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Wird D3 alte Zeiten wieder erwecken?

Geht das nicht jedem irgendwie so, dass man als (Heran-)Erwachsener die Dinge nicht mehr so intensiv erleben kann wie als Kind weil alles schon mal gesehen und erlebt...

genau das isses, das Gefühl wenn man zum ersten mal sowas durchsuchtet ^^

D3 wird mit kribbliger Spannung erwartet, grad wenn der
Release erstmal feststeht dann, aber so mich packen wie
Diablo2 ..... ich bin da skeptisch, ob das überhaupt möglich ist
 
Gut, als man noch Jünger war war vieles noch anders, da konnten PC Spiele einen noch richtig fesseln.
Das gefühl hatte ich in den letzten Jahren fast bei keinem Spiel mehr.
Ich hab das immer drauf geschoben, dass die Spiele nichtmehr so gut waren wie früher und hauptsächlich auf Grafik gesetzt haben...
Ich kann nur hoffen, dass Diablo 3 das endlich mal wieder ändert.
 
Ich denke auch, der Anspruch ist einfach gestiegen.

Diablo2 hat ein imo perfekt umgesetztes Spielsystem mit einem unglaublich hohen
Wiederspielwert.

Das hat in allen Bereichen Maßstäbe gesetzt, wie auch andere Titel von Blizz das tun.

Kein Hack&Slay, ob dreister D2 clone oder was eigenes, ist je wirklich an dieses Spiel rangekommen.

Mich persönlich hat nur DoW ( DawnOfWar ), ein RTS, die letzten Jahre ansatzweise
so begeistert wie früher D2, und auch da ist es schwer genug an Titeln wie Wc3 und SC:BW vorbeizukommen ......
 
Ich weiß, ich mach mir jetzt evtl Feinde, aber vor einigen Jahren habe ich die Spiele Dungeon Siege 1 & 2 gespielt.
Ich hab noch kein Spiel gespielt, dass so gute EAX (Enhanced Audio Experience von Creative) Unterstützung bietet.
Die Athmosphäre war in vielen Gebieten einfach ungeschlagen und man hat es einfach genossen durch die Dungeons/Wälder/sonstwas zu laufen.
Die Athmosphäre hat nicht nur der Sound ausgemacht, sondern auch Lichteffekte, die ähnlich sind, wie die in D3.
Diablo 2 kommt an die Athmosphäre dort einfach nicht ran, auch wenn sie trotzdem gut ist.
Das blöde an dem Spiel war einfach, dass man nichts mehr zu tun hat, wenn man einmal durch ist.
Von D3 denke ich aber, dass es einerseits die Athmosphäre bietet und zusätzlich noch über Jahre Spaß macht.
 
Dungeon Siege hatte ne unglaubliche Atmosphere,
aber halt keinen allzuhohen wiederspielwert.
Viele Sachen waren dort Spieltechnisch imo deutlich schlechter Umgesetzt.

Das ist es ja, grafisch läuft doch jedes Browsergame mittlerweile D2 den Rank ab.
Aber kein Spiel in dem Bereich hat eine dermaßern gute Spielmechanik wie D2,
vor allem Dungeon Siege nicht. Alleine TitanQuest hat das imho geschafft, aber auch nur weil es sehr D2 vom Spielen her ähnelt und eine unverbrauchte Spielwelt lieferte.

D3 wird sicher im Hack&Slay wieder DAS Spiel sein, ob es eine ebenso
hohe Langzeitmotivation bietet wie sein Vorgänger, und das ohne epische Zeitfresser
wie in MMO's, wird man sehen.
 
hmm ich freu mich schon auf die zeiten wie damals bei diablo 1 samstags im channel sich witze erzählen, generell rum scherzen... kein geblubber von wegen was ist das wert wo find ich das... etc.

hmm ich bin ja mal gespannt ob man auch die alten hasen wieder sieht die sich mittlerweile an ganz andren games vergehen...

ich bin sehr gespannt auf b.net 2.0 hoffendlich wirds gut... gutes spiel ist schön und gut aber nen echt bequemer chat channel ist auch viel wert... wieviele leute ich damals vor ner halben ewigkeit kennen gelernt habe... hmm ich freu mich auf was neues... sofern das meine kiste noch mitmacht... vielleicht sieht man klein mean dann auch mal öfters...



