• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Wen würdet ihr wählen - Obama oder McCain?

Orthegha schrieb:
cain... ->
n022.gif







obama :top:



kurz und schmerzlos ;)


ein grund: cain repu, ob. ist demok...


@ vorposter, vergesst aba net, dasse jetzt labern, nach der Wahl kann alles ganz anders
werden/aussehen...
Genau. Rübe ab für McCain, den alten Jakobiner, kurz und schmerzlos! Und würde die demokratische Partei auch Graf Dracula höchstpersönlich antreten lassen, so hätte er deine Unterstützung sicherlich nur, weil er "aus der richtigen Ecke" kommt. Ich glaube manchmal, Politik ist komplizierter als drei Smilies und zwei unvollständige Sätze.

Ulli
 
Nunja

Er hat schon ein wenig Recht. Ich bin z.B. Mitglied der SPD und würde auch nicht CDU wählen, nur weil der Kanzlerkandidat ein Idiot ist... Aber in den USA ist der Präsident mit wesentlich mehr Macht ausgestattet als hierzulande die Bundeskanzlerin.
 
Doc Deimos schrieb:
[ ... ]

Ich glaube manchmal, Politik ist komplizierter als drei Smilies und zwei unvollständige Sätze.

Ulli



:top: Ullliiiiiiiiiii :D 11elf


mich kozn halt die demlichen reps an, sorry... die und ihr gequatsche... aber eigentlich sind
doch die amis so wie sie sind... oder?? man kanns eh net ändern ...

allein wenn man schon texas mit all seinen kkk´s "entfernen würde" ...
naaa, das wäre doch schon eine echte wohltat für die menschheit :D das was
hier verpönt ist, ist in einigen gegenden der USA normal... traurig...

aber mal ehrlich, obama wäre der erste (soweit ich weiß) demokratische schwarze
präsident der vereinigten staaten von amerika... wer weiß, viell. stimmts ja und er
tut was gutes für die usa... die haben nämlich in der außenpolitik nach bush eine
ganze ganze menge wieder gut zu machen, wie ich finde ... ;) :top:



daher war/bin ich für obama... aber mal sehen, wie ich schon oben sagte... man muss
sehen, wies sich entwickelt... ob er nach der wahl sich wirklich daran hält, was er
jetzt verspricht und wofür er sich einsetzen will... :read:
 
Orthegha schrieb:
mich kozn halt die demlichen reps an, sorry... die und ihr gequatsche... aber eigentlich sind
doch die amis so wie sie sind... oder?? man kanns eh net ändern ...

allein wenn man schon texas mit all seinen kkk´s "entfernen würde" ...
naaa, das wäre doch schon eine echte wohltat für die menschheit :D das was
hier verpönt ist, ist in einigen gegenden der USA normal... traurig...

aber mal ehrlich, obama wäre der erste (soweit ich weiß) demokratische schwarze
präsident der vereinigten staaten von amerika... wer weiß, viell. stimmts ja und er
tut was gutes für die usa... die haben nämlich in der außenpolitik nach bush eine
ganze ganze menge wieder gut zu machen, wie ich finde ... ;) :top:

daher war/bin ich für obama... aber mal sehen, wie ich schon oben sagte... man muss
sehen, wies sich entwickelt... ob er nach der wahl sich wirklich daran hält, was er
jetzt verspricht und wofür er sich einsetzen will... :read:
Du kannst die Leute eben nicht dadurch ändern, dass du sie die ganze Zeit anmeckerst, wie dämlich sie sind. Natürlich ist es so, dass ich mich auch eher auf Obamas Seite schlagen würde, aber man kann nicht aus einer vermessenen europäischen Perspektive erwarten, dass das gesamte Land jetzt so wird, wie wir uns das wünschen, weil der uns genehmere Kandidat an die Macht kommt. Amerika ist eben nicht Schweden und auch nicht Deutschland. Die konservative Basis so scharf (und nebenbei bemerkt pauschalisierend!) anzugreifen bedeutet, ihr auch irgendwo die Legitimation abzusprechen, vor allem aber sie auszublenden aus dem Bild der "netten USA", die wir gerne hätten. So wird es nicht laufen, das sollte jedem klar sein, und du sagst es ja auch selbst: Man kann 'die Amis' nicht ändern.

