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Was zeichnet einen "Progamer" in Diablo 2 aus?

vauge schrieb:
Berufsspieler gibt es in Diablo sicherlich nicht



Aber sind denn nicht schon per Definition die Spieler, die in der Ladder aufgelistet sind, "Berufsspieler"? Jezt nicht im Sinne von: "Ich will mit Gozu-Items mein Geld verdienen", sondern im Sinne davon dass man eine gewisse Ausdauer an den Tag legen muss, um lvl 99 zu werden. Oder um überhaupt in der Ladder zu erscheinen.



mfg,


riznaie
 
riznaie schrieb:
Aber sind denn nicht schon per Definition die Spieler, die in der Ladder aufgelistet sind, "Berufsspieler"? Jezt nicht im Sinne von: "Ich will mit Gozu-Items mein Geld verdienen", sondern im Sinne davon dass man eine gewisse Ausdauer an den Tag legen muss, um lvl 99 zu werden. Oder um überhaupt in der Ladder zu erscheinen.
Und nochmal Wikipedia :p
Im Sinn des Grundgesetzes ist ein Beruf eine auf Dauer angelegte Erwerbstätigkeit, die zur Sicherung und Erhaltung der Lebensgrundlage dient
Ich würde auch einen Berufsspieler als jemanden sehen, der durch das Spielen zumindest einen Teil seines Lebensunterhaltes verdient.
 
vauge schrieb:
Berufsspieler gibt es in Diablo sicherlich nicht (abgesehen von Itemshop-Betreibern, versteht sich).
Dem geklammerten Teil in diesem Satz muss ich vehement widersprechen - ich glaube nicht, dass die sich ihre Items erspielen :D

@Topic:
Dass es Menschen gibt, die mit DII-Spielen ihre Brötchen verdienen, glaube ich auch nicht. Lässt man aber professionell = überdurchschnittlich gut als Definition zu, gibt es sie imo bei DII schon (auch wenn nun wirklich nicht viel dazu gehört, besser als der B-Net Durchnitt zu sein)

Als DII-ProGamer würde ich dann jemanden bezeichen, der das Spiel kennt, seine Mechanik versteht, oder dies zumindestens anstrebt.
Jemand, der weiss, was er im Spiel tut, oder es herausfinden möchte.
Der abseits der Mainstream-Builds auch mal gerne mit seinen Chars herumexperimentiert und den es kalt lässt, deswegen von einem Troll "n00b!" genannt zu werden.

Viele der bereits in den vorangegangen Posts genannten Punkte ergeben sich dann von alleine.
 
ItsMe2 schrieb:
...

@Topic:
Dass es Menschen gibt, die mit DII-Spielen ihre Brötchen verdienen, glaube ich auch nicht. Lässt man aber professionell = überdurchschnittlich gut als Definition zu, gibt es sie imo bei DII schon (auch wenn nun wirklich nicht viel dazu gehört, besser als der B-Net Durchnitt zu sein)

Als DII-ProGamer würde ich dann jemanden bezeichen, der das Spiel kennt, seine Mechanik versteht, oder dies zumindestens anstrebt.
Jemand, der weiss, was er im Spiel tut, oder es herausfinden möchte.
Der abseits der Mainstream-Builds auch mal gerne mit seinen Chars herumexperimentiert und den es kalt lässt, deswegen von einem Troll "n00b!" genannt zu werden.

Viele der bereits in den vorangegangen Posts genannten Punkte ergeben sich dann von alleine.


In allen Punkten zustimm.
 
ProGamers im Sinne der Wortdefinition gibt es nicht.

In D2 kann man sich als Könner auszeichnen, wenn man
  • fähig ist, einen Char sicher und gut durchs Spiel zu manövrieren
  • seinen Char RICHTIG ausrüstet und statet und nicht einfach jeden Slot mit EniInfinityCoHHotoLastWish vollstopft, nur weil die Items ach so "gozu" sind
  • den 10% faster cast Ring lieber in der Truhe lässt, weil man weiß, dass er einen nicht über die nächste Cap bringt und lieber andere Stats pusht
  • den Screendamage vergleichsweise niedrig lässt, man aber dafür Goblinzeh anzieht, weil einem die 25% CB um einiges mehr bringen
  • ...

