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Welcher Char ist/war was in wirklichkeit???

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gut stimmt ihr habt ja eigentlich recht ich habe nicht sofort dran gedacht wie die leute an den bahnhöfen so drauf sind zum beispiel hier in berlin bei mir zuhause sind diese "junkys" auch vor den läden um geld abzuklappern und zu klauen aber egal
ich habe in meinem leben alles geraucht was man rauchen kann von tabbak bis zur bong ich selber bin keiner kiffer oder so ich rauche zwar zigaretten aber sehr sehr sehr sehr selten gras und habe nichts gespürt was was mich verändert es geht meist um den gruppenzwang deswegen achtet man dort nicht direkt auf seine mitmenschen ;) sollte man aber...
ich habe auch schon mal koks in der form eines häufchens auf dem finger in den mund gesteckt und probiert schmeckt scheisse...aber auch wenn würde ich niemals LSD, Heroin, Speed, Koks oder den anderen ganzen mist zu mir nehmen das bild von den bahnhof-"kindern" ist abschreckung genug auserdem glaub ich nicht dran das sone sachen wie koks alkohol oder so probleme lösen daher trink ich auch keinen alk.

aber wir sollten hier bei der sache bleiben von den chars und dämon zu sprechen ;)
 
wo waren wir eigentlich stehen geblieben ?

Achja..ich glaube zum thema Barbaren waren wir noch nicht ganz durch ..oder ??:D :eek: :D

nee..im Ernst.. wir haben doch so ziemlich alles durch..aber ich versuche noch mal was über die Zauberin rauszufinden...vielleicht auch was über vereinzelte Gegner..ok ?

greetz

der:bersi:okahila

:D :D
 
Ursprung der Zauberin ist nach schriftlicher Belegung die Fee.

Die Fee, (oder Zauberin) kommt meist im Paar vor, einmal als gute und einmal als böse 'Fee'. Beide stammen ab von der lat. 'Fata' = 'Schicksalsgöttin' (Das lat. 'fatum' = 'Schicksal' war neutral und konnte Gutes und Schlechtes gleichermassen bringen.)
'Fatalerweise' ( haha Wortspiel) konnten beide ihrem Schicksal nicht entgehen , und wurden über das frz. 'fée' = 'Fee, Zauberin' in die deutsche Sprache eingefürht.

Und so wurde aus der Fee die Zauberin.

In der Bibel habe ich auch ebenfalls einen kleineVerbindung zwischen Zauberin und Nekromancer gefunden:

Nekromantie von griech. nekros *(Toter) , abzuleiten und meint die Wahrsagung durch Totenbefragung, bzw. Totenbeschwörung, Beschwörung von Dämonen.
Die berühmteste Geschichte der nekromantischen Divination --> also Magie ansich und das Beschwören<-- war wohl die aus der Bibel bekannte der Zauberin von Endor...( nicht zu verwechseln mit den Ewok´s aus Krieg der Sterne :D )

Saul, der erste König Israels, führte Krieg gegen die Philister und wähnte sich in aussichtsloser Lage. Er suchte darum nach einem „Weib, das einen Wahrsagegeist hat” und fand diese in der Hexe von Endor einer Wahrsagerin und Totenbeschwörerin.

Wen´s interessiert kann es hier komplett und in Farbe nachlesen (1. Samuel 28,5-25)


so das war´s erst mal, ich such weiter..

Greetz


:flame:
 
sowas mag ich :D

was ich noch über die zauberin/fee fand das sie ihre sprüche und ähnliches nicht auf"sagten" sondern auf"sangen" so enstand der Feen-gesan...

weiter so :top:
 
triplepost :eek:
aber is eh nur das fun, zählt ja net :D

btw die zauberin könnte sich ja auch von den mittelalterlichen hexen ableiten, oder? allerdings beherrschten die angeblich ja die schwarze magie, also fällt das eher in die necro-kategorie... *g* vielleicht gibts/gabs solche "elementarzauberer" eher in ner anderen kultur? zb bei den indern oder so? dunkle haut hätt die sorc jedenfalls :D
mit "fee" verbind ich doch mehr sowas wie ein magisches/übernatürliches wesen (stichwort 3 wünsche :D ) und eher net eine frau, die die elemente beeinflussen kann ;) hab aber auch nix besseres dazu finden können, also... :D
 
Zählen NPC auch? Dann hätte ich Aschara: In der Bibel im Alten Testament Aschera, Göttin der Kaananiter. Wird vereinzelt auch als Gattin / Mutter von Baal beschrieben.

