigentlichen Thema norm-alb-hell:
Das mit den häufiger auftretenden Bossen wurde in D2 auch nicht so gut gelöst. Von den normalen Monstern (ich spreche jetzt von Hölle und auch ein Bisschen Albtraum) wurde man regelrecht eingelullt, sodass man nachlässiger wurde und dann kam ein Boss um die Ecke und hat den Helden zusammen gefaltet. Ein Boss sollte schon eine Herausforderung sein, aber doch bitte nicht auf einmal mit one-Hit-Kills daher kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht auch nicht darum, was ihr persönlich braucht, um euren Spielspass zu erhöhen -.-

Ich hab auch nicht sonderlich Interesse daran, mich nur mit mühsamen Leuten abzugeben. Aber ich weiss (naja, vermute ;)), dass eine Wirtschaft in solchen RPGs sehr wichtig ist für die meisten und wenn die Spieleranzahl zu klein ist, funktioniert es eben nicht und der Spielspass leidet darunter. Wenn ihr zu denjenigen gehört, die D2 wirklich immer noch nur spielen, weil das Spiel einfach gut ist und zu keinen bisschen, weil ihr bessere items erlangen wollt, weil die auch wertvoller sind, dann gehört ihr natürlich nicht zu der oben angesprochenen Gruppe... und seid wohl auch die glücklichsten PC-Spieler die's gibt :D

Aber eben, das gilt nur für einen kleinen Teil der Spieler. Der Grossteil spielt, weil die Wirtschaft funktioniert, weil man plötzlich etwas finden kann, das unglaublich wertvoll sein könnte. Und das muss blizzard auch für D3 gelingen. Und ja, das bedingt halt auch, dass ein grosser Teil eben unreifer ist, unerfahrener, andere Motivationen hat, das Spiel zu spielen.

So, aber um auch noch bisschen zum topic zu kommen:

@FenixBlack, stimmt, in D2 war das nicht optimal gelöst, mit den random bossen. Allerdings... Ist's mir so lieber, als wenn diese Bosse schwächer wären. Oder alle anderen stärker^^ Allerdings macht das auch einen gewissen Reiz aus, dass man nie so recht weiss, was auf einen zukommt. Und je nach Gebiet, weiss man ganz genau, wenn jetzt dann ein Boss kommt, muss man höllisch aufpassen, wiel der mit den falschen Verzauberungen absolut tödlich sein kann. Und naja, zum anderen, wenn die sonstigen Monster zu schwach sind; kann mich nur wiederholen, dann spielt man zu defensiv :D

Dass die Immunitäten wegfallen finde ich ebenfalls gut. Wobei, das Problem von monoelechars in D3 wohl eh viel weniger auftreten wird. Da hoffe ich vorallem auch auf ein ausführliches Bestiarium. Im Optimalfall werden die Resistenzen dann sogar angezeigt, wenn man das Monster anvisiert. Das würde Chars, die mehrere Schadensquellen benutzen wollen, enorm begünstigen, weil man dann relativ gut weiss, wann welcher Skill.
 
Es geht auch nicht darum, was ihr persönlich braucht, um euren Spielspass zu erhöhen -.-

Ich hab auch nicht sonderlich Interesse daran, mich nur mit mühsamen Leuten abzugeben. Aber ich weiss (naja, vermute ;)), dass eine Wirtschaft in solchen RPGs sehr wichtig ist für die meisten und wenn die Spieleranzahl zu klein ist, funktioniert es eben nicht und der Spielspass leidet darunter.
So oder so - ich mache mir keine Sorgen, dass es zu wenig Spieler gibt.
Aber würdest du sagen, dass es in D2 zu wenig Spieler gibt? Wahrscheinlich nicht. Aber dadurch, dass ich verallgemeinere und mit Personen außerhalb von PlanetDiablo gar nicht handle, schränke ich ja die Zahl meiner "Mitspieler" ein. Das trübt auch den Spielspaß.

