Kapitel 58 – Ein neuer Streiter
Ich reiche dem Meister den Horadrim-Würfel, den er sich an den üblichen Platz hängt. Damit sollten wir bereit sein – bis auf die Haut des Vipernmagiers, die Hratli ja in Reparatur hat.
„Gehen wir gleich zu Aschara?“
Er sich mich kurz an, bevor er sich wieder seinem Gürtel widmet.
„Sehe Nichts, was dagegen spricht. Ich will unseren neuen Mitstreiter gleich kennen lernen.“
Da ich nicke, sehe ich erst, dass er einen Finger gehoben hat, als dieser mich fast berührt, wo ein normales Gesicht die Nase hätte.
„Eine Sache. Ich will nicht, dass Jedermann weiß, dass mein Golem einen Psychopathen als Untermieter hat...“
Das ist eine etwas übertriebene Bezeichnung.
Ja, „Soziopath“ würde vielleicht besser passen.
„...klar? Du darfst dich ab und zu schon melden, Zweiter, weil du ja durchaus nicht blöd bist, aber du wirst dafür um Himmels Willen die normale Stimme benutzen, solange wir nicht alleine sind. Dein übliches Schnarren macht mir eh Gänsehaut.“
„In Ordnung, Meister.“
Der Angesprochene überlegt kurz.
„Ja, bleib beim Betiteln, dann kenne ich mich aus. Und ich will, dass du zwei Finger hochhältst, wenn du mit mir sprichst.“
Der Zweite hebt den rechten Arm und daran Zeige- und kleinen Finger.
„Sehr wohl, Meister.“
Kopfschütteln.
„Spinner. Na schön, dann können wir. Vergiss die Karte nicht.“
Ich tue wie geheißen, das Pergament vorsichtig zusammenrollend, und hetze dann dem Meister hinterher, der schon losgegangen ist. Er ist wieder von dieser unbändigen Energie erfüllt, die ich so bewundere an ihm.
Das ist wieder etwas, das ich wohl nicht verstehen werde. Was genau lässt dich Unbändigkeit positiv sehen?
Würde er die Energie begrenzen, wäre nicht so viel zur Verfügung davon, oder? Seine eigene Begeisterung lässt ihn doch erst andere begeistern, dir ist doch wohl auch nicht entgangen, wie er Menschen – oder Katzen – mitreißen kann.
Ja, er ist kein übler Demagoge. Ein paar charismatische Phrasen gedroschen, und schon hört die Schafsherde auf ihn. Aber damit kann er vielleicht eine Bande Krimineller führen, mit Glück eine kleine Revolution starten. Auf Dauer dagegen wird ihm das Nichts nützen, denn wenn man seinen Überschwang ins Leere laufen lässt oder auf ein unwichtiges Ziel lenkt, dann ist er viel zu leicht dadurch zu kontrollieren. Ein wahrer Führer, ein echter General, braucht Besonnenheit. Kühle Entscheidungen, keine großen Gesten und wilden Worte.
Als ob er seine Energie nicht fokussieren könnte. Nebenbei wissen wir beide, welche „kühlen Entscheidungen“ dein General zu treffen bereit war. Da sind mir potentiell gefährliche Gefühle weitaus lieber.
Du wählst freiwillig das Risiko? Ich gestehe deinem Meister einer gewisse Konzentrationsfähigkeit zu, aber dieser Fokus geht viel zu oft absolut unberechenbar verloren. Und wie spät er ihn – nicht zuletzt durch deine Schuld – überhaupt erst gefunden hat, ist kriminell.
Ich habe ihn nach unzähligen Zusammenbrüchen immer wieder auf das Ziel eingeschworen!
Wenn du deine Sache gut gemacht hättest, wäre es dazu gar nicht gekommen!
Du hättest es also geschafft, ihn stumm zu einem gefühllosen Monster zu machen?