Ulli
 
Orthegha schrieb:
mich kozn halt die demlichen reps an, sorry... die und ihr gequatsche... aber eigentlich sind
doch die amis so wie sie sind... oder?? man kanns eh net ändern ...

Nein, nein, du siehst das ganz falsch. In Wirklichkeit sind es die Liberals, die alle ankotzen und ich kann das beweisen.

So. Und jetz beweis mir das Gegenteil!
 
ja Ulli, das stimmt... :)


aber vergiss bitte nicht folgendes... die USA tun vieles... ich möchte jetzt mal nichts
erwähnen (Thema) ... viele Bekannte/Kollegen, etc. im näheren Umkreis schimpfen
auf die Politik Amerikas... gemäß "was sie sich denn alles so erlauben, welche
Rechte und Freiheiten sie sich rausnehmen ohne Rücksicht auf andere, wenns
Meinungsverschiedenheiten gibt, und das sie sich immer als weltpolizisten aufspielen
und sich überall einmischen..." - najaaaaa... kennen tun wir diese sätze doch ja alle... :read: ^^

Daher meine ich halt.. mal sehen, ich fände ein Wechsel von rep zu demo schon gut
und richtig/wichtig(!?)... aber amis bleiben amis, das ist jetzt nicht böse/negativ
gemeint... aber man muss sehen...

ich finds schon spannend und würde gerne wissen, was sich mit einem obama alles
verändern würde.... :top: das reizt mich schooon... :) letztendlich habe ich (darf man
natürlich net vergessen), eh nix davon... najaaa... nicht wirklich... ob ein mcain oder
obama im weißen haus sitzt... !


so, jetzt schnell fußball gucken gehen :)



€dit2:

vbnmdw schrieb:
Nein, nein, du siehst das ganz falsch. In Wirklichkeit sind es die Liberals, die alle ankotzen und ich kann das beweisen.

So. Und jetz beweis mir das Gegenteil!


hmm... :read: danke für den Link vbnmdw :hy:

werde es mir später mal ansehen :)

schöne Grüße

Orthegha


__________________


€dit2:

hab mir eben das Video angesehen... o_O also mal ehrlich, ich hab mit was
ernsterem gerechnet, aber das war ja wohl mal garnix :p
 
Jo, Amis bleiben Amis, und das ist eigentlich auch gut so. Wie jedes Volk haben die Amerikaner auch ihre schlechten Seiten, und wären sie wie die Deutschen und die Schweden, ich sag euch, wir würden uns die heutige Zeit zurückwünschen, denn was würde das Abendland ohne die amerikanische Unternehmerlust und Abenteuerfreude anfangen? Also bitte nicht pauschal die Amerikaner verdammen :)
 
OlfNhob schrieb:
die amerikanische Unternehmerlust und Abenteuerfreude
Das ist aber ne ziemlich zynische Umschreibung für den Irakkrieg!

Und was soll die komische Tusse da auf Youtube? Ich dachte wenn man Scheiße redet, muss man dabei entweder witzig oder nackt sein, damit es eine Existenzberechtigung hat :eek:
 
Klar, ihr sprecht immer gleich über den Irakkrieg... Wenn man von deutscher Gründlichkeit redet, sind ja auch nicht nur Dinge in Bezug auf Massenvernichtung gemeint, oder? :rolleyes: Kommt schon, die Amerikaner haben auch ihre guten Seiten.
 