Wenn ihr zu denjenigen gehört, die D2 wirklich immer noch nur spielen, weil das Spiel einfach gut ist und zu keinen bisschen, weil ihr bessere items erlangen wollt, weil die auch wertvoller sind, dann gehört ihr natürlich nicht zu der oben angesprochenen Gruppe... und seid wohl auch die glücklichsten PC-Spieler die's gibt :D
Ich gehöre zu denen, die nach besseren Items suchen. Aber ich habe erst wieder richtig Spaß in D2, seit ich selber danach suche, statt mir overpowerte Items für ein Appel und ein Ei hinterher werfen zu lassen.
 
@Abiel

Item-Shops verschlechtern die Wirtschaft, insofern sollte Blizzard sich ueberlegen wie sie diese eindaemmen wollen. Wie man ueber Jahre hinweg gesehen hat ist es keine gute Idee die besten Stats auf mehr oder weniger fix vorbestimmten Items zu plazieren, sei das Uniques/ Sets oder Runenwoertern. Wenn du Rares als best moegliche Items nimmst kann es ohne weiteres sein das ein Bot 50 drops hat und 50 mal nicht "verkaeuflich" da muell. Ergo ist es nicht so rentabel wie es jetzt ist und wenn Blizzard nicht den Fehler macht Gold als mehr als nur zum gamblen etc. zu verwenden haben auch Goldseller relativ wenig Boden.
 
Dieser Thread schlingelt sich durchs Universum wie ein Superstring...

@ itemshops: Die werden erstmal nicht vorhanden sein, bzw. sich als Trader in Auktonshäusern versuchen. Wirklich spannend düfte es nach 6+ Monaten sein, wenn jemand, falls vorhanden, ein Softwareloch gefunden hat, durch das man gebottetete items oder was auch immer ins Spiel ( am Markt vorbei) schleusen kann.

Ob das funktioniert? Wir werden sehen.
 
Doch, D2 hat eindeutig zu wenig zu Spieler... dafür aber viel zu viele bots -.- Nur blöderweise simulieren so viele bots auch eine viel grössere community. Ohne bots könnte D2 auch schon viel geschwächter sein.

Ich mache mir auch keine Sorgen, dass es zu wenig Spieler hat. Dafür gestalten sie D3 glücklicherweise auch relativ casual-freundlich ;)

@Psychlon, bist du informiert darüber, was die shops so anbieten? Will hier niemanden dazu antreiben, bei denen vorbei zu schauen -.- ich kenn's auch eher vom Hören & Sagen. Jedenfalls, was sich am besten und am teuersten verkauft sind inzwischen die rare items... rares = beste items könnte also erst recht Profitmöglichkeit bedeuten. Denn, für ein unique, welches hunderte male so vorkommen könnte, wird man weniger zahlen, als für ein wirklich einzigartiges item.

Zum Thema Gold, muss ich dich leider enttäuschen, Gold wird definitiv mehr als gambleware sein. Aber Goldseller... ist irgendwie das selbe Problem, nur anderst benannt. Auf die eine oder andere Weise werden wieder einige "schlaue" Köpfe Wege finden, wie sie mit so einem Spiel auch real Geld verdienen können.

Da nehme ich lieber noch ein paar praktische Vorteile für mich mit (Gold als brauchbare Währung). Ob die nun Gold oder items in ihren shops verkaufen, ist mir recht schnuppe.

edit: ui, finden wir noch den Weg zurück zum topic? :D
 
Generell war ich der Annahme das Itemshops via Dupen und ItemBots gefuettert werden. Da Runenwoerter ja mehr oder weniger das non-plus-ultra darstellen, Runen aber nicht grad alle Nase lang fallen werden diese wahrscheinlich hauptsaechlich gedupt. Bei Uniques etc. koennts auch normal via Bot gedropt sein. Solange gedupte Items die gleiche "Seriennummer" bekommen wie das original und es immer nur 1 Seriennummer pro Spiel geben kann/ die andere automatisch geloescht wuerde dann koennten sich diese nicht ueber Wasser halten. Das die Community ihren Teil an der Schuld der Itemshops traegt mag fuer einige nicht einleuchten, ist bei der grossen Nachfrage aber nur logisch.

Back2Topic: Ich find 4/5 Akte mit jeweils mehreren Gebieten auf einem Schwierigkeitsgrad gut wie auch die Schwierigkeitseinteilung. Das LoD spaeter die Schwierigkeit kuenstlich mit absurden Immunitaeten etc. erhoeht hat ist eher traurig.
 
Zurück
Oben