Was die bei D2 allerdings in der Hütte Akt 3 sucht, ist mir schleierhaft. ;)
 
Wobei mich der Druide in D2 eher an bestimmte schamanistische Kulturen erinnert. Ich setz mich mit schamanismus Grad auseinander und habe einige PArallelen zwischen den keltischen Druiden, und amerikanischen Medizinmännern (zB Lakota) und einigen indischen und karibischen Kulturen festgestellt. Diese Schamanen versetzen sich fast alle mittels psychedelischen Drogen in RAusch und haben dann Visionen in denen sie mehr über sich selbst und die Menschen, das Leben die Tiere und Pflanzen erfahren...


Auch is das mit in Tiere verwandeln eher den amerikanischen Ureinwohnern, auch Atzteken und Inka, zuzuschreiben, die sich ja oft als Tiere verkleideten. Die kelltischen Druiden setzten sich eher mit Kräutern und Heilkunde auseinander... das nur so am Rande


zu Baal:

Sturm- und Fruchtbarkeitsgott der Westsemiten, teils anthropomorph, teils in Stiergestalt dargestellt. Das Wort ba'l bedeutet "Eigentümer, Herr" und kann ganz allgemein als Theonym dienen und bezeichnet dann verschiedene Lokalgötter wie z. B. Baal-Sidon oder Baal-Libanon; der Baal von Tyros wurde als Melqart bekannt. In ganz Syrien nahm Baal-Hadad eine zentrale Stellung ein. Mit den Hyksos kam der Baal-Glaube auch nach Ägypten, wo das Bild des Gottes durch eine konische Mütze mit langem Band und Stierhörnern gekennzeichnet ist; bald danach wurde Baal mit Seth identifiziert.
 
ich habe grade nochmal was über baal entdeckt und zwar das es eine ähnliche kreatur gegeben haben soll die als Minotaurus (ihr wisst was das is) dargestellt wurde dieser war auch in mitteleuropa zuhause und ein angeblicher beschützer von einem köngireich...

minotauren sind meist griechische dämonen, die damals ins leben gerufen worden um gegen Zeus und seine Kinder zu kämpfen, den kampf jedoch gewann zeus und ergatterte sich einen großen schatz...
 
Der Minotauros war doch eine Rache von Poseidon...

Er verlangte von Minos, das dieser ihm einen Stier opderte

Da er einen besonders schönen Stier geopfert haben wollte, liess er einen weissen Stier aus dem Meer steigen, und schickte ihn zu Minos.

Dieser wollte den ganz besonders schönen Stier aber nich opfern und nahm stattdessen einen gewöhnlichen Stier

Das versetzte Poseidon in Zorn und er erweckte sexuelles Verlangen in der Frau von Minos, das auf den Stier gerichtet war

Dädalos jalf ihr dabei, eine hölzerne Kuh zu entwickeln, in der sie sich verstecken konnte und mit dem Stier...

Aus dieser Affäre entstand der Minotauros, der in ein Labyrinth gesperrt wurde

Minos führte KRieg gegen Theseus und gewann. Athen musste jedes Jahr 9 unge Männer und 9 junge Frauen nach Kreta bringen

Nach einigen JAhren beschloss Theseus selbst nach KReta zu fahren um den Minotauros zu töten. ER sagte seinem Vater, dass bei der Rückkehr des Schiffes ein weisses SEgel gehisst würde, wenn er leben würde, und ein schwarzes wenn er tot wäre

Die Antigone, Tochter des Minos, gab ihm einen roten FAden, der ihm half, wieder herauszufinden. Er machte den Faden am Ausgang fest, tötete den Minotauros und fand wieder heraus.

