FenixBlack
Well-known member
- Registriert
- 12 Mai 2006
- Beiträge
- 9.427
- Punkte Reaktionen
- 1.514
So! Da ich nun in der Nähe eines PCs bin, gibt es auch das Update von mir:
Knapp zwei Dekaden später.
Die Sonne stand hoch am Himmel über den Amazonen-Inseln, doch dieser wurde durch eine Hochnebeldecke in ein weißes Licht getaucht.
Die ursprünglichen Bezeichnungen der drei Inseln waren in Vergessenheit geraten. Heute erinnerten ihre Namen Philios, Lycander und Skovos an jene Paladine, die sich einst 'Entdecker' geschimpft hatten und ihren verzweifelten Versuch die Lehre von Zakarum unter dem von ihnen so genannten 'kulturlosen Volk von Amazonen' durchzusetzen.
Auf Philios war Rudora eine aufstrebende Hafenstadt und wichtigste Verbindung zwischen der Waldfestung Tran Athulua und den Städten jenseits des Zwillingsmeers. Die Stadt lebte von Handel und Fischfang, Nutzpflanzen wurden innerhalb der Stadtmauern angebaut, im Nordosten dienten die schroffen Klippen als Steinbruch und der Urwald bot eine reiche Fülle an Wild und saftigen Früchten.
Rudora bestach durch seine typische Architektur; Tempel, Rathaus und Markhalle waren komplett aus Stein gebaut und zentral gelegen. Bei den restlichen Gebäuden war nur die untere Etage aus Stein. Ansonsten waren sie aus Holz und schmiegen sich alle, wie der Tempel, in die steil ansteigen Felsen, die die Stadt umgaben. Eine durchgehende Steinmauer und zwei Wachtürme in jeder Himmelsrichtung schützten die Stadt vor Angriffen.
Es ar früher Nachmittag als Shar'Tel, eine junge Kriegerin von knapp siebzehn Zyklen, den der Meerseite abgewendeten Westturm hochkletterte. Oben angekommen begrüßte sie ihre Freundin Jadzia. Diese trug lange schwarze Haare zu einen Zopf gebunden und einen Doppelbogen in der Hand. Ein Köcher mit Pfeilen war an einen Eckpfeiler gebunden, in einer anderen Ecke standen ein zugedeckter Steintopf, ein Krug mit Wasser und ein Korb mit Früchten.
Links neben der Leiter befand sich ein Seilzug. Auf der andern Seite war eine hell klingende Glocke angebracht.
„Hi, Shar!“
Jadzia späte über die Weiten des Waldes, lässig ans Geländer gelehnt.
„Ich habe gar nicht mehr erwartet, dass Du kommst. Habt ihr heute eine längere Mittagspause, oder machen sie in eurer letzten Woche vor dem großen Fest früher Schluss?“
„Ich habe heute kein Training mehr. Ich war doch heute morgen als Eskorte der Pflücker dabei. Wir sind zwar angegriffen worden, aber die Frauen haben die Affen verjagt.“
„Dschungeljäger?“
fragte die Bogenschützin nach
„Kann mir nicht erklären, was die so aggressiv gemacht hat. Früher haben sie sich hauptsächlich von Früchten ernährt. Und von Fleisch nur dann, wenn mal ein Waldschwein verendet ist. Jetzt sind sie unsere größten Fleischlieferanten. Wir haben dieses Jahr so viele ausgebildete Kriegerinnen wie zuletzt zu der Zeit, als die Großen Drei auf Erden wandelten. Ich fürchte ihr Hunger auf Fleisch wird sie uns noch öfter angreifen lassen.“
„Ich könnte so ausrasten!“
fing Shar’Tel an zu fluchen.