Die Liste kann man wohl unendlich lang weiterführen, aber das sind für mich Menschen die das Spiel verstehen, keinen Runenbaum nötig haben und das Spiel spielen können und dafür nicht 1337-Equip benötigen.

so seh ich das
HG
 
Aber gibt es in Diablo 2 wirklich so viel zu "spielen"? Im Sinne von richtigem Spielen, denke ich nicht. Natürlich muss man seinen Char richtig spielen können, aber was man in meinen Augen wirklich muss, ist rechnen. In so fern als dass sich Blizzard nicht die Mühe gemacht hat, den Schaden eines Skellis im Spiel richtig an zu zeigen. Jetzt muss man erst einen Calc bemühen, um seinen Schaden zu ermitteln. Klar könnte man das auch alles lassen, aber dann macht es wahrscheinlich nur noch halb so viel Spass :D. Was iich meine, ist dass D2 ein sehr hmmm... "theoretisches" Spiel ist, da Blizzard uns nicht all zu viele Informationen gelassen hat, oder? Korrigiert mich, wenn ich mich irre. Beschmeisst mich meinetwegen mit Waschebäuschchen :D



mfg,


riznaie
 
Naja, es gibt halt verschiedene Gattungen von Spielen. Als Beispiel nenne ich hier mal Jump & Runs, bei dem es eher auf Reflexe und Hand-Auge-Koordiation ankommt, und am anderen Ende reine Denkspiele. DII liegt imo irgendwo dazwischen.

Was die Blizzard'sche Informationspolitik betrifft, stimme ich Dir zu, vor allem bei Spielern mit eingeschränktem oder ganz ohne Internetzugang.

Allerdings wäre es wohl auch kaum möglich, alle wichtigen Infos im Spiel selbst unterzubringen.

Es ist aber gerade das "Theoretische" im Spiel, das mich so lange an einem so alten Spiel kleben lässt.

Was gäbe es noch zu entdecken oder auszuprobieren, wenn es z.B. in jeder Charklasse nur eine mögliche Variante und dazu wiederum nur eine sinnvolle Skillung / Ausrüstung gäbe ?
 
Gibt es bei D2 im Game Features, die irgendwie wettbewerbsorientiert sind, so dass man daraus ein Turnier basteln kann, wo die besten mit einem Preisgeld honoriert werden?

Da fällt mir spontan die Ladder ein? Ist ne Art Wettbewerb, aber da würden CS und Starcraft Turnierspieler roflnend am Boden liegen, wenn sie den "Leistungsmaßstab" des Ladderturniers betrachten: jeder Troll kann stundenlang ein- und dieselbe Tätigkeit ausüben und wird dafür mit nem Preisgeld belohnt? :lol:

Ein anderer Wettbewerbsaspekt wäre PvP, und zwar keine Materialschlacht, sondern der Spieler, der die Fähigkeit seines Charakters kennt und die seiner Gegner und durch geschicktem Kampf Sieger wird.
Aber wird im D2 PvP wirklich das gesamte Potential vom Spiel ausgeschöpft, so dass sich der Sieger als "bester D2 Spieler" bezeichnen kann? Eher nicht, da D2 PvM im Schwerpunkt hat und nicht PvP.
Blizzard könnte aber PvP mehr in den Mittelpunkt bringen, interessante und herausfordernde Features hineinbringen, die turnierwürdig sind und von der Leistung her CS und Starcraft Spielern das Wasser reichen können.
Am besten Blizzard setzt sich gleich daran und setzt das für D3 um... jetzt gleich :D


So wie D2 jetzt ist, seh ich kein prickelnden Wettbewerbsaspekt. Sollte es den tatsächlich geben, würde nur eine kleine Gemeinschaft daran teilnehmen, weil die Mehrheit daran gewöhnt ist, das Spiel nur noch mit Cheats + Hacks zu bewältigen
.
Es müßte also ein seperates stark kontrolliertes BNet geschaffen werden, wo ehrliche (Turnier-)Spieler als Progamer sich entwickeln können. Aber da sowas nicht möglich ist, bleibt's dabei: D2 hat keine "richtigen" Wettbewerbsaspekte und kaum Turnierfeatures.
 
Wie schon genannt, glaube auch ich nicht, dass es in Diablo2 Progamer geben kann. Nur Leute die das Spiel beherschen oder solche die denken sie könnten nur mit guten items in hölle alles platt machen. *hust* *hust* *trolle* *hust*

Allerdings kann man bei Diablo2 ProWisser sein^^ WEnn jemand mir alle FHR oder Fcr Caps auswenfig sagen kann fänd ich das schon promäßig^^


Aure entuluva...
Kroeger
 
Also Progamer verdienen nicht unbedingt Geld an dem Game das sie zocken, ich zb. bin eigentlich auf proffesionellem Niveau in CS 1.6, jedoch habe ich keine Absicht dadurch Geld zu machen, bin ich dann automatisch kein pG mehr?
 
Das Wort Pro ist doch nichts als ne Abkürzung für Profi, also jemanden der das was er tut sehr gut kann. Das impliziert in keinster Weise das man mit dieser Sache Geld verdienen muss, auch wenns evtl naheliegend ist.

In D2 definiert sich das können wohl in erster Linie über das Spielwissen das man hat. Der Noob gibt seinem Barb Last Wish, der Pro Grief weil er weis das es besser zb^^
Spielwissen dürfte zumindest für den PvM bereich die einzige Messlatte sein. Erfahrung ist sicherlich auch wichtig, aber nicht wirklich messbar.