Wolve
 
Ich würde glatt mal sagen das ist der lebende Beweis DAS GRAFIK NICHT ALLES IST!:angel:
Die neuen Spiele kommen auch mir weniger fesselnd vor und ich frage mich ernsthaft woran das liegt...?

- Bin ich Größe und Klasse so sehr gewohnt? Wird's dadurch immer schwerer, noch so ein Spiel zu finden?
- Kann es sein das es wirklich die Musik-Themen sind, die mir immer unentschlossener vorkommen?
- Kann es sein das viele eher auf Grafik statt Detailtiefe und Storyinhalt Wert legen? ( Hoher Verdacht )


Wenn ich ehrlich bin denke ich das es ein Mix aus etwas von allem ist. Wir haben einfach keine Genie's mehr. Entweder sind die Storyboards wirklich so grauenhaft schlecht, daß man von Ware nur um der Ware Willen reden kann...
... oder die Umsetzung durch diverse Leute ist verboten besch...-eiden. ;)

Diablo-3 hat aber einen Gameplay-Trailer gezeigt, der mich lange nicht mehr so viel hat Hoffen lassen.
Sogar beim WotLK-Trailer mit der schönen Schotten-artig abgerissenen Mucke, war ich nicht so beeindruckt.
Liegt wohl aber auch am Gesamtbild und dem Wissen, daß das die Spielmechanik eigentlich nicht mehr zu retten war. ( Ich schweife ab ... )
 
Nein, es liegt einfach daran, dass viele geil auf bessere und noch bessere Grafik sind.
Die Entwickler steigen voll drauf ein und geben sich keine Mühe mehr, weil sich die Spiele auch mit schlechter Story und guter Grafik verkaufen (siehe Crysis).
Als Nebeneffekt wird noch die Hardwareindustrie gestärkt, weil man dadurch relativ oft neue Hardware braucht.
Grundsätzlich hab ich nichts gegen fotorealistische Grafik in Computerspielen, aber wie man immer wieder sieht, sind die Entwickler wirklich zu unfähig neben Grafik noch irgendwas anderes in hoher Qualität zu liefern.
Blizzard macht das anders und das ist auch gut so.
 
Bei mir war es ähnlich. es war einfach geil, Akt für Akt zu zocken. Jeder neue Akt war einfach genial. Ich weiß noch, als ich zum ersten mal Akt 3 hinter mir hatte^^ Und das erste mal Diablo töten, unbeschreiblich xDD Es waren einfach geniale Zeiten, wobei ich schon Diablo gezockt, da konnt ich kaum lesen^^ Anfangs beim Bruder zugeguckt und irgendwann einfach selbst mal gezockt. Sowas ähnlich wünsch ich mir bei Diablo 3 auch. Neues entdecken, oder wie du sagtst, Abenteuer.
 
Ich denke, ich würde (bzw werde) da jetzt viel analytischer an das Spiel rangehen, das ist viel zu tief verwurzelt mittlerweise.

Das planlose Ausprobieren, das ich bei D2 anfangs betrieben hab, wird wohl eher einem gezielten Probieren weichen.

Insofern glaube ich nicht, dass man als Langzeit-D2-Zocker unbedingt ähnlich unbedarft an D3 rangehen wird.
 
Stimmt BK, ich werd gleich beim ersten Char mir sau Mühe geben, dass der nicht verskillt sein wird. Gelingen wird es eh nicht... -.- trübe ich damit den Spielspass? kA, mit unserer D2 Erfahrung werden wir aber sicher von Anfang an "schneller reich" werden können, denn wir wissen bereits um was es geht... items...

Hab vor 3 Tagen nach einem Jahr Pause wieder angefangen... nicht sonderlich spassig gewesen -.- die sorc ist jetzt durch, hat paar items geschenkt gekriegt, jetzt bisschen baalen usw... richtig durchzuspielen ist in open games fast gar nicht mehr möglich, der rush wird einem schon quasi aufgezwungen -.- und wenn man schon die Möglichkeit hat, dass alles schneller geht ist man schon extrem in Versuchung.

Aber eben, ladderreset bringt eigentlich ziemlich frischen Wind. Zumindest für n Weilchen :) Das erinnert mich dann schon bisschen an die frühen alten Zeiten. Vorallem wenn ich die ersten frosties finde, welche damals mein erstes brauchbares unique war^^
 
Also ich habe diese zeit mit dem release von hellgate erlebt... keiner hatte ahung.. keiner hatte irgendwas ^^. Also ich finde es gibt immer 3 phasen wenn ein spiel wie diablo rauskommt.