Mir wäre vielleicht früher eingefallen, dass ich schreiben kann, Idiot!
Willst du schon wieder persönlich werden?
Wer von uns beiden hat angefangen, unsachlich zu werden, als er den – schlechten – Witz gebracht hat, er hätte bisher irgendeine signifikante Leistung erbracht?
Jetzt hör mir mal gut zu, du...
„Guten Morgen. Wir werden erwartet?“
Wir sind an der Kaserne angekommen. Ich schlucke meinen Zorn herunter, besser, überschütte den Zweiten wortlos mit dem glühenden Gefühl. Das Äquivalent eines verächtlichen Lachens ist meine Antwort. Etwas Ähnliches liegt im Grinsen von Vanji, der Wache hält, als er dem Meister zunickt.
„In der Tat. Viel Spaß, General.“
Damit winkt er uns durch. Was meint er denn damit?
Gefällt mir nicht. Aschara ist eine gefährliche Schlange. Wir müssen auf der Hut sein.
Drinnen verbeugt sich der Meister vor der Söldnerführerin, welche uns huldvoll zunickt.
„Willkommen, General. Es freut mich, dass wir uns unter ruhigeren Umständen treffen können – macht es Euch bequem, uns sieht Keiner.“
Ich lasse meinen Blick kurz durch den Raum schweifen; in der Tat, Niemand außer einem Dutzend Eisenwölfen. Will sie damit jetzt ausdrücken, dass diese absolut vertrauenswürdig sind – oder dass sie ihr komplett unwichtig sind?
Tja, Zweideutigkeit, welch praktisches Stilmittel...ich denke mir, es ist in der Tat auch kein Spaß, unter ihr zu dienen. Aber warum sie die Anführerin ist und Keiner der anderen Idioten ist auch klar.
„Dann Danke für die Einladung, Aschara. Leider kann ich ihr nicht allzu lange nachkommen; wie Ihr ja wisst, drängt die Zeit durchaus, und mit der Absicherung der Heimatfront können wir uns endlich unserer Hauptaufgabe widmen...“
Während der Begrüßung haben sich die beiden Sprecher an einem niedrigen Tisch nieder gelassen; ein paar Söldner bringen Tee sowie kleine Plätzchen. Der Meister rührt keine davon an, aber eher nicht aus Unhöflichkeit, sondern weil er sie einfach nicht sieht; ich würde gerne welche nehmen, wenn es irgendwie sinnvoll wäre. Die lederbekleidete Frau lässt sich Zeit mit ihrer Antwort.
„Sicherlich. Ich möchte Euch hiermit offiziell im Namen der ganzen Truppe danken für Eueren Einsatz. Dann kommen wir doch auch ohne Verzug zu dem, weswegen Ihr hier seid: Ihr wolltet einen Gefallen von mir, nicht wahr?“
Der Meister legt den Kopf schief.
„So könnte man es gewissermaßen ausdrücken, ja.“
Kokett imitiert sie seine Geste.
„Gewissermaßen?“
Ein leichtes Lächeln kräuselt seine Lippen.
„Nun, wenn es auch nur ein wenig hilft, wäre dieser Gefallen nicht nur mir erbracht, sondern der gesamten Menschheit, nicht wahr?“
Amüsiert nippt sie an ihrer Tasse.
„Denkt Ihr nicht, dass Ihr da ein wenig übertreibt?“
Seine Augenbraue hebt sich.
„Zweifelt ihr an der Wichtigkeit meiner Aufgabe?“
Kichernd schüttelt sie den Kopf.