Orthegha schrieb:
ich finds schon spannend und würde gerne wissen, was sich mit einem obama alles
verändern würde.... :top: das reizt mich schooon... :) letztendlich habe ich (darf man
natürlich net vergessen), eh nix davon... najaaa... nicht wirklich... ob ein mcain oder
obama im weißen haus sitzt... !



Was kann denn ein Präsident ändern, wenn das ganze Land in einer Wirtschaftskatastrophe mit einem Bein, und mit dem anderen in mehreren Kriegen bis zur Gürtellinie versunken ist ???............................................


Genau, entweder er macht dort weiter, wo der andere aufgehört hatte und versinkt bis zum Hals im Dreck ( evtl. Angriff auf den Iran.........), oder nach langem hin und her wird er als schwarzer Sündenbock und Taugenichts in die Weltgeschichte eingehen.


Vergisst nicht jeder Präsident ( ob Busch, Putin und Merkel sowieso ) ist nur eine Marionette zum Zweck, um von den wirklichen Machtinhabern im Hintergrund gesteuert und dem Volk als Augenwischerei präsentiert zu werden.


Deshalb wähle ich grundsätzlich nicht, --- denn wer weiss, was im Herzen dieser Menschen vor sich geht ???
 
Na klar, und Bill Gates ist in Wirklichkeit tot und wurde durch einen Klon ersetzt :D
 
Stimmt, das habe ich mal bei "Pinky und Brain" gesehen.
 
Dann erklärt mir mal bitte wer wirklich das Land regiert ???


Hier in Deutschland oder allgemein in der EU, oder auch der USA sind es vorwiegend die Banken und die Medien. Biss jetzt hatt noch kein einziger Präsident oder Partei es geschafft eine Bank nur im geringsten zu beinflussen, ob wegen Zinssenkung oder.........etc, und die so genannten Staatsbanken sind es nur dem Namen nach.
Bei Medien sieht die Sache so aus : entweder Dektiert der Staat ( sehe Russland...), oder darf ( muss ) der Staat sich den Mogulen im Hintergrund anpassen.

In Russland sind es zum beispiel die Oligarchen die den Präsidenten mit ihrem Geld, Medien etc. unterstützen und nicht andersrum. Ja, momentan hatt der Staat die Kontrolle über die TV-Sender, nachdem Berisowski nach England fliehen musste ( sollte )........


Schon immer wenn die Banken am Ende wahren, war der Grund für einen Diktatoren ( oder Alleinherrschaft ) gelegt ( ob Stalin, Hitler.......). Und ein Diktator muss alles ob es Banken oder Medien sind unter der Kontrolle haben, sonst haben eben die anderen die Macht !!!
 
Gabriel 777 schrieb:
Bei Medien sieht die Sache so aus : entweder Dektiert der Staat ( sehe Russland...), oder darf ( muss ) der Staat sich den Mogulen im Hintergrund anpassen.

Oh hai. Es ist zwar schon ein bisschen länger her und vielleicht nicht direkt in deinem Wahrnehmungsbereich, aber das was du da beschreibst wurde recht eindrucksvoll bei der österreichischen Nationalratswahl auf den Kopf gestellt.

Google: Krone, Leserbrief, Faymann, Wahlbeeinflussung

Man vergleiche mit den tatsächlichen Wahlergebnissen.



Dass du anscheinend stolz darauf bist, nicht zu wählen, igoriere ich zu meinem eigenen Wohl.
 
Obama

Natürlich weiß man nicht was Obama vor hat. Vom Augenscheinlichen würde ich sagen Obama könnte gut für die Usa sein. Ich sehe doch noch mit Hoffnung das Gute im Menschen. Die Usa sind sowieso ein Thema für sich. Kindergarten der Macht, wie ein Kollege von mir immer sagt. Obama macht zu mindestens denn Eindruck das er gewillt ist die Usa zum bessern zu leiten. Finde schon gut das er sagt mit Schurkenstaaten möchte ich versuchen zu reden. Und nicht wie Bush im Namen von Truppen und Panzern.