Phase 1. keiner weis was.. alle zocken ... man freut sich über jeden scheis den man findet.. jedes feature das man entdeckt.. jedes pvp das man gewinnt... usw usw usw..

phase 2. stagnation. wenn man so gerade richtung max level unterwegs ist.. merkt das andere chars vlt stärker sind.. immernoch keiner ne ahnung hat ^^.
Man hat sich dann auf ein prinziep verbissen und versucht das durchzuboxen.. meistens scheitert der erste char eh ^^. dann kommt ein wenig frust auf weil man von vorne beginnt und es besser machen will.

phase3. Da gehts eigentlich am meisten ab. die leute kriegen langsam einen plan und verschiedene ideen die chars zu spielen. teamplay wird besser weil alle mitlerweile das game kennen. Man freut sich über jeden trick und kniff der über den eigenen char von sich selber oder von anderen leuten bekannt wird. Man fängt an die ersten effektiven builds zu bauen. weis welche gegenstände es so gibt, und die zeit der guide schreiber fängt an. Es herrscht ein massiver austausch von infos im netz. Jeder tüftelt und teilt ergebnisse mit. alle suchen bestimmte items die ihnen fehlen. es wird getauscht wie blöde, weil jetzt endlich jeder weis, welche items und stats gut und welche eher nicht so gut sind.
Die gewonnen ergebnisse werden dann stolz präsentiert und von weniger aktiven spielern oder spieler anderer klassen bestaunt. Die spieler die dachten sie hätten eine shclechte klasse erwischt finden auch ihre ideen und sind auf einmal nicht mehr so schwach oder sogar extrem stark.

Meine lieblingsphase.


danach wird das ganze ein wenig public... die chars gleichen sich ein wenig an ... bis irgendwann "der perfekte" build oder char gefunden ist. viele gegenständer verlieren mit der zeit an wert. Die must haves werden sau teuer.. usw usw .. ungefähr so wie d2 mitlerweile ist. Viel neues zu entdecken gibt es nicht mehr ... dennoch macht es spaß.

Phase 3 bleibt aber mein absoluter favorite. Die phase hab ich bei d2 leider nicht erlebt, weil ich erst weit nach lod mit d2 angefangen habe. Bei hellgate allerdings schon, und es hat ne menge spaß gemacht mit zig andern leuten im forum den marksman auf den neusten stand zu bringen^^

freue mich schon auf diese phase bei d3.
 
Ich denke, ich würde (bzw werde) da jetzt viel analytischer an das Spiel rangehen, das ist viel zu tief verwurzelt mittlerweise.

Das planlose Ausprobieren, das ich bei D2 anfangs betrieben hab, wird wohl eher einem gezielten Probieren weichen.

Insofern glaube ich nicht, dass man als Langzeit-D2-Zocker unbedingt ähnlich unbedarft an D3 rangehen wird.

Nicht unbedingt, der Lerneffekt stellt sich eventuell nur schneller ein ^^

Ich werde auf jeden fall erstmal losspielen und auch so skillen alleine,
und/oder party technisch und das Spiel erstmal als solches "Einatmen".
Die ersten chars dürfen auch völlig verskillt sein.

Zumindest wenn es annähernd so gut wird wie die Vorgänger,
was Stimmung, Gameplay und Story angeht.
Der "Zauber" wird aber schneller verfliegen als damals, denke ich mir.

Es sehr schnell darauf ankommen, ob die Spielmechanik
ähnlich packend gestaltet werden kann, wie im Vorgänger
ohne allzusehr zu kopieren.

Sonst spielen hier doch eh alle gleich wieder D2 :clown:
 
Gut, als man noch Jünger war war vieles noch anders, da konnten PC Spiele einen noch richtig fesseln.
Das gefühl hatte ich in den letzten Jahren fast bei keinem Spiel mehr.
Ich hab das immer drauf geschoben, dass die Spiele nichtmehr so gut waren wie früher und hauptsächlich auf Grafik gesetzt haben...
Ich kann nur hoffen, dass Diablo 3 das endlich mal wieder ändert.

Exakt das selbe wollte ich auch gerade schreiben.
Als ich D2 zum ersten Mal gespielt hab war ich 14, wenn D3 rauskommt bin ich 22. Leider befürchte ich, dass ich dieses "Gefühl" wie es damals bei D2 aufkam nicht mehr erleben werden. In der zwischenzeit hat man einfach schon zu viel gesehn, ist einfach älter geworden.
 