„Im Gegenteil. Ich zweifle daran, dass mein Gefallen jemals 'nur ein wenig' helfen würde. Meine Truppe ist hervorragend ausgebildet, und auch nur einer von ihnen eine signifikante Aufwertung der Kampfkraft gleich welcher Armee. Denn ich nehme an, wir reden immer noch über den gleichen Gefallen?“
„Aber selbstverständlich.“
„Na denn – ein Eisenwolf soll Euch in Zukunft begleiten, als Kämpfer und Führer. Logischerweise sollte es also Jemand sein, der das alte Kurast bis in den kleinen Winkel kennt; da ich genau weiß, wie viel Jeder meiner Männer weiß, habe ich mir erlaubt, die Auswahl für Euch zu treffen.“
Oho. Das kann jetzt eine Menge bedeuten.
Erlaubnis, zu sprechen?
Mit der Frage übermittelt mir der Zweite gleich den Inhalt seiner Frage. Ich nicke innerlich. Es ist eine gute.
„Und das ist der einzige Gesichtspunkt, unter dem Ihr die Auswahl getroffen habt?“
Beide sehen mich an; Aschara sieht mir ins Gesicht...der Meister auf die Hände. Und natürlich habe ich nicht vergessen, das Zeichen zu geben. Die Schlange grinst mich an wie Beute.
„Immer noch so unabhängig wie eh und je, hm, Golem? Natürlich beruhen meine Entscheidungen nicht nur auf einem einzigen Kriterium, aber der Rest ist eigentlich...intern, wenn du verstehst, was ich meine? Aber seid versichert, dass ihr den besten Mann für diese Aufgabe bekommt.“
Das hat jetzt aber schon eine sehr deutliche Antwort provoziert.
Viele kleine Siege gewinnen den Krieg...
„Beruhigend. Und wer ist es?“
Der Meister wird ungeduldig; ich auch, Aschara hat gerade gezeigt, dass sie ohnehin schon Alles geregelt hat, uns hier noch länger festzuhalten, ist völlig sinnlos. Sie spielt doch nur mit uns. Zunächst nimmt sie aber noch einen langen Schluck; die Tasse ist leer. Dann schnippen kommentarlos ihre Finger.
Ein Mann in voller Montur der Eisenwölfe, den ich bisher noch nie gesehen habe, kommt hinter einer Trennwand der Kaserne hervor; wobei...seine Ausrüstung ist ein wenig anders, als ich sie kenne. Die Rüstung ist gleich, aber der Schild ist weit größer und etwas verzierter, das Schwert dagegen etwas gedrungener, dafür breiter. Einen Helm sehe ich nicht. Er selbst hat etwas längere, strähnige schwarze Haare, Bartstoppeln, eine deutliche Nase, hohe Wangenknochen und ist recht dünn.
Recht muskulös aber; lass dich nicht täuschen. Er bewegt sich viel zu natürlich für das große Ding auf seinem Rücken, um nicht ordentlich Kraft unter dieser roten Robe zu verbergen.
Hm...nur zu wahr. Jetzt sehe ich es auch...ich denke, das wird mir in Zukunft nicht mehr entgehen. Er verbeugt sich knapp.
„Ihr habt gerufen?“
„In der Tat, das habe ich. Darf ich vorstellen? Deine neuen Arbeitgeber.“
Die leicht zusammengekniffenen Augen fokussieren sich auf mich und den Meister. Der Blick wirkt nicht besonders durchdringend, obwohl das womöglich seine Intention war. Den Tee Tee sein lassend steht der Meister auf und geht auf ihn zu.
„Einen wunderschönen guten Morgen. Ich weiß nicht, ob du schon von mir gehört hast; ich bin der General, der Stahlkerl da hinten ist mein Golem; keine Sorge, er ist völlig harmlos. Du wärst?“
Etwas zögerlich schüttelt unser neuer Mitstreiter die dargebotene Hand; sein Ausdruck lässt nicht besonders viel Freude durchschimmern. Warum? Er kennt uns doch noch gar nicht.
„Ich...habe von euch gehört, ja.
Mein Name ist Isenhart.“
Der Meister hält kurz inne; warum das?
Frag mich nicht, ich kenne den Namen nicht.