Bei der RÜckkehr vergaßen sie, das schwarze segel abzunehmen und das weisse zu hissen. So stürzte sich der Vater von Theseus von einer Klippe
 
Gute arbeit Hansi...und diese Minotauren kann man wunderbar in Akt 5 aus nächster Nähe betrachten ...heissen da Mondfürsten..und sind ganz possierliche Tierchen, jedoch etwas launisch :D

Baal ist aber glaube ich eher als Mensch mit Hörner dargestellt worden...ich habe irgendwo mal eine alte Briefmarke gesehen, da war er abgebildet...kann mir einer kurz erklären wie ich ein Bild hier einbringe ?
 
richtig @pkahilla und danke @Hansi
ich hab mal grade so überlegt ob man mal nicht was über:
den Guhlfürsten (Vapire) und die Mumie finden könnte ?
 
Im eigentlichen Sinne ist der Ghul ein Ammenmärchen, das das Essen von Leichen verhindern soll und die Aktivitäten der Bevölkerung auf das blosse Ausrauben der Leichen beschränken sollte, was (nicht nur im Mittelalter) noch häufiger vorkam (sprich: immer).

Demnach wird, wer zu Lebzeiten Menschenfleisch gegessen hat, nach seinem Ableben oder auch davor zu einem Ghul, einem wilden, wahnsinnigen Untoten, der dazu verdammt ist, ewig weiter nach Menschenfleisch zu hungern.

Gerne wurde das ganze dann vermischt mit der Geschichte vom Trinken von Vampirblut, was einen Menschen zum Ghul, bzw. zum Diener des entsprechenden Vampirs mache.

Jedoch ist die Geschichte mit dem Menschenfleisch essen glaubhafter.

Der Ghullord wäre dann demnach eigentlich ein Vampier, der seine Diener Ghuls umherschickt.

Ghul´s an sich sind also eher intelligente Zombie´s..

"Normale" Zombies sind ebenfalls wiederbelebte Tote, wobei jedoch die Wiederbelebeung durch Voodoo praktiziert wurde .

Dabei verabreicht man dem noch lebenden Probanten ein Nervengift, was einige Bereiche im Gehirn abtötet, und somit einer Gehirnwäsche gleichkommt.

Klinisch ist der Probant nun tot, kann aber durch ein Gegengift "wiederbelebt " werden.

Dieser "Zombie" wird nun willenlos jeden Befehl seines Voodoo Schamanen befolgen....na wenn das nix ist :D
 