Anhand der Trailer kann man schon erkennen dass Blizzard extrem viel neue Ideen reingebracht hat.

Natürlich läuft es nicht mehr nach dem Prinzip wie es vor 15 Jahren mal war: "Hui, der trägt eine SENSE!! wie gruselig...."

Also die Gesellschaft ist da schon halbwegs abgebrüht, in Zeiten von "saw" & co.

Auch das Alter und die Erfahrung spielt ne Rolle, das stimmt. Ich hab aber noch genauso meine Phasen in denen ich mich freuen
kann wie ein kleines Kind, auch wenns nicht unbedingt Computerspiele betrifft ^^

D3 wird genauso „good old times“ erwecken, da bin ich mir sicher. Die Qualität wird ja passen und die Leute sind schliesslich motiviert.
 
Dissaster, sehr schön aufgeführt und gut kurzgehalten. Man könnte noch einige Phasen mehr unterteilen, aber das würde zu weit gehen. Ausserdem gab's in D2 später noch Phasen, z.B. der Resignation bei vielen usw... :D

Aber genau diese ersten 3 Phasen gilt's möglichst lange aufrecht erhalten zu können. Und dann, wenn's nötig wird eine expansion.

Was das, "D2 war fesselnd weil wir jung waren", angeht, stimme ich nur bedingt zu. Ich denke, D2 ist einfach ein dermassen gutes Spiel, selbst nachdem ich es auswendig kannte und nach 6 Jahren wieder angefangen habe, hat es mich wieder ganz verschlungen. Das Prinzip ist dasselbe, das Spiel packt einem so sehr, dass man theoretisch nichts anderes mehr machen wollen würde^^ als Kind erlebt man's ein wenig naiver, hat aber wohl auch mehr die Möglichkeit wahnsinnig viel Zeit zu investieren. Als Erwachsener hätte man genau so den Drang, nur halt eben kennt man inzwischen ein wenig den Ernst des Lebens und lässt's nicht mehr so zu, dass ein Spiel einem voll und ganz verschlingen kann. Hatte mal Semesterferien (2,5 Monate), gerade ladderreset, das war eine geniale Zeit^^

Es wird also vorallem auf D3 an sich ankommen. Wird das Spiel der Überhammer, wie wir alle hoffen, werden wir unabhängig vom Alter eine super Erfahrung für hoffentlich mindestens 2 Jahre machen können^^ Als Erwachsener hat man aber noch einen grossen Vorteil, bzw. habe ich paar Jahre später erkannt, welche Nachteile ich als teenager zu Beginn von D2 hatte. Ich war einfach noch nicht so "raffiniert" in der Vorgehensweise.

Die 3 Phasen laufen wohl bei jedem auch unterschiedlich schnell ab. So werden erfahrene D2 Spieler wohl viel früher die chars rebuilden, items suchen usw. Die guides werden wohl schon sehr früh raus kommen und mainstreambuilds auch früh sich etablieren, da man es sich vielleicht noch von D2 gewohnt ist.

Hmm, wenn ich jetzt jedoch das Skillrunensystem bedenke... Genial wäre, wenn man selbst nach 2 Jahren noch ganz neue Konzepte gestalten könnte, die plötzlich für eine bestimmte Aufgabe optimal sind. Wenn ich so ins sorc forum schaue, wurde ja schon jede Dualmöglichkeit irgendwie versucht. Meist sind sie schwächer, da die skills nicht so balanced sind. Mit den skillrunen kann man vielleicht hier dermassen ausgleichen, dass eine Unzahl von ähnlich effektiven builds möglich wäre. *träum*
 
Zum einen kommt es auf das eigentliche Spiel an, zum anderen auf den Spieler.
Die Zocker der ersten Stunde (D1 & D2 von Anfang an) sind auch keine 16 mehr.
Natürlich hoffe ich (und gehe davon aus), dass D3 der Knüller wird, ob es jedoch jemals so wird, wie damals... ich weiß es nicht.
So oder so warte ich ungeduldig auf den Release und werde zumindest zeitlich erstmal so zocken, wie früher. :p
 
Also alte Zeiten werde ich wohl nicht mehr erleben bei D3 da ich D2 damals lange im SP gezockt habe aufgrund der Tatsache, dass damals noch Internet gefehlt hatte :)

Des weiteren wird Blizzard nicht mehr grundlegendes neues erfinden, was Charkonzepte, Fertigkeitenkonzepte etc betrifft. Wird wohl eher ein Zusammenspiel aus Erfahrungen aus ihren eigenen Games hauptsächlich und evtl auch aus alternativen Spielen des Genres werden.