Im PvP kommen dann noch Sachen wie Technik, Taktik und Reflexe hinzu. Allerdings sind diese ähnlich wie Erfahrung nicht messbar und daher auch nicht als Messlatte geeignet. Allerdings tragen sie erheblich zum Erfolg bei, und der ist messbar im PvP und daher auch eine Messgröße dafür obs ein Pro ist oder nicht.

Erfolg im PvM ist schwer bis gar nicht definierbar und daher nicht anwendbar.
 
Petra Silie schrieb:
Es müßte also ein seperates stark kontrolliertes BNet geschaffen werden, wo ehrliche (Turnier-)Spieler als Progamer sich entwickeln können. Aber da sowas nicht möglich ist, bleibt's dabei: D2 hat keine "richtigen" Wettbewerbsaspekte und kaum Turnierfeatures.



Kann man dass nicht umsetzen, indem man einfach D2 auf nem privaten Server laufen lässt? Oder läuft dass dann trotzdem über den Dienst BattleNet? Und ich hör schon wieder alle brüllen: "Cheater, lass den Scheiss". Aber ich bin der Meinung, dass es für einen "guten" Zweck ist. Nämlich den PvP-Bereich in DII hervor zu heben.



so long


riznaie
 
JizzZzzed schrieb:
Also Progamer verdienen nicht unbedingt Geld an dem Game das sie zocken, ich zb. bin eigentlich auf proffesionellem Niveau in CS 1.6, jedoch habe ich keine Absicht dadurch Geld zu machen, bin ich dann automatisch kein pG mehr?

Ja bzw. du warst nie einer.
 
Wenn man jetzt mal das mit dem Geld verdienen blablubb außer Acht lässt...

und man Pro als Profi sieht... dann definiert sich ein Pro für mich über folgende Punkte...:

Wissen... Nichts ist wichtiger als Wissen in D2... Denn wer nicht weiß was er tut... wird nie gut sein... Wer nicht weiß wofür was gut ist... wird nie gut sein...

Man muss Wissen was zB CB... DS... OW bringt... warum man was anzieht... was wichtiger ist... etc... Es geht nicht darum jedes Item auswendig zu können... Aber man sollte halt ne Ahnung davon haben was man anzieht... warum man es anzieht... und wie man mit dem Charakter umgeht... Was brauchbar ist... was wichtig ist... Stärken und Schwächen von Chars kennen...

Skill... Wer einfach ungeschickt ist... mit seinem Char nicht umgehen kann, der wird nunmal kein Pro... Man muss die Stärken und Schwächen seines Chars ausnutzen... Sich in jeder Situation zu helfen wissen...

Und das waren schon die markanten Punkte... Mehr als Wissen und "Geschick" bzw Skill braucht ein Progamer nicht... GoSu 1337 Deine Mudda Items machen keine Pro's aus... Allerdings heißt das nicht dass nicht auch Pro's solche Items besitzen können...

Nur es ist ein Unterschied ob ich ne Eni anhab weils jeder anhat... oder weil ich ne Eni anhab weil ich weiss was für Vorteile es mir bringt....

so viel dazu

Lg
 
JizzZzzed schrieb:
Also Progamer verdienen nicht unbedingt Geld an dem Game das sie zocken, ich zb. bin eigentlich auf proffesionellem Niveau in CS 1.6, jedoch habe ich keine Absicht dadurch Geld zu machen, bin ich dann automatisch kein pG mehr?

Dann bist du selbst schuld.
Der CS-pG zockt in der EPS und da gehts auch um was.
Oder du bist einer dieser public-pGs...die zählen ja definitiv nicht.

@Krueger: Wenn einer Caps runterrattern kann, find ich das nicht unbedingt promäßig, schließlich kann man das alles problemlos nachschlagen. Anwälte lernen Gesetze auch nicht auswendig.
Nach 5einhalb Jahren zocken kenn ich das Unique auch schon, wenn es fällt, aber FCR-Caps usw. seh ich immer wieder nach.

Aber ja...beeinruckend, wenn man "alles" weiß, da stimmt ich zu.

HG
 
Vielleicht kam das mit dem Wissen bei dir falsch an. Es geht nicht darum, alles auswendig zu wissen. Aber allein das Wissen darum, was FHR ist, wie es wirkt und warum man es benötigt, ist schon viel wert. Und in diesem Zusammenhang gibt es in D2 jede Menge Aspekte, die man sich aneignen kann und die die eigenen Fertigkeiten verbessern.