Was ich noch ein wenig über die Nekromanten weiß:
Ich lasse mal die Antike (Pharaonenzeit, Griechenland) aus und springe direkt ins Mittelalter, da der Nekromant von D2 mit den alten Priestern und Sehern doch eher wenig gemein hat.
Im Mittelalter waren die Nekromanten ursprünglich Feldscher. Das waren die lustigen Leutchen, die nach den Schlachten die Verwundeten wieder zusammengeflickt haben. Aber genau da gab es eben Probleme. Wundbrand, zersplitterte Knochen, innere Verletzungen, Blutgerinsel etc. Das waren alles Dinge, die auch nach den Schlachten viele Krieger das Leben gekostet haben. Und was konnte der Feldscher dagegen tun? Außer Verband und Amputation zunächst einmal rein gar nichts. Wenn er gut war, dann konnte es in Friedenszeiten evtl. noch als Zahnbrecher etwas verdienen, wenn diese Aufgabe nicht gleich vom ansässigen Schmied übernommen wurde.
Kleinere Krankheiten wurden meist von rennomierten "Ärzten" (die auch oftmals als Feldscher herangezogen wurden) durch Schröpfen kuriert: Das "böse Blut" musste aus dem Körper.
Natürlich gab es damals schon Leute (z.B. Hebammen), die sich mit der Heilkraft der Kräuter auskannten. Waren sie männlich, galten sie oft als Zauberer. Waren sie weiblich, galten sie als Hexen. Ideale Voraussetzungen also für das Praktizieren als Arzt...
Und dann gab es auch noch die Neugierigen. Man stelle sich vor: Eine große Schlacht ist geschlagen worden, der Feldscher hat zwei Soldaten mit einer Stichverletzung in der Bauchgegend. Bei beiden kann die Blutung durch Verbände recht schnell zum Halten gebracht werden. Der eine Soldat überlebt, der andere nicht. Und dann gab es eben diejenigen, die sich die ultimative Frage stellten: "Warum? Warum ist der eine gestorben und der andere nicht? Was war anders?"
Die Behandlungsmethoden waren die gleichen, also musste der Unterschied wohl in der Verletzung zu suchen sein. Und da beide Verletzungen offenischtlich gleich waren, musste der Unterschied im nicht sichtbaren Bereich, sprich innerhalb des Körpers zu suchen gewesen sein. Von Därmen, Blutkreislauf etc. wusste man damals nicht wirklich etwas.
Da die Kirche - wie schon in einem Posting weiter oben erwähnt - sehr schnell mit dem Feuer zur Hand war, wenn es um "Leichenschändung" ging, mussten die Neugierigen im Geheimen und Dunklen agieren. Deswegen wurde die Nekromantie (Die Kunde vom Tode) eben dann ausgeübt, wenn niemand hinsah und wer verborgen agiert muß ja (laut mittelalterlichem und modernen Glauben) etwas Übles im Schilde führen.
Die damaligen Nekromanten (die offiziell als Ärzte galten) gruben also entweder Leichen aus und schrien dann brav mit allen anderen der Teufel habe den Leichnam geholt oder sie bestachen die Henker, um die Leichen von hingerichteten Verbrechern zu bekommen. Mit solchen Versuchsobjekten ausgestattet konnten sie dann anfangen, die Grundlagen der Anatomie zu erforschen.
Siehe da - der menschliche Körper war nicht einfach ein leerer Ballon, gefüllt mit dem göttlichen Licht. Nein, da gab es noch viel mehr: Knochen, Muskeln, Gefäße, Venen, Adern, Leber, Herz, Niere, Lunge, Därme etc.pp.
Irgendwann kamen die damaligen Nekromanten dann dahinter (um beim Beispiel zu bleiben), daß ein Soldat, der einen einfachen Stich in die Bauchhöhle erhält, durchaus überleben kann, daß aber sein Kamerad, der den Stich in den Magen oder den Darm erhalten hat, früher oder später an "innerem Wundbrad" (aka Infektion) stirbt.
Somit konnten die ersten Nekromanten ihren ärztlichen Pflichten weitaus effektiver nachkommen als ihre traditionellen Kollegen. Natürlich fiel dies früher oder später auf und über kurz oder lang kamen dann Gerüchte auf, daß die nekromantischen Ärzte ihr Wissen vom Teufel persönlich eingeflüstret bekämen, um das Leiden des Menschen im Diesseits zu verlängern. Und wie hätten die Nekromanten gegenargumentieren sollen? Indem sie zugaben, daß sie sich zu Forschungszwecken an Leichen "vergingen"? So oder so war alleine die Anklage der Nekromantie schon fast so etwas wie ein Todesurteil.
Von daher wurde die Nekromantie auch weiterhin im Geheimen praktiziert aber die Nekromanten wagten sich in einer Art Fatalismus weiter und fingen auch an, Vivisektionen zu betreiben. (Als Anmerkung: Obduktion ist das Öffnen und Untersuchen eines toten Körper, Vivisektion ist das Öffnen(!) und Untersuchen eines lebenden(!) Körpers). Natürlich waren Vivisektionen vom moralischen Standpunkt her verwerflich und nichts anderes als "Mord aus edleren Motiven heraus". Doch die Kenntnisse der Vivisektion waren gewaltig: Blutkreislauf, Organfunktionen etc. konnten beobachtet werden. Endlich wurde auch langsam klar, daß Schröpfen nicht das Allheilmittel war, sondern im Gegenteil gefährlicher Blödsinn, da der Körper ja ein gewisses Mindestmaß an Blut braucht, um seine Funktionen aufrecht erhalten zu können.
Tja, so ging es dann die Jahrhunderte hindurch fröhlich weiter. Allen Inquisitionsversuchen zum Trotz war nicht zu leugnen, daß Ärzte mit nekromantischem Wissen weitaus erfolgreicher und besser Paienten kurieren konnten als solche ohne entsprechendes Wissen. Wo ihre Kollegen nach wie vor nur Amputieren und Schröpfen konnten, waren Nekromanten in der Lage, Knochen wieder zusammenzufügen, Blutungen effektiv zu stillen, Fieber zu senken, Wundbrandgefahr zu verringern (durch Entfernen verseuchten Fleisches, Hygiene und Bakterien wurden erst viel später "entdeckt") und in seltenen Fällen (wenn die Kirche nicht involviert war und der Patient Stillschweigen gelobte) konnten Nekromanten auch Operieren und hatten dabei sogar hin und wieder Erfolg.
Nachdem eben dieser Wissenvorsprung von der Ärzteschaft erkannt worden war und das einfache Volk (z.B. reiche Händler) sich lieber stillschweigend an einen Nekromanten wandten, anstatt einen traditionellen Arzt zu konsultieren, wurde gegen die Kirche auch eine Lockerung der entsprechenden Gesetze durchgesetzt (wohlgemerkt - im Verlauf von Jahrhunderten!). Dadurch galt dann auch die Kräuterkunde nicht mehr als Geheimwissen und nachdem die meisten Scheiterhaufen abgeschafft worden waren, konnten sich Kräuterkundler, Ärzte und Nekromanten in Grenzen austauschen und somit die Gundlagen der Medizin begründen. Da die Nekromanten schon vormals ihre Neugier mit einer ziemlichen Lebenverneinung gestillt hatten, gingen sie auch diesmal bis an die Grenzen (und teils darüber hinaus) und wandelten sich ein wenig von den "Leichenschändern" zu den "Giftmischern". Insbesondere das Mischen von Giften war nämlich auch ein sehr einträgliches Geschäft. Bis heute sind die meisten pharmazeutischen Substanzen nichts anderes als Gift - denn es kommt immer auf die Dosis an. ;)
Alleine mit diesem kleinen Abriß sollten schon einmal die meisten Knochen- und Giftfertigkeiten des Nekromanten einen kleinen Hintergrund erhalten haben.
Die Beschwörungsfertigkeiten könnten z.B. auf folgenden Dingen basieren:
Zum einen gab es eben diese Verleumdung der Teufelsanbetung, der die Nekromanten aufgrund ihrer Geheimniskrämerei ausgesetzt waren. Und Tote wieder aufstehen zu lassen ist natürlich Teufelskunst. Nekromaten konnte Verwundete, die jeder "normale" Arzt längst abgeschrieben hatte, wieder heilen, quasi "zum Leben erwecken". Ist ja wohl logisch, daß sie das auch mit wirklich Toten machen können, oder?
Zu guter Letzt gibt es noch die Geschichte des Rabbi Löw aus Prag (der, wenn ich mich nicht täusche, auch noch verbrannt worden ist). Dieser Arzt (jup, angeblich war er Arzt) soll sich aus Lehm einen menschenähnlichen Diener geschaffen und mit hebräischen Zaubersprüchen zum Leben erweckt haben - den Golem.
Summa summarum waren/sind Nekromanten nichts anderes als Forscher, die sich für medizinische Dinge jenseits der Norm interessieren, aufgrund moralischer, kirchlicher und/oder gesellschaftlicher Dünkel aber ihre Praktiken nicht offen durchführen können und dadurch meist in Verruf geraten. Fragt mal heutzutage eine Wicca, was sie von Nekromanten hält - da lebt oftmals die Inquisition wieder auf...