„Das war heute der letzte Tag an dem eine Truppe in den Wald gegangen ist. Das nächste Mal ist erst wieder in einem Monat und dann bin ich sowie so Erwachsen. Laut Bildungsgesetz muss jede angehende Kriegerin in ihrem letzten Ausbildungsjahr an mindestens drei Außeneinsätzen teilnehmen. Das heute war erst mein zweiter. Andere in meiner Klasse haben schon zehn oder mehr Einsätze hinter sich und deutlich mehr Kampferfahrung sammeln können. Kasheel hasst mich, seit ich sie damals bei meiner ersten Mission an der Schulter verletzt habe.“
Shar’Tel amte die Stimme ihrer Ausbilderin nach:
„'Wirf den Speer! Wirf es ab'.“
Ich hätte dem Vieh, welches sie angegriffen hatte, sehr gern eins übergebraten. Und ich wusste auch, dass ich nicht treffe.
Wenn es nach ihr ginge, würde sie mir ein Büro und einen Schreibtischjob zuweisen.
'Da kannst Du dann Bleistifte zerbrechen'! Ein Männerjob, pah! Als ob ich ABSICHTLICH alles kaputt mache, was ich in die Finger bekomme. Was müssen die mir auch immer solche Spielzeugwaffen geben!
Andere in meiner Klasse sind schon dabei erste magische Fähigkeiten zu erlernen und ich beherrsche nicht einmal die Grundtechniken."
Shar'Tel atmete tief durch, um sich zu beruhigen.
"Ich konzentriere mich jetzt auf den Speer. Distanzwaffen, das wird nichts mehr. Ich treffe ja doch nichts.“
Sie stellte sich hin und imitierte eine Speerkämpferin und weiterhin die Stimmer ihrer Trainerin.
„'Die Hände weiter auseinander greifen. Die Kraft kommt aus dem Handgelenk, nicht aus der Schulter, sonst kugelst Du die Dir noch aus!
Das ist ein Speer und keine Keule!'
Ganz ehrlich! So kann doch keiner kämpfen.“
Sie machte eine Bewegung, als würde sie mit einem Speer zustechen, als sie plötzlich im Wald etwas erspähte.
„Jadzia, da unten! Dschungeljäger. Eine ganze Meute. Tempelwächter sind auch dabei. Sie bewegen sich auf die Stadt zu.“
„Wo? Ich seh's nicht. Irrst Du Dich auch nicht? Vielleicht sind es nur Blätter, die der Wind bewegt.“
Dschungeljäger waren Affen mit dunkelgrünem Fell, was sie im dichten Regenwald perfekt tarnte. Tempelwächter hingegen hatten rot-braunes Fell und wirken leicht ätherisch und waren dadurch schwer vom Unterholz zu unterscheiden.
„Na klar, siehst du nicht das Glitzern?“
„Affen, die … glitzern?“
fragte Jadzia nach, doch Shar’Tel war schon die Leiter herunter gerutscht und sprintete auf das Westtor zu. Die junge Amazone schnappte sich die erstbeste Waffe, die sie greifen konnte: einen langen Speer, der an einer Baracke gelehnt hatte.
„Ein ANGRIFF! AFFEN!“
brüllte sie den beiden Torwächterinnen entgegen.
Zwischen den Bäumen rührte sich nichts.
Eine der Wächterinnen beruhigte Shar'Tel
„Wenn wir angegriffen werden würden, wäre längst die Glocke ertönt.“
Dann tauchten grüne und braune Muskelberge im Dickicht auf, als würde eine Welle aus Waldboden auf das Stadttor zurasen.
Ein Leuten ertönte, Pfeile hageln auf die Angreifer herab. Die Wächterinnen verteidigten das Tor und spießten einen Affen nach dem anderen auf. Shar'Tel bekam es mit dreien zu tun.
Jeder der Affen war groß wie ein Findling. Wie sie es gelernt hatte, stach sie in schnellen Stößen zu, doch ihre flinken Gegner wichen immer wieder aus.
Ach, scheiß auf gelernte Techniken!
