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Thread der wandelnden Toten - Nec-OT auf Reisen

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Ich nehme meine Skelette mit, und Nr. 13 muß schon irgendwo draußen kaputtgegangen sein!
Hab ja schließlich MF-Ausrüstung an und Teleport-Amulett.
 
Beim Zivi gabs heute ne leckere Mandarinen-Creme-Torte, die die Gruppenleiterin gebacken hat :)

Wenns wieder in n Charforum geht guck ich öfter vorbei. Bin glaub ich noch zu viel am selber spielen, wenn ich nicht ins Trade oder Com komme :angel:
 

Als die Reisenden sich zum verabredeten Zeitpunkt wieder in ihrer Gruft trafen, zeigte es sich, daß sie den Ausgangspunkt ihrer Suche gut gewählt hatten. Es gab mehrere vielversprechende Gerüchte, aber am aussichtsreichsten sah die Geschichte eines sehr mächtigen Magiers aus, der unter unerklärlichen Umständen in der Wildnis zwischen dem Kloster der Schwestern und dem Golf von Westmarsch umgekommen war. Eine Handelskarawane hatte die übel zugerichtete Leiche gefunden und sie zur letzten Ruhe gebettet. Von den Mitgliedern dieser Karawane ist die Geschichte in alle Städte und Flecken auf ihrem Wege ausgegangen. Daß es sich um die Tat einer Assassine gehandelt hatte, war die einzige Erklärung, denn nur die Mitglieder dieses Ordens konnten dafür sorgen, daß ihre Opfer wirklich tot blieben - bei anderen Todesfällen wären die Betroffenen einfach wieder lebendig geworden und hätten sich von ihrer Leiche ihre Besitztümer geholt.

Die Gerüchte waren ziemlich konkret, und so fiel es den Reisenden nicht schwer, ihre Gruft in ungefähre Nähe des Ortes des Geschehens zu lenken. Sie mußten ungefähr eine Stunde suchen, aber schließlich war der frische Grabhügel gefunden und die Leiche freigelegt (der Grabhügel wurde schlicht in einen Tongolem transformiert und gebeten, beiseite zu treten). Doch die Untersuchung zeigte bald, daß hier keine der speziellen Asssassinenwaffen für das Ableben dieses gewiß nicht wehrlosen Magiers verantwortlich war. Alles deutete auf brutale, ungezügelte Gewalt hin, nicht auf die Feinheit und Finesse des Meuchelmörderordens. Aber warum war der Magier dann nicht zurückgekehrt?

Es geschah, als sie den Tongolem an seinen Platz zurück lotsten und ihn zusammenfallen ließen. Einer der Nekromanten, der in seinem Gesicht die große Tätowierung eines Drachen trug, stand etwas abseits. Plötzlich brach aus dem Unterholz eine bullige Gestalt hervor und stürzte sich auf ihn. Auch wenn sie äußerlich wie ein Mensch aussah, so war sie doch viel größer und massiger als ein gewöhnlicher Mensch - und hatte das Haupt eines Stieres. Ehe die anderen reagieren konnten, hatte der Stiermensch ihren Freund niedergetrampelt und mit seinen Hörnern aufgespießt. Dann wurde er vom Angriff der Totenbeschwörer förmlich in Fetzen gerissen.

„Wenigstens wissen wir jetzt, woran der Magier gestorben ist.“, sagte einer der Reisenden. „Aber was macht ein Todes-Fürst so weit südlich vom Arreat?“ „Warten wir erst mal, bis unser Freund wieder ins Leben tritt und seine Leiche aufnimmt.“, antwortete ein anderer. Aber er wurde nicht wieder lebendig. Nach einiger Zeit probierte man Rituale, die dem Verstorbenen helfen sollten, zu seiner Leiche zurückzufinden, aber es nützte nichts. Schließlich gab man auf. „Es muß etwas in dieser Gegend sein, welches die normalen Gesetze von Leben und Tod aufhebt. Ansonsten würde er nicht mehr leblos vor uns liegen. In dieser Landschaft bleibt ein Toter endgültig tot!“ sprach einer der Reisenden. „Ich kann ihn sehen!“, rief plötzlich einer der Nekromanten, der die Gabe hatte, mit seinem Blick die Grenze dieser Welt zu durchdringen und auch in die andere zu blicken. „Ich erkenne ihn, er trägt die Drachentätowierung im Gesicht. Er ist hier bei uns, aber er kann nicht mehr zurück ins Leben. Aber er zeigt mir, daß er weiterhin bei uns bleiben will. Er ... er warnt mich ... wir sind in Gefahr!“

Plötzlich erklang aus einiger Entfernung ein brüllender Ruf, der eindeutig nichtmenschlich war. „Der Todes-Fürst war nicht allein.“, rief der Totenbeschwörer, der eben noch ihren Freund gesehen hatte, „wir müssen sofort zurück zur Gruft - und hoffen, daß wir vor den Monstern dort ankommen! Bleibt zusammen und denkt daran: wer hier stirbt, wird vermutlich nie wieder ins Lebens zurückkehren.“



Alle Episoden der Geschichte: Reisetagebuch
 
Hab heute zu sehr Kopfschmerzen zum Spielen.
Außerdem muß ich morgen noch früher aufstehen, Kind muß um halb 8 im Kindergarten sein, die gehen eine Kläranlage besichtigen.
 
