Naja jeden zweiten oder dritten Tag eine HR ist für mich schon viel!
Wenn du dann innerhalb von wenigen Wochen einen selffound only Dual Grief WW Barb hast....hui da geht die Post ab!
Da gibts dann nicht wirklich mehr eine Steigerung. Und vorallem wozu?
Stirbt eh alles sofort
Hier erhoffe ich mir mehr aufgrund von Inferno! Trotzdem versuche ich auf Trades zu verzichten, dann hab ich vielleicht wieder 10 Jahre Spass an D3.
Ja, da mangelte es in D2 an Herausforderungen. Allerdings, an diesem Punkt hättest dich auch mal langsam an PvP rantasten können
Meistens wurde sich beklagt, dass es zu item lastig ist. Wenn man diese Hürde schon schafft, spricht nicht viel dagegen, einen Char für PvP auszurüsten und dann wandern die Grenzen plötzlich nach oben.
Ok, über PvP in D2 müssen wir nicht diskutieren, aber ich schätze es so ein, dass PvP in D3 viel leichter zugänglich wird und somit spätestens dann, gepaart mit Inferno, jeder Spieler einen Grund hat, mindestens einen Char möglichst auszureizen.
In D2 kamen mir immer die ladderresets in die Quere, und dann keinen Bock hatte auf NL zu spielen. Wenn ich so meine durchschnittliche Entwicklung einschätze und das auf die 11 Jahre in D2 hochrechne, hätte ich vermutlich auch heute noch keinen >95% ausgereizten PvP Char, nach D2 verhältnissen. Ein Firelifeskiller 41 life so ziemlich das höchste, was ich in einer ladder schaffte. Hätte aber nie etwas gegen 9x 45 life gesprochen... -.-
Das ist ja das schöne am PvP, dort gibt's immer eine Herausforderung, jemand, der stärker ist und gleichzeitig besser spielt
@topic. Ich werde vermutlich nie gegen Echtgeld etwas verkaufen, so damit ich's mir aufs paypal konnte auszahlen lassen kann. Das wäre wie ein Verlust der investierten Spielzeit und die rentiert nie!^^
Aber Battle-Gold, oder wie das dann heisst (?) zu besitzen, dagegen spricht nichts. Man kann es auch wie eine weitere ingame Währung betrachten, nur mit dem Unterschied, dass man sie direkt erwerben kann, oder halt auszahlen lassen kann.
Sie wird aber auch ihren eigenen Wechselkurs haben. In Europa haben wir ja eh auch noch verschiedene Währungen, folglich wird sie auch nicht 1:1 berechnet werden können.
Die wichtigste Frage ist wohl eher, ob man sich das Geld im RMAH auszahlen lässt, oder die Währung behält, um selber im RMAH einkaufen zu können.
Und wegen den Vorteilen erkaufen... Diejenigen, die spielen, finden die items. Wenn man nun Glück hat und etwas sau seltenes findet, kann man's auch im RMAH verticken und hat dann irgendwie 1000 "Battle-Gold" (Mist, diese Währung hat doch schon einen Namen, in der Beta sind's ja Betabucks). Somit ist man ohne Echtgeld zu investieren mittendrin im Geschäft und hat ebenfalls Kaufkraft, um im RMAH mithalten zu können. Die Frage ist eher, ob man selber in den Konflikt bekommt, wenn man weiss, man hätte den Gegenstand auch für 30 Euro Bares verkaufen können und behält lieber die 1000 Bucks, um weiter zu investieren.
Aber eben. Selbst 30 Euro sind nicht viel, verglichen mit der Zeit die man womöglich brauchte, um den Gegenstand zu finden. Lohnt sich das wirklich? Man hat zwar 30 Euro, aber der luckystrike, den man nur einmal im Jahr hat, ist vorbei und man ist immer noch gleich reich wie vorhin. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand keine weiteren Ziele im Spiel hat und so einen Reichtumsschub nicht brauchen könnte.
@Kathe. Du hast natürlich im Prinzip recht, aber das ist eine Idealvorstellung, die schon längst vorbei ist und womöglich auch nie lange existierte. Ich denke mal, die Investition von Echtgeld in virtuelle Güter ist fast genauso alt, wie der Reiz virtuelle Güter in einem Onlinespiel erlangen zu können
Die Spiele entwickeln sich und die Nachfrage ist inzwischen schon so hoch, dass die Spielehersteller anfangen, das legitim ins Spiel zu integrieren. Mit diesem Umstand muss man umgehen.