Sie griff ihren Speer enger und schwang ihn wie einen Kampfstab. Die Eisenspitze traf den ersten Dschungeljäger schmerzhaft seitlich am Kopf, der zweite bekam einen Schlag von oben. Ein knacksen war zu hören. Mit einem blutenden Loch im Schädel krachte das Tier zu Boden. Die Spitze des Speers war ebenfalls abgebrochen. Mit dem Rest ihrer Waffe prügelte die Kriegerin auf den noch übrigen Tempelwächter ein und steckte dabei alle Wut, die sie auf ihre Ausbilderin hatte, in die Hiebe. Die Haut des so Angegriffenen war jedoch hart wie Stein. Sie konnte ihr nur zurück stoßen, geschweige denn verletzen.
Kasheel und weitere Kämpferinnen kamen den Verteidigerinnen zur Hilfe.
Eiskalt und brennend heiß sauste es an Shar'Tels Kopf vorbei.
Sie wurden mit Zauberpfeilen unterstütz. Der von Kasheel geworfene Spieß schlug hinter den Angreifern gegen einen Baum. Blitze zuckten über den Boden und lähmten alle Feinde.
Als sich der beim Kampf aufgewirbelte Staub legte, gab Kasheel Anweisungen, die Dschungeljäger in den Speicher zu bringen und die Tempelwächter ins Meer zu werfen, dann wandte sie sich Shar'Tel zu:
„Du tauchst immer da auf, wo es Ärger und etwas zum Kaputtmachen gibt. Das war nicht dein Speer.“
Eine der Wächterinnen nam Shar'Tel in Schutz. Schließlich hatte sie sie rechtzeitig vor dem Angriff gewarnt.
„Zerbrochener Speer ist zerbrochener Speer. Du lässt dir von Sarchi und ihrem Mann zeigen wie man einen Neuen herstellt und wehe, ich bin mit dem Ergebnis nicht zu frieden…“
„Wenn Sie nicht die Frau wären, die Sie sind…“
Am liebsten hätte Shar’Tel ihrer Vorgesetzten eine 'rein gehauen. Sie katalysierte ihre Wut und rammte den Rest, der vom Speer noch übrig war, in den Boden.
Kapitel 3 – die ungeschickte Kämpferin
Knapp zwei Dekaden später.
Die Sonne stand hoch am Himmel über den Amazonen-Inseln, doch dieser wurde durch eine Hochnebeldecke in ein weißes Licht getaucht.
Die ursprünglichen Bezeichnungen der drei Inseln waren in Vergessenheit geraten. Heute erinnerten ihre Namen Philios, Lycander und Skovos an jene Paladine, die sich einst 'Entdecker' geschimpft hatten und ihren verzweifelten Versuch die Lehre von Zakarum unter dem von ihnen so genannten 'kulturlosen Volk von Amazonen' durchzusetzen.
Auf Philios war Rudora eine aufstrebende Hafenstadt und wichtigste Verbindung zwischen der Waldfestung Tran Athulua und den Städten jenseits des Zwillingsmeers. Die Stadt lebte von Handel und Fischfang, Nutzpflanzen wurden innerhalb der Stadtmauern angebaut, im Nordosten dienten die schroffen Klippen als Steinbruch und der Urwald bot eine reiche Fülle an Wild und saftigen Früchten.
Rudora bestach durch seine typische Architektur; Tempel, Rathaus und Markhalle waren komplett aus Stein gebaut und zentral gelegen. Bei den restlichen Gebäuden war nur die untere Etage aus Stein. Ansonsten waren sie aus Holz und schmiegen sich alle, wie der Tempel, in die steil ansteigen Felsen, die die Stadt umgaben. Eine durchgehende Steinmauer und zwei Wachtürme in jeder Himmelsrichtung schützten die Stadt vor Angriffen.