Das ist mal so das, was ich spontan noch zum Thema Nekromantie weiß.
 
Ich weiss nicht ob dass schon jemand getan hat aber Ich muss den Thread Ersteller in einer Sache korrigieren... Assasinen waren kein Orden oder irgendeine Organisation... Mit Assasinen bezeichnet man einfach nur Kämpfer die ihre Kämpfe grundsätzlich mit dem Tod ihres Gegeners , ihrem eigenen Tod oder beidem abschliessen... So z.B auch Selbstmord-Attentäter die sich zusammen mit Unschuldigen in die Luft sprengen... In der Vergangeheit soll es wohl auch einen Orden gegeben haben der nach diesem Prinzip handelete, Doch war "Assasini" nur der "Spitzname" für diesen Orden... Dieser Orden hat auch nicht Klauen oder ähnliches verwendet ,sondern nur aus dem Hinterhalt oder mit Spengkörpern getötet.

Das heisst aber nich dass es keine Kampfklauen oder sowas gab^^ wer sich die eine oder andere anschauen mag der soll ma hier vorbeischauen:
http://www.cog.jhu.edu/~slade/katar.html



Ebenfalls zur Klasse der Assasinen gehörten Samurai und Ninja
Die Samurai sind aber wahrscheinlich die berühmtesten Assasinen der Weltgeschichte was auf ihr Selbstmordritual , den "Harakiri" zurückzuführen ist (bei Frauen: Aufsschneiden der Pulsadern; Bei Männern: Samurai sticht sich sein Kurzschwert in den Bauch, sinkt mit dem Kopf nach vorne woraus sein Nachfolger ihm diesen mit dem Langschwert abtrennt ) <--Beschreibung aus Lexikon
 
Zum Necro hab ich das hier gefunden....