Und nachdem die meisten in dieser "Welt" schon recht lange unterwegs sind, wird es zwar verskillte Chars geben, aber ich denke die meisten werden die Richtung fürs Optimum bereits erkennen.
 
Die verskillten Char's sind in jedem Fall schon ein echter Abturner im Voraus. =_=
Zu wissen das man irgendeinen Fehler machen wird, turnt den Perfektionisten in mir schon ganz schön ab.

Hoffentlich wirkt sich das nicht zu sehr auf das Spielgeschehen aus, für mich. Ich spielte Games schon immer um im der Spielmechanik auch möglichst effektiv zu sein.

Hat für mich einen Teil der Atmosphäre ausgemacht. Diablo sollte nicht von einer Zauberin konfrontiert werden die sich ausversehen den Fingernagel beim Zaubern abbricht, sondern die ihn mit einem mächtigen Cast dazu bringt zu wissen wie sich ECHTER Schrecken anfühlt.

Ich ging nie in B.net und wurde so gesehen auch nie gebannt oder so.
Teilweise musste ich mit Mods die Punkte meiner Chars wieder richtig verteilen, weil ich Fehler gemacht hatte. Das hat sich immer ein wenig komisch angefühlt.

Hab aber nie das Maximum überschreitet, denn ein Cheater wollte ich nie sein und... war ich auch nicht. =_=
Schade das aus Fehlern der Vergangenheit hier wohl nicht gelernt wird.
 
Diablo3 kann diese Atmo wiederbringen, es obliegt ganz alleine bei Blizzard. Die haben ja das Potential dazu, eine neue Storyline usw..
Man muss aber bedenken, all das was wir bereits kennen und gesehen haben spiegelt sich auch in Diablo3 wieder. Blizzard umgeht das einfach indem sie neue Features einbauen, die wir bisher nicht gesehen haben, von denen wir nicht wissen wie sie sich wirklich im Spiel anfühlen. Diablo3 macht fast alles richtig. Man merkt eindeutig das Blizzard wirklich will, dass dieses Game den Vorgänger überbietet. Und nur Diablo3 kann das als Einziger von allen anderen. Diablo3 wird ein extrem verbessertes Diablo2. Es gibt beispielsweise kein Leech mehr, dafür die Heilorbs--> Sehr gelungen. Es gibt für jeden nur noch Einzelloot und kein Gesamtloot mehr--> Kein weggrabben der Items. Alles im allem ist alles sehr Neu und man muss erstmal sehen was die letzten zwei Chars bringen (die noch nicht gezeigt wurden).
Die Sorc, der Barb und der Witchdoc, passen eigentlich gut hinein, denn: Man muss überlegen, Diablo3 spielt 20 Jahre nach den Ereignissen, etwas neues passiert, keiner weiß was einem im nächsten Akt erwartet, keiner weiß wo es dort, oder da langgeht, oder was dieses oder jenes Feature bringt, oder dieses oder jenes Item von nutzen ist. All diese neuen Elemente müssen erstmal erforscht werden, an diese Elemente muss man sich erstmal gewöhnen. Für Leute die Diablo1 noch intensiv genossen haben, mussten sich auch erstmal an den großen Fortschritt in Diablo2 gewöhnen, denn das Spiel wurde extrem weiterentwickelt, mal ganz davon abgesehen, es waren 5 Chars, 4 Akte und nen haufen mehr Zeugs.
Blizzard weiß das alles. Und sie versuchen mit allen Mitteln genau diese Atmo wieder hereinzuholen. Sie wissen das sie enorm viel verbessern müssen, enorm viel neue Features einbauen müssen um Diablo2 zu überbieten oder wenigstens ebenbürtig zu sein. Man muss erstmal abwarten, aber Mühe geben die sich trotzdem, immerhin hängt der gesamte Ruf einer der größten und erfolgreichsten Firmen davon ab. Ich persönlich möchte nicht im Diablo3 Team arbeiten wollen, der Druck wäre mir zu hoch, eine Verantwortung die teilweise schwerer ist, als das Kreuz das Jesus trug.

mfg
 
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