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Warum nur jede Klasse einmalig leveln ???

Mich stört an dem Konzept allerdings eher die fehlende Identifikation mit dem neuen Charakterbuild, wenn man einfach umskillt und dann im Endgame die bestmögliche Ausgangslage für diesen Build hat.
Ich finde es interessanter, wenn man so früh wie möglich schon in die Richtung eines Builds geht und sich damit dann durch die Schwierigkeitsgrade kämpft.

naja ich hab mich dann von mates ziehen lassen und stand dann im ende mit der skillung da... nen wäre baum is sinnlos all in all da man sich dann ziehen lässt --- genau wie 20 pkt in eine fähigkeit rein zusetzten .... wie sinnfrei ! entsprechende runen build sind ja erst ab lvl 50+ erreichbar und somit find ich des schon ganz nice so wie et is! Addon gibt ja dann wahrscheinlich 6er games (wie die coder wohl munkeln) bedenkt d2 war vor lod auch noch net sooooooooo mega krass von den builds her von wegen hybrid rotz etc lass die mal das game releasen und dann 1-3 addons rausklatschen! kriegen wa sicher lvl 90 kontent oder so ^^
 
Wenn das Verhältnis von normalen zu Questdrops so ist wie in der Beta, dann lohnt es sich, so viele Chars wie möglich zu machen. Außerdem hat man gerne für bestimmte Situationen was da, ohne Skillung und Ausstattung ändern zu müssen.
 
ich mochte es auch in D2, für jeden Build einen extrachar hochzuleveln.

In D3 wird man wohl, sofern man nur normal oder nur hardcore spielt, von jeder Klasse zwei Varianten haben, dann sind die 10 slots voll. Oder halt je nach Vorliebe aufteilen.
Eine Klasse, die alle builds abdeckt ist wohl etwas umständlich, da müßte man immer die Ausrüstung aus der Truhe raussuchen, umziehen, umskillen, die anderen Klamotten wieder in die Truhe, usw - nee, da spiel ich lieber nen Extraschar mit eigenem Equip und Skillung hoch.

Bei mir wirds wahrscheinlich so aussehen:

2 Dämonenjäger
2 Wizards
2 Hexendoktoren
1 Mönch
1 Barb als Muli
1 HC Dämonenjäger
1 HC Muli
 
Genau deshalb sehe ich die EInführung des sehr freizügigen Charakter-Entwicklungssystems auch als Schritt Blizzards an, um Spielern den Einstieg in das Spiel zu ermöglichen. Man möchte ihnen keine zu komplizierten Entscheidungen geben, die sie vom Spiel abhalten wollen. Ich glaube, dass die Abstrafung der Spezialisierungsfreunde für Blizzard weniger ins Gewicht fiel, als der Vorteil aus der Einstiegsfreundlichkeit bzw. Einfachheit.
Du bist bei der Wahl deiner Fertigkeiten auf 6 aktive und 3 passive beschränkt! Wo fehlt denn da die Spezialisierung? Durch die begrenzte Anzahl an Skillslots ist man gezwungen Entscheidungen zu treffen. Welche Fertigkeiten nehme ich mit? Welche nicht? Ergänzen sich meine gewählten Fertigkeiten gut? Welche Ausrüstung unterstützt meine Auswahl am besten? Oder andersherum, welche Skillung macht mit der Ausrüstung die ich zur Verfügung habe am meisten Sinn?

Und ich vergleiche das jetzt doch noch einmal mit D2, da es im Prinzip dasselbe System ist oder zumindest denselben Effekt hat. Es erzwingt Entscheidungen! Der Unterschied liegt in der Art und Weise wie die Entscheidungen erzwungen werden, in der Freiheit seine Entscheidungen überdenken zu dürfen und in der Häufigkeit der Entscheidungen.

In D2 entscheidet man sich, bei den Skills, 6 mal, auf Level 2, auf Level 6, auf Level 12, auf Level 18, auf Level 24 und auf Level 30. Da die Fertigkeiten und ihre Abwandlungen in D3 tröpfchenweise dazukommen wird man viel häufiger vor die Wahl gestellt, ob man das nun mitnimmt oder nicht. Eventuell probiert man es auch erst einmal aus und entscheidet sich erst dann aufgrund des Spielgefühls und nicht aufgrund des Tooltips. Ein erfahrener Spieler entscheidet sich in D3 und D2 genau einmal! Nämlich bevor er einen Charakter startet.

In D2 spielt man den Charakter dann, meist mit Hilfe einer Startausrüstung, hoch oder lässt sich rushen, weil das Umskillen zu umständlich ist. In D3 wird man umskillen und kann sofort zur Endausrüstung übergehen, um dann in dem Schwierigkeitsgrad zu spielen der dem Leistungs- bzw. Ausrüstungsstand des Spielers entspricht. Man kann jedoch auch neu anfangen und auf dem Weg andere Entscheidungen treffen, wenn man Lust dazu hat. Hier wird man nur an der begrenzten Buildvielfalt und Charakterslotanzahl gehindert dies so oft zu tun wie man möchte.