Es ar früher Nachmittag als Shar'Tel, eine junge Kriegerin von knapp siebzehn Zyklen, den der Meerseite abgewendeten Westturm hochkletterte. Oben angekommen begrüßte sie ihre Freundin Jadzia. Diese trug lange schwarze Haare zu einen Zopf gebunden und einen Doppelbogen in der Hand. Ein Köcher mit Pfeilen war an einen Eckpfeiler gebunden, in einer anderen Ecke standen ein zugedeckter Steintopf, ein Krug mit Wasser und ein Korb mit Früchten.
Links neben der Leiter befand sich ein Seilzug. Auf der andern Seite war eine hell klingende Glocke angebracht.
„Hi, Shar!“
Jadzia späte über die Weiten des Waldes, lässig ans Geländer gelehnt.
„Ich habe gar nicht mehr erwartet, dass Du kommst. Habt ihr heute eine längere Mittagspause, oder machen sie in eurer letzten Woche vor dem großen Fest früher Schluss?“
„Ich habe heute kein Training mehr. Ich war doch heute morgen als Eskorte der Pflücker dabei. Wir sind zwar angegriffen worden, aber die Frauen haben die Affen verjagt.“
„Dschungeljäger?“
fragte die Bogenschützin nach
„Kann mir nicht erklären, was die so aggressiv gemacht hat. Früher haben sie sich hauptsächlich von Früchten ernährt. Und von Fleisch nur dann, wenn mal ein Waldschwein verendet ist. Jetzt sind sie unsere größten Fleischlieferanten. Wir haben dieses Jahr so viele ausgebildete Kriegerinnen wie zuletzt zu der Zeit, als die Großen Drei auf Erden wandelten. Ich fürchte ihr Hunger auf Fleisch wird sie uns noch öfter angreifen lassen.“
„Ich könnte so ausrasten!“
fing Shar’Tel an zu fluchen.
„Das war heute der letzte Tag an dem eine Truppe in den Wald gegangen ist. Das nächste Mal ist erst wieder in einem Monat und dann bin ich sowie so Erwachsen. Laut Bildungsgesetz muss jede angehende Kriegerin in ihrem letzten Ausbildungsjahr an mindestens drei Außeneinsätzen teilnehmen. Das heute war erst mein zweiter. Andere in meiner Klasse haben schon zehn oder mehr Einsätze hinter sich und deutlich mehr Kampferfahrung sammeln können. Kasheel hasst mich, seit ich sie damals bei meiner ersten Mission an der Schulter verletzt habe.“
Shar’Tel amte die Stimme ihrer Ausbilderin nach:
„'Wirf den Speer! Wirf es ab'.“
Ich hätte dem Vieh, welches sie angegriffen hatte, sehr gern eins übergebraten. Und ich wusste auch, dass ich nicht treffe.
Wenn es nach ihr ginge, würde sie mir ein Büro und einen Schreibtischjob zuweisen.
'Da kannst Du dann Bleistifte zerbrechen'! Ein Männerjob, pah! Als ob ich ABSICHTLICH alles kaputt mache, was ich in die Finger bekomme. Was müssen die mir auch immer solche Spielzeugwaffen geben!
Andere in meiner Klasse sind schon dabei erste magische Fähigkeiten zu erlernen und ich beherrsche nicht einmal die Grundtechniken."
Shar'Tel atmete tief durch, um sich zu beruhigen.
"Ich konzentriere mich jetzt auf den Speer. Distanzwaffen, das wird nichts mehr. Ich treffe ja doch nichts.“
Sie stellte sich hin und imitierte eine Speerkämpferin und weiterhin die Stimmer ihrer Trainerin.
„'Die Hände weiter auseinander greifen. Die Kraft kommt aus dem Handgelenk, nicht aus der Schulter, sonst kugelst Du die Dir noch aus!
Das ist ein Speer und keine Keule!'
Ganz ehrlich! So kann doch keiner kämpfen.“
Sie machte eine Bewegung, als würde sie mit einem Speer zustechen, als sie plötzlich im Wald etwas erspähte.