„Schön, schön. Ich würde, bevor wir losgehen, dich gerne noch kurz mit unserer üblichen Vorgehensweise vertraut machen, außerdem würde ich die Gelegenheit gleich nutzen, um ein wenig zu planen; Golem?“
Ich verstehe den Wink und drücke ihm die Karte in die Hand.
„Habt ihr hier einen Tisch ohne unnützes Gerümpel darauf?“
Hihi.
Tja, Tee ist nicht Jedermanns Sache.
Mochte dein Meister...
Er hat Tee gehasst.
Huh.
Auf einer definitiv dafür gemachten Platte breiten wir die Karte aus. Die Menschen beugen sich darüber, Isenhart mit respektvollem Abstand; ich halte mich ganz zurück, ich weiß immerhin, wie sie aussieht. Da sieht der Meister hoch.
„Wir planen dann mal die Route. Deine Karte ist prima, prinzipiell brauchen wir dich nicht, denke ich. Wärst du so gut und holst derweil die Rüstung von Hratli ab? Dann können wir so bald als möglich losziehen.“
„Aber selbstverständlich.“
Je weniger lange ich in dieser Schlangengrube sein muss, desto besser.
Vielleicht wäre unsere Expertise, was die bisherige Navigation angeht, doch nicht so übel.
Na ja, dafür müsste der Meister sich mit Hratli herumschlagen, und ich kann schon verstehen, warum er das nicht will...Moment, jetzt müssen wir das. Mist.
Eine frustrierende Verhandlung über den Preis des Flickens von ein paar Löchern später ist der Meister wieder stolzer Besitzer einer intakten blauen Rüstung; wie Hratli mit seinem Hammer die fehlenden Lederstellen repariert hat, weiß ich nicht, Nähzeug habe ich zumindest keines gesehen bei ihm. Aber dafür ist er wohl Zauberschmied.
Auf dem Weg zurück werde ich von Deckard aufgehalten. Was mich nicht im Mindesten stört; wir hatten schon viel zu lange keine Gelegenheit mehr, uns zu unterhalten, und er ist deutlich bessere Gesellschaft als Aschara.
„...und deswegen haben wir jetzt einen neuen Begleiter. Wenigstens hat sie sich an die Abmachung gehalten...“
„Oh, ich traue Aschara Vieles zu, mein Freund, aber ihr Wort bricht sie nicht. Mit dieser Sorte Mensch hatte ich schon öfter zu tun; sehr gefährliche Verhandlungspartner, aber die wertvollsten Verbündeten, die man haben kann – wenn man denn erst einmal ihre definitive Loyalität hat.“
Ich trommle meine Fingerspitzen aneinander.
„Und wann wäre man sich dessen sicher?“
Deckard zuckt mit den Schultern.
„Wenn die Zusage nicht eindeutig ist – nie.“
„Hervorragend...“
Er lächelt.
„Wobei ich wirklich nicht denke, dass ihr euch Sorgen machen solltet. Sie kann wirklich hinterhältig sein, aber garantiert hat sie nichts Böses im Sinn für euch; selbstverständlich immer das Beste für sich – und ihre Truppe, denn zu der ist sie ganz sicher loyal – aber das macht sie nicht zu einem schlechten Menschen.“
„He, ihr Labertaschen!“
Der Meister kommt mit einem Eisenwolf im Schlepptau über die nächste Brücke.
„Grüße, junger Freund – bleibt doch auch ein wenig und hört zu...“
„Keine Zeit, Deckard, so Leid es mir tut. Oh, du hast sie, sehr schön – ich dachte, du würdest viel länger mit dem schleimigen Bastard um Preise feilschen müssen...hilf mir gleich rein, sei so gut.“
Während ich das tue, murmle ich vor mich hin.