Der Wegfall des Attributeverteilens ist wohl dem Umstand geschuldet, dass man beim umskillen möglicherweise auch seine Attributpunkte neu verteilen wollen wird. Und sie wollten nicht, dass man immer wieder hundertemal rumklicken muss um seine Punkte neu zu verteilen. Eine Komfortentscheidung, die tatsächlich mit einem Verlust an Entscheidungsmöglichkeiten einher geht!

Das D3-Skillsystem baut mit seiner Beschränkung der Anzahl der Skillslots auf Spezialisierung. Es lässt dabei aber größtmöglichen Spielraum seine Spezialisierung neu zu wählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wette hier offen und klar 100 Euro darauf, dass das Addon das Charlvl erhöht und somit allen Aufwand den man in die Itemsuche steckte (und vielleicht das ganze Geld ECHTGELD) ad-absurdum führt.

Da darfst du gerne auch mehr wetten. Aber nenn mir doch ein Spiel, dessen Addon KEINE besseren Items geboten hat. Das ist doch Standard und gehört bei einem Addon nunmal dazu.
 
Da darfst du gerne auch mehr wetten. Aber nenn mir doch ein Spiel, dessen Addon KEINE besseren Items geboten hat. Das ist doch Standard und gehört bei einem Addon nunmal dazu.

Da halte ich dagegen: "Nenne mir ein Spiel bei dem man Items für Echtgeld legal handeln durfte welche im Anschluss durch ein ebenfalls kostenpflichtiges Addon entwertet wurden um den Kreis erneut beginnen zu können." :D
 
Du bist bei der Wahl deiner Fertigkeiten auf 6 aktive und 3 passive beschränkt! Wo fehlt denn da die Spezialisierung? Durch die begrenzte Anzahl an Skillslots ist man gezwungen Entscheidungen zu treffen. Welche Fertigkeiten nehme ich mit? Welche nicht? Ergänzen sich meine gewählten Fertigkeiten gut? Welche Ausrüstung unterstützt meine Auswahl am besten? Oder andersherum, welche Skillung macht mit der Ausrüstung die ich zur Verfügung habe am meisten Sinn?

Und ich vergleiche das jetzt doch noch einmal mit D2, da es im Prinzip dasselbe System ist oder zumindest denselben Effekt hat. Es erzwingt Entscheidungen! Der Unterschied liegt in der Art und Weise wie die Entscheidungen erzwungen werden, in der Freiheit seine Entscheidungen überdenken zu dürfen und in der Häufigkeit der Entscheidungen.

In D2 entscheidet man sich, bei den Skills, 6 mal, auf Level 2, auf Level 6, auf Level 12, auf Level 18, auf Level 24 und auf Level 30. Da die Fertigkeiten und ihre Abwandlungen in D3 tröpfchenweise dazukommen wird man viel häufiger vor die Wahl gestellt, ob man das nun mitnimmt oder nicht. Eventuell probiert man es auch erst einmal aus und entscheidet sich erst dann aufgrund des Spielgefühls und nicht aufgrund des Tooltips. Ein erfahrener Spieler entscheidet sich in D3 und D2 genau einmal! Nämlich bevor er einen Charakter startet.

In D2 spielt man den Charakter dann, meist mit Hilfe einer Startausrüstung, hoch oder lässt sich rushen, weil das Umskillen zu umständlich ist. In D3 wird man umskillen und kann sofort zur Endausrüstung übergehen, um dann in dem Schwierigkeitsgrad zu spielen der dem Leistungs- bzw. Ausrüstungsstand des Spielers entspricht. Man kann jedoch auch neu anfangen und auf dem Weg andere Entscheidungen treffen, wenn man Lust dazu hat. Hier wird man nur an der begrenzten Buildvielfalt und Charakterslotanzahl gehindert dies so oft zu tun wie man möchte.

Der Wegfall des Attributeverteilens ist wohl dem Umstand geschuldet, dass man beim umskillen möglicherweise auch seine Attributpunkte neu verteilen wollen wird. Und sie wollten nicht, dass man immer wieder hundertemal rumklicken muss um seine Punkte neu zu verteilen. Eine Komfortentscheidung, die tatsächlich mit einem Verlust an Entscheidungsmöglichkeiten einher geht!

Das D3-Skillsystem baut mit seiner Beschränkung der Anzahl der Skillslots auf Spezialisierung. Es lässt dabei aber größtmöglichen Spielraum seine Spezialisierung neu zu wählen.

Sorry, aber wenn du immer nur auf die mir ebenso bewussten Probleme des Diablo 2 System zurückfällst und dich jetzt mit mir über die subjektive Definition des Wortes Spezialisierung streiten willst, dann muss ich darauf wirklich nicht mehr eingehen. Sag doch einfach, dass dir das neue System sehr gefällt und freu dich auf D3!

Weisst, du, wenn du alles so viel besser kannst und weisst, dann gründe doch eine eigene Firma und mache dann dieses Superspiel, sollte ja dann für dich kein Problem sein, den Jungs von Blizzard zu zeigen, was eine Harke ist.