„Jadzia, da unten! Dschungeljäger. Eine ganze Meute. Tempelwächter sind auch dabei. Sie bewegen sich auf die Stadt zu.“
„Wo? Ich seh's nicht. Irrst Du Dich auch nicht? Vielleicht sind es nur Blätter, die der Wind bewegt.“
Dschungeljäger waren Affen mit dunkelgrünem Fell, was sie im dichten Regenwald perfekt tarnte. Tempelwächter hingegen hatten rot-braunes Fell und wirken leicht ätherisch und waren dadurch schwer vom Unterholz zu unterscheiden.
„Na klar, siehst du nicht das Glitzern?“
„Affen, die … glitzern?“
fragte Jadzia nach, doch Shar’Tel war schon die Leiter herunter gerutscht und sprintete auf das Westtor zu. Die junge Amazone schnappte sich die erstbeste Waffe, die sie greifen konnte: einen langen Speer, der an einer Baracke gelehnt hatte.
„Ein ANGRIFF! AFFEN!“
brüllte sie den beiden Torwächterinnen entgegen.
Zwischen den Bäumen rührte sich nichts.
Eine der Wächterinnen beruhigte Shar'Tel
„Wenn wir angegriffen werden würden, wäre längst die Glocke ertönt.“
Dann tauchten grüne und braune Muskelberge im Dickicht auf, als würde eine Welle aus Waldboden auf das Stadttor zurasen.
Ein Leuten ertönte, Pfeile hageln auf die Angreifer herab. Die Wächterinnen verteidigten das Tor und spießten einen Affen nach dem anderen auf. Shar'Tel bekam es mit dreien zu tun.
Jeder der Affen war groß wie ein Findling. Wie sie es gelernt hatte, stach sie in schnellen Stößen zu, doch ihre flinken Gegner wichen immer wieder aus.
Ach, scheiß auf gelernte Techniken!
Sie griff ihren Speer enger und schwang ihn wie einen Kampfstab. Die Eisenspitze traf den ersten Dschungeljäger schmerzhaft seitlich am Kopf, der zweite bekam einen Schlag von oben. Ein knacksen war zu hören. Mit einem blutenden Loch im Schädel krachte das Tier zu Boden. Die Spitze des Speers war ebenfalls abgebrochen. Mit dem Rest ihrer Waffe prügelte die Kriegerin auf den noch übrigen Tempelwächter ein und steckte dabei alle Wut, die sie auf ihre Ausbilderin hatte, in die Hiebe. Die Haut des so Angegriffenen war jedoch hart wie Stein. Sie konnte ihr nur zurück stoßen, geschweige denn verletzen.
Kasheel und weitere Kämpferinnen kamen den Verteidigerinnen zur Hilfe.
Eiskalt und brennend heiß sauste es an Shar'Tels Kopf vorbei.
Sie wurden mit Zauberpfeilen unterstütz. Der von Kasheel geworfene Spieß schlug hinter den Angreifern gegen einen Baum. Blitze zuckten über den Boden und lähmten alle Feinde.
Als sich der beim Kampf aufgewirbelte Staub legte, gab Kasheel Anweisungen, die Dschungeljäger in den Speicher zu bringen und die Tempelwächter ins Meer zu werfen, dann wandte sie sich Shar'Tel zu:
„Du tauchst immer da auf, wo es Ärger und etwas zum Kaputtmachen gibt. Das war nicht dein Speer.“
Eine der Wächterinnen nam Shar'Tel in Schutz. Schließlich hatte sie sie rechtzeitig vor dem Angriff gewarnt.
„Zerbrochener Speer ist zerbrochener Speer. Du lässt dir von Sarchi und ihrem Mann zeigen wie man einen Neuen herstellt und wehe, ich bin mit dem Ergebnis nicht zu frieden…“
„Wenn Sie nicht die Frau wären, die Sie sind…“
Am liebsten hätte Shar’Tel ihrer Vorgesetzten eine 'rein gehauen. Sie katalysierte ihre Wut und rammte den Rest, der vom Speer noch übrig war, in den Boden.