Das Totenbeschwöreren dem ein Necromantiker seinen Namen verdankt kommt soweit ich das hier aus meinem schlauen Buch rausfiltern kann aus fern Ost... In China , Japan und so werden Menschen nach ihrem Tod ja grundsätzlich eingeäschert... Als dann die Europäer in diese Landen kamen und von den ihrem Begräbniss Ritual erzählten waren die Leuz aus fern Ost ziemlich angewiedert.. naja .. dann kam das von THE_NECROMANCER schon erwähnte Leichenschänden dabei und schon hatte man wieder genuch Stoff für ne neue "Legende"... N paar Mönche dachten sich wohl.. "die bösen bösen Europäer verbrennen ihre Toten nur deswegen nicht, weil sie sie später durch ihre komischen Totenbeschwörer wieder auferstehen lassen wollen um ein unsterbliches Heer aufzubauen"
Totenbeschwörung gabs aber auch schon in der griechischen Mythologhie... Jason und das goldenen Vlies... Der Gegener Jasons hat auch Tote auferweckt. Bloss hat der das net mit Mgie sondern mit kleinen Knöchelchen gemacht

Nach diesen "Legenden" kam der erste Totenbeschwörer aus Deutschland:diablo:


Un noch was zum Druiden... Die gabs überall... auch in Amerika.. da hiessen se bloß anders^^ Die Funktion war aber überall die selbe... Gunst der Götter durch alle Mögliche Mittel erringen...
Bei Galliern hiessen die Leude Druiden und haben in enger Verbundenheit mit der Natur gelebt,,
Bei en Römern hiessen die leude halt Hohepriester oder so... Ie haben dann Tiere geopfert
un bei den Indianern hiessen diese Leude Schamanen... Un die mussten wie wild ums Feuer tanzen... damits regen gab


Un ne Kleinigkeit zum Barb^^ Barbar(griech)=Ausländer.. Hart oder^^
 
tfm-mentix schrieb:
Ich weiss nicht ob dass schon jemand getan hat aber Ich muss den Thread Ersteller in einer Sache korrigieren... Assasinen waren kein Orden oder irgendeine Organisation... Mit Assasinen bezeichnet man einfach nur Kämpfer die ihre Kämpfe grundsätzlich mit dem Tod ihres Gegeners , ihrem eigenen Tod oder beidem abschliessen... So z.B auch Selbstmord-Attentäter die sich zusammen mit Unschuldigen in die Luft sprengen... In der Vergangeheit soll es wohl auch einen Orden gegeben haben der nach diesem Prinzip handelete, Doch war "Assasini" nur der "Spitzname" für diesen Orden... Dieser Orden hat auch nicht Klauen oder ähnliches verwendet ,sondern nur aus dem Hinterhalt oder mit Spengkörpern getötet.

Das heisst aber nich dass es keine Kampfklauen oder sowas gab^^ wer sich die eine oder andere anschauen mag der soll ma hier vorbeischauen:
http://www.cog.jhu.edu/~slade/katar.html



Ebenfalls zur Klasse der Assasinen gehörten Samurai und Ninja
Die Samurai sind aber wahrscheinlich die berühmtesten Assasinen der Weltgeschichte was auf ihr Selbstmordritual , den "Harakiri" zurückzuführen ist (bei Frauen: Aufsschneiden der Pulsadern; Bei Männern: Samurai sticht sich sein Kurzschwert in den Bauch, sinkt mit dem Kopf nach vorne woraus sein Nachfolger ihm diesen mit dem Langschwert abtrennt ) <--Beschreibung aus Lexikon

öhm leider größten teils falsch ;)
denn es gab diese gruppierung die haschischin genannt wurde und das waren die ersten assasinen ;) das war so zur zeit der kreuzzüge;) und hm als samurai würd ich da keinenfalls einordnen, ninja lass ich mir noch eingehn. aber wie gesagt assasin kommt von haschischin ;)
 
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