„Ich nehme mal an, selbst wenn ich mir noch zwei Stunden Zeit genommen hätte, hätte das den Preis nicht besonders gedrückt...“
Also bitte, ich hatte ihn fast. Er hatte sich ganz auf das Argument gestützt, dass Leder sehr teuer zu bekommen sei – aber er hatte gar kein Leder vorrätig! Er hat die Rüstung aus sich selbst regeneriert!
Schon gut, schon gut, ein ander Mal...
Wir dürfen doch nicht einfach zulassen, dass die Handwerker das Betrügen anfangen. Wenn er ständig damit davonkommt, den Meister über den Tisch zu ziehen, dann wird er immer frecher. Man sollte ihm eine Lektion erteilen.
Ein. Ander. Mal.
Der Meister verschluckt sich fast, als ich ihm die logischerweise folgende Frage nach der Summe beantworte, aber er fängt sich und hat dann auch bald die Rüstung angelegt.
„Ich hoffe übrigens, du nimmst mir nicht übel, dass ich die Karte Aschara mehr oder minder geschenkt habe; sie war recht beeindruckt. Dafür hat Isenhart seinen Helm mitnehmen dürfen, den sie eigentlich als Allgemeineigentum der Eisenwölfe deklariert haben wollte oder so einen Unfug.“
In der Tat, der Söldner trägt jetzt einen Helm; und er ist komplett verschieden von den Eisenhüten der anderen, statt nur den Kopf zu bedecken, verhüllt er das ganze Gesicht mit nur einer Aussparung für die Nase – die selbige auch braucht – und die Augen, natürlich.
„Den habe ich selbst gemacht. Eine ganz neue Entwicklung. Sie wollte ihn für sich; bekommt sie gerne in Serie, aber erst, wenn diese Sache vorbei ist. Derweil nehme ich keine minderwertige Massenware mit!“
Mein Kopf legt sich schief.
„Du bist Schmied?“
Kurz huscht sein Blick zu mir, dann deutet er auf mich und spricht den Meister an.
„Ist das normal?“
He...
Seine Reaktion zumindest ist es. Du bist verwöhnt.
Der Meister seufzt.
„Ja, ist es. Beantworte ihm doch die Frage, Isenhart.“
Auch, wenn ich es nicht sehen kann, spüre ich, wie sich seine Augenbrauen zusammenziehen. Na herrlich, einer von diesen Vorurteilsbehafteten.
„Ich bin Schmied. Habe schon die ganze Truppe mit Rüstungen versorgt, jetzt sind die Helme dran. Was dagegen?“
„Warum sollte ich? Ist doch schön, einen kompetenten Begleiter zu haben...“
Was ist eigentlich sein Problem?
Du. Bist. Ein. Golem.
Das wird lustig, schätze ich...
Der Meister verzieht das Gesicht.
„Ich müsste noch kurz etwas erledigen bei mir zuhause; geh schon mal vor und warte am Wegpunkt auf uns.“
„Jawohl.“
Der Söldner geht. Der Meister sieht ihm nach, bis er außer Hörweite ist, und murmelt mir dann zu, während wir nebeneinander zu unserer Hütte gehen.
„Tut mir Leid, wie der Kerl dich behandelt. Wenn wir nicht gleich los müssten...ich würde sofort zu Aschara gehen und sie zur Rede stellen, was es soll, dass sie uns einen Betrunkenen mitschickt.“
„Was!“
„Golem, wenn du riechen könntest, dann würdest du von den Dämpfen allein beschwipst werden, die sein Atem aussondert. Vielleicht kann er nur so gut seine Metall bearbeiten, ich weiß es nicht; aber ich bin sehr skeptisch, was seine Eignung als Kämpfer angeht. Wobei ich nicht unken will. Jetzt bekommt er eh Nichts mehr zu trinken, also seien wir beide nett zu ihm, wir brauchen ihn, und vielleicht ist er nüchtern ja ein ganz netter Kerl, hm?“
Großartig. Absolut großartig.
Ich muss dir ausnahmsweise Recht geben: Das wird noch einmal sehr lustig.