Mc Cain macht immer das Ding mit der Zunge. Soll bestimmt so ein Geschichtsfoto wie von Albert E nachbezogen sein. Macht zu mindestens denn Anaschein. Halte von dem Mann aber nicht viel. Wer sich eine Palin ins Boot holt, kann nicht wirklich gute Politik machen. Oh ich hole mir eine Frau ins Boot wegen Wählerstimmen weiter ging die Überlegung bei der Entscheidung nicht könnte man fast schon sagen.


Langes Thema kurzer Sinn Obama ist in meinen Augen die Besser Wahl für die Usa. Das werden die Wähler entscheiden nach der Auszählung :D
 
_nach_ der Auszählung entscheiden nur noch gewisse Gouvernöre über den Ausgang von Präsidentschaftswahlen :P

Ich würde für Obama stimmen. Losgelößt von Inhalten, hat die GOP einfach zu viele mit negativen Gefühlen verbundene Präsidenten hervorgebracht.
"We begin bombing in five Minutes"
 
ze_german schrieb:
_nach_ der Auszählung entscheiden nur noch gewisse Gouvernöre über den Ausgang von Präsidentschaftswahlen :P
Das verstehe ich jetzt nicht. Nach meinem Kenntnisstand ist die einzige Instanz, die überhaupt an der Auszählung etwas ändern kann, der oberste Gerichtshof der USA (SCOTUS). Das war ja 2000 der Grund für die Aufregung, weil der mit Bush Sr. - Getreuen besetzt war und den Junior auf den Schild hob, indem er die Nachzählung in Florida stoppte.

Ulli
 
Ich muss gestehen, da wohl im schlafentzugsrausch unkritisch von Michael Moore Propaganda beeinflusst geworden zu sein, der Jeb Bush eine gewisse Mitschuld an der Misere gab.

Das nächste mal informier ich mich vorher wieder
 
Bambi2 schrieb:

Herlich^^ Vor allem kenn ich da eine wirklich passende Karikatur...

palin-in-debate.jpg


Herlich wa?^^

Ne aber ich würde wahrscheinlich Obama wählen. Einfach weil ich einen Schwarzen (nicht rasistisch gemeint... ist einfach so) gerne mal im weißen Haus sehen würde.
 
Ich würde Mc Cain nicht als klassischen Republikaner einstufen, dafür ist er nämlich ziemlich vernünftig und glaubwürdig. Im Grunde könnte man ihn politisch auch locker in den rechten Flügel der Demokraten einordnen. Mit so einem Republikaner kann man aus Sicht Europas im Grunde ganz gut leben. Zumindest verglichen mit Bush. Oder zumindest verglichen mit allen vorherigen republikanischen Präsidenten seit Lincoln.

Mc Cain hat leider das Problem, dass er Republikaner ist und als Republikaner ist er - persönliche Prinzipien und Glaubwürdigkeit hin oder her - gezwungen einen traditionell erbärmlichen Wahlkampf gegen seinen Kontrahenten zu führen, für den sich in Deutschland nichtmal die Demagogen von der Linken hergeben würden. Dass er persönlich nicht unbedingt mit allem einverstanden ist, worunter er seinen Namen zu setzen hat, merkt in solchen Momenten. Ein bisschen merkwürdiges Verhalten für einen, dessen Wahlkampfteam pausenlos versucht Obama in die Nähe eines Moslems, Terroristen, Kommunisten und Landesverräters zu rücken.

Trotz einer gewissen Achtung vor Mc Cain würde ich, wenn ich könnte, dennoch Obama wählen. In seiner Wirtschaftspolitik ist Mc Cain dann doch klassisch republikanischer Neoliberaler und hat, wenn es um Militäreinsätze geht, nicht so viel Skepsis, wie man sich das als Bewohner des alten Europas gewohnt ist.

Palin lasse ich da mal bewusst raus, dazu muss man nicht mehr viel sagen:\
 
Zurück
Oben