Lanx schrieb:
Bleibt zusammen und denkt daran: wer hier stirbt, wird vermutlich nie wieder ins Lebens zurückkehren.“

jo.. eher unwahrscheinlich^^

welcome :hy:
 
Oha, es war eine gute Idee, meine Skelette vorher gut durchzuzählen...
Hoffentlich sind dia auch alle mit dem richtigen Amulett gecastet...
 
Nach der letzten Diskussion bin ich hier goldrichtig :D

:hy: zusammen :cool:

Kann ich meine Kekse ja vorläufig wieder auspacken.

/Edit: :lol: ChupaSangre :lol:
 
Nunja, die Alt-F4 Diskussion war wenigstens mal halbwegs ordentlich... im Gegensatz zu manch anderem unsäglichen PK-thread *g*

Achja, Necro in Hc spielen is feige *These aufstell* :D
 
Achja, Necro in Hc spielen is feige *These aufstell*
Für einen erfahrenen Nec-Spieler würde ich zumindest zugestehen, dass es nicht die größte Herausforderung ist, einen Summoner durch HC zu bringen. Hab es am Anfang der vorigen Ladder mal gemacht und es war im Grunde viel zu einfach. Veno ist ähnlich.

Für Anfänger würde ich hingegen sagen, dass es der ideale Einstiegschar ist.

Boner hingegen verfügen bei Damage-lastiger Skillung nicht über das volle Repertoire und sind daher schon schwieriger zu spielen.

Die größte Gefahr beim Nec ist aber auf jeden Fall die eigene Konzentration. Vieles ist so einfach, dass man gar nicht an Gefahr denkt und dann plötzlich biegt man etwas zu forsch um eine Ecke und da steht der eine extra starke, verfluchte Bogenschütze, der einen killt.

Das ist bei Melee-Chars schon anders, da muss man durchgehend konzentriert zu Werke gehen, was zwar schwieriger ist, aber man wird zumindest nicht leichtsinnig.
 
ChupaSangre schrieb:
Achja, Necro in Hc spielen is feige *These aufstell* :D
Nicht, wenn man ihn nackt spielt *Gegenthese aufstell*

Btw., steht hier selbst Colo nicht wieder auf, wenn er stirbt? Oder ist Colo vielleicht ein Monster und kann revived werden?
 
Colo ist ein Trademod. Die leben nicht wirklich.
 
Hm...
Er verschwindet aber nicht nach 3 Minuten, wenn man ihn wiederbelebt?
 
drago schrieb:
Das ist bei Melee-Chars schon anders, da muss man durchgehend konzentriert zu Werke gehen, was zwar schwieriger ist, aber man wird zumindest nicht leichtsinnig.

die These kann ich wiederlegen... :lol:


ein lebendiges :hy: an unsere wandelnen untoten auf reisen...


P.S. Wo ist Pwehsv... der spielt doch auch immer solche skelettumherscheucher...
 
:hy:

Hier find ichs schön zum Mitlesen :) Nu komm ich sogar mal zu posten. Dieser Reisefred ist echt genial.

PS: Bester HC-Char ist und bleibt der Barbar!
 
drago schrieb:
Die größte Gefahr beim Nec ist aber auf jeden Fall die eigene Konzentration. Vieles ist so einfach, dass man gar nicht an Gefahr denkt und dann plötzlich biegt man etwas zu forsch um eine Ecke und da steht der eine extra starke, verfluchte Bogenschütze, der einen killt.

Das ist bei Melee-Chars schon anders, da muss man durchgehend konzentriert zu Werke gehen, was zwar schwieriger ist, aber man wird zumindest nicht leichtsinnig.
Diese beiden Argumente laufen beim Gevatter Tod zu einer höchst fatalen Synthese zusammen...
 
Lanx schrieb:

„Ich erkenne ihn, er trägt die Drachentätowierung im Gesicht. Er ist hier bei uns, aber er kann nicht mehr zurück ins Leben. Aber er zeigt mir, daß er weiterhin bei uns bleiben will. Er ... er warnt mich ... wir sind in Gefahr!“
*tssschhht* "Hier Tango. Sie haben drago erwischt. Ich wiederhole: Drago down. Tango Ende." *tssschhht* *tssschhht*


Ich muss gestehen, dass ich noch nicht einen Hardcore Char gespielt habe - naja, schon mal, aber nie weiter als Level 25 oder sowas.
 
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