Typisches Beispiel: Hellfire. Was haben sich am Anfang alle abgemüht, bis der erste "Progamer" kam und das locker mit dem Smiter erledigt hat. Warum? Weil er wusste, wie Smite funktioniert, der Angriff, den früher alle haben links liegen lassen. Weil er wusste, das man mit LifeTap auch an den Überübeln leechen kann und weil er wusste, das OW die Regeneration verhindert.

Alle, die nicht so toll die Ahnung hatten, rannten dann hinterher, bauten sich Smiter und behaupteten, man müsse unbedingt einen Smiter haben, sonst ginge das nicht. Bis der erste Barb, die erste Kickse und die erste Melee-Amazone kam.

Dann ging es weiter. Necros und Sorcs haben solo keine Chance, hieß es dann oft. Inzwischen gibt es eine Anleitung für Melee-Sorcs und eine für Summoner.

Dies sind die Leute, die einem Progamer am nächsten kommen. Sie lösen Aufgaben, bei denen andere glauben, es geht nicht. Sie nutzen Items, an die keiner denkt. Sie wissen, welche Skills wie wirken und wie man sie gewinnbringend einsetzt. Sie statten ihre Chars nicht teuer aus sondern klug.

Das hat gar nichts mit auswendig lernen zu tun, sondern ist eine Mischung aus Erfahrung und angeeigneten Kenntnissen über das Spiel.

Wer Konzepte wie IAS, FCR, FHR, Absorbtion, Flüche, Auren und vieles mehr VERSTANDEN hat, kann ein guter Spieler werden. Er muss dazu aber nichts aufsagen können.
 
Ein "Pro" muß nicht unbedingt alle seine Chars nach Selffound/Unrushd nach Hell bringen.. Das kann eigentlich jeder "Noob"^^

Zu PvM:
Ein Pro muß wissen wie die Stärken und Schwächen der einzelnden Chars/Skills ist. Er muß wissen wie man sie Itemmäßig austattet um das maximale herauszuholen, auch ohne Super-Mega Sachen, wenn wenig da ist. :rolleyes: Er muß die einzelnden Quests und ihre Gefahren/Problem Zonen kennen. Ein Pro muß in 1 min. zum Thron telen können, ohne MH zu besitzen :D (Zu Meppl übrigens auch). Und ein Pro muß schonmal HC alleine durchgerockt haben..Bis Hell/Baal.

Im PvP kommt es auch ziemlich viel auf Skill/Reaktion an.
Aber wenn man ein Skilled ist und keine Items hat=0 Chance..

Die "Forum-ZahlenRechner" die ewig irgendwelche Zahlen zusammenrechnen, eigentlich sonst nie Diablo spielen usw. sind für mich keine Pro's..
 
HellsGuardian schrieb:
Dann bist du selbst schuld.
Der CS-pG zockt in der EPS und da gehts auch um was.
Oder du bist einer dieser public-pGs...die zählen ja definitiv nicht.

HG




Wieso selbst schuld? Denkst du ich sollte 12 Stunden am Tag dauerzocken um in Form zu bleiben? Keine Zeit für Real Life mehr haben nur um zu trainieren? Ich habe gegen EPS Spieler auf LAN-Partys gespielt und auch gewonnen, jedoch hasse ich die ESL und Freunde sind mir wichtiger als Geld (btw. Geld kriegen pGs nur in den absoluten Ausnahmefällen wenn sie zb. in der CPL antreten, was nur die wenigstens tun)
 
ich bin pro gamer , kenen alle karten auswendig , das ganze spiel eig.

teile mit den leuten meie ntiems , auch welche die ich nit kenne udn helfe immer wenn jem hilfe braucht :D

und ich sterbe nie ^^

das doch echt pro oder nit :D


since classic gamer rules :D


luv ya guys die nit JSP trader sind :-* :D
 
Was sicher nichts mit tollem Spieler zu tun hat, ist der Modus in dem man spielt. Weder HC noch Classic sind für einen guten Spieler eine nennenswerte Herausforderung. Dafür sind viele HC-Spieler nur deshalb so weit gekommen, weil sie in engen Situationen sofort Alt-F4 drücken. Wenn ich aber jeden Tag 10 Mal diese Tastenkombination benutze, um nicht zu sterben, bin ich sicher kein pro, auch wenn ich so durch Hell komme. Wenn ich in SC ohne zu sterben alles kille, bin ich genausogut wie ein HC'ler.

Und Classic-Spieler sind ebenfalls nix besonderes. Mag sein, dass ihre Chars schlechtere Klamotten haben, aber die brauchen auch nicht die Urahnen besiegen, sich mit verbuggten Souls und Speerkatzen rumärgern oder gegen Lister antreten. Natürlich müssen sie wissen, wie sie ihre Chars spielen, aber das müssen LOD-Spieler auch.

Abgesehen davon nutzt das ganze Wissen natürlich nichts, wenn man es nicht anwenden kann. Sollte auch klar sein.
 
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