Es gibt ein paar Punkte, wo ich Blizzard in der Tat am liebsten korrigieren möchte. Schließlich arbeiten da auch nur fehlbare, wenn auch talentierte, Menschen und keine Götter. Aber so lukrativ eine eigene Spieleschmiede ist, ich fände Diablo 3 im Großen und Ganzen sehr gelungen, wenn sie nicht vor allem bei diesem einen Aspekt der Charaktergestaltung ein mir nicht schmeckendes System integriert hätten. Das Skillsystem war mein größter Wunsch nach Verbesserung und sie haben statt einer Entwicklung und Verbesserung des Gestaltungsprinzips (ich nenne es jetzt so, auch wenn andere etwas anderes darunter verstehen mögen) auf letzteres einfach komplett verzichtet. Alle mir mittelmäßig bis eher unwichtigen Punkte wurden enorm verbessert und mein Hauptwunsch ging mächtig in die Hose. Da wundert es doch nicht, dass ich irgendwo etwas aggro, enttäuscht und engagiert bin. Schließlich ist die Hoffnung diesen Punkt mit einem Add-On oder sogar Patch doch noch erfüllt zu bekommen gegeben, so dass ich mich hier mächtig uns Zeug lege um Stimmung dagegen zu machen. :D Ändert nichts daran, dass Blizzard in den meisten Dingen eine meiner Meinung nach gute Arbeit abgeliefert hat.
 
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Sollte es jedenfalls dazu kommen, dass WoW-mäßig Add-ons (für 54,99€) den Level erhöhen und das Erspielte komplett wertlos wird, dann werde ich diese Addons nicht kaufen. Das war in WoW scheiße, und das wird auch in Diablo 3 scheiße sein (WENN es so kommen sollte)!


Nach dieser Argumentation dürfte man sich auch keine neuen Handys, Computer o.ä. kaufen, weil irgendwann ja eh ein neues Modell kommt, welches den Wert des Alten mindert... nicht sehr einleuchtend, oder?
 
Da halte ich dagegen: "Nenne mir ein Spiel bei dem man Items für Echtgeld legal handeln durfte welche im Anschluss durch ein ebenfalls kostenpflichtiges Addon entwertet wurden um den Kreis erneut beginnen zu können." :D

man MUSS immernoch kein item kaufen, wer sowas tut, muss bei einem spiel, was ständig verändert, verbessert und vorrangeschoben wird nunmal rechnen :D... bei einigen hab ich echt das gefühl die sind spieltechnisch 2000 stehengeblieben, bzw 2002

falscher knopf, edit: denn wer hier rumjault, das der endcontent für sie zuleivcht gemacht wird, weil sie ja nicht items ausm rmah kaufen wollen, da frag ich mich dann, warum tun sies und benutzen nicht das goldah. oder jusen es überhaupt... sucht euch ne gilde, sucht euch freunde, und ihr habt ne nette community und gesellschaft für dieses spiel ohne blizz "zwang" das rmah zu nutzen usen zu müssen, bzw euer spielgefühl stört, weil nebeneuch nach 5 monaten nen rmah equipter millionär rumläuft.
 
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Sorry, aber wenn du immer nur auf die mir ebenso bewussten Probleme des Diablo 2 System zurückfällst und dich jetzt mit mir über die subjektive Definition des Wortes Spezialisierung streiten willst, dann muss ich darauf wirklich nicht mehr eingehen. Sag doch einfach, dass dir das neue System sehr gefällt und freu dich auf D3!
Das neue System gefällt mir ganz gut und ich freue mich auf D3! :D

Ich merke erst beim wiederholten Lesen, dass ich doch sehr die Vorteile des Systems von D3, die ich ausgemacht zu haben glaube, anpreise. Eigentlich wollte ich jedoch nur darauf hinaus, dass beide Systeme sich im Effekt ähneln. Sie beschränken die Auswahl um Buildvielfalt (Vielfalt der Spezialisierungen) zu erzeugen. Da gibt es im Genre wohl auch wenig Entwicklungsspielraum.

Beide Systeme stehen und fallen mit der Skillbalance. Es ist wichtig möglichst viele Fertigkeiten für möglichst viele Spieler, interessant zu gestalten. Letztendlich finde ich das D3-System jedoch eleganter, weil es mehr unterschiedliche Spielweisen zulässt und man ohne Strafe im Spiel ausprobieren kann, welche, ja ich muss es noch mal sagen, Spezialisierung einem zusagt.

Ich wollte das D2 System keineswegs als problembehaftet darstellen. Wie gesagt ist der Effekt beider Systeme derselbe. Das D2 System ist etwas starrer als das System in D3, aber sonst haben sie dasselbe Potential. Der Knackpunkt sind die Fertigkeiten. Und da müssen sich die Fertigkeiten in D3 erst noch beweisen. Die Fertigkeiten in D2 konnten bereits über viele Jahre überzeugen. Nicht alle, aber es reichte für eine Hand voll verschiedener Builds pro Klasse.
 
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