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Wunderbare Welt der Schwerkraft-- Teleport und die Sorc im Spiegel der Zeit

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Liegt daran dass es dort Fragen gibt die nicht zu verlinken sind, nehme ich an. Trotzdem irgendwie doof stimmt :D

Also PH und Maths waren nie Problemfächer, und fand es durchaus interessant ( und später wohl noch am wichtigsten). Biologie kommt auf den Stoff an, aber hin und wieder kommen in 8 Jahren doch anständige Bereiche. Chemie ist das einzig wirklich dumme Fach von allen ;)

Trotzdem kann dir passieren Ash, dass durch Pisa ein neues Schulsystem kommt.
 
>>Trotzdem kann dir passieren Ash, dass durch Pisa ein neues Schulsystem kommt.<<

Die Frage ist, ob ich das will -.-

Im Gegensatz zu einigen anderen Leuten in meiner Altersstufe begnüge ich mich damit, mich darüber aufzuregen, aber ich weiß trotzdem das es das "Beste" für mich ist... Auch wenn ichs nicht immer leiden kann, gehts mir wohl besser als den meisten Kindern...

>>Für so ziemlich alles was die moderne Technik so zu bieten hat. Ohne wären wir jedenfalls noch im Mittelalter. <<

Glaubst du ich weiß das nicht? :D

Ich hab doch gesagt, das sollen die machen die es interessiert, gibt eh genug, aber mich sollen die in Frieden lassen -.-
 
Was willst denn du für Fächer haben?

Deutsch, Philosophie, Pädagogik und vielleicht noch etwas Psychologie, Bildnerisches Gestalten`?
 
Genial wären:

Englisch, Deutsch, Bildnerische Erziehung, Psychologie, Philosophie, Informatik... Das wären meine Topfavoriten, mir is schon klar das da noch was dazukommen muss
 
Bildnerische Erziehung? Wasn das?

Njo, wayne. Das ist kein Stundenplan eines Gymnasiums oder noch tiefer... sowas kriegste höchstens anner Uni zusammen^^
 
lastemperor schrieb:
Bildnerische Erziehung? Wasn das?
Kunst... Zeichnen, whatever ihr da sagt...
lastemperor schrieb:
Njo, wayne. Das ist kein Stundenplan eines Gymnasiums oder noch tiefer... sowas kriegste höchstens anner Uni zusammen^^
Ich bin einfach zu weit für mein Alter :p

Naja, wie gesagt, wählen gerade Wahlpflichtfächer, am liebsten hätt ich Info und BE genommen, aber BE kommt zwar zustande, Info aber erstaunlicherweise net... Deswegen werd ich jetzt entweder BE mit Deutsch oder Englisch nehmen. Weil bei PUP (Psychologie u. Philosophie) gehen so viele Leuten, schon jetzt an die vierzig, das gehen die ganzen Vollhonks die einfach nix tun wollen... die interessieren sich gar net für das, aber sie nehmens weil sonst nix gscheites is ~~
 
Wir nennen das Bildnerisches Gestalten ;)

Njo, ich freu mich auch auf mein Studium und was ich dann allet wählen muss und das obwohl mein Stundenplan im Prinzip diktiert wird :eek:
 
Unterirdischer Gang? Ich hab nen Video von Deinen körperlichen Ertüchtigungen auf der Eisfläche auf dem Parkplatz.
Das war aber auch der einzige Versuch...

Thema Schulfächer: Ich halte es für sehr wichtig, dass die Schule ein breites Wissen vermittelt, denn jeder entwickelt im Laufe der Zeit andere Vorlieben. Typischerweise kann man sich ja auch dann darauf spezialisieren, wenn es aufs Abi zugeht. Vorher halte ich für falsch, irgendwas nicht mehr zu lernen, nur weil es einem gerade nicht passt. Hätte in der 8. Klasse auch nicht gedacht, dass ich den Dauerausfall von Physik mal bereuen würde. Und dann musste ich im Informatik-Studium plötzlich Digitalelektronik machen.

Übrigens: Wenn dir Informatik gefällt und du das ggf. studieren willst, dann richte dich schon mal auf ganz böse Vordiplomsfächer wie Physik, Algebra, Statistik und Analysis ein. Aus denen besteht das halbe Vorstudium. Und das ist auch gut so.
 
Wenn man Physik und Mathe nicht mag, kann man sämtliche technischen Studiengänge gleich komplett vergessen. Völlig egal ob nun Informatik, Ingenieurswissenschaften oder was auch immer. Ohne Physik und Mathe geht da gar nichts.

Gerade in Sachen Mathe reicht (ohne Leistungskurse) das bissl einfache Standard-Schulmathematik selbst der Klassen 10+ ja nichtmal um den ersten Monat des ersten Mathescheins zu überstehen, geschweige denn die ganzen Nachfolgenden.
 
Mein Bruder studiert Informationsdesign, und hat sowas wie DG oder Physik net vermisst.

Ich hab außerdem das Glück, das ich einen guten Mathematik-Prof habe, der mit uns vor zwei Jahren den Stoff gemacht hat, den man normalerweise jetzt macht :irre:
 
@Duglum: Dochdoch, ist halt ein grosser Mehraufwand. In der ersten Woche wird ja schliesslich repetiert, was man im Gymnasium gelernt hat und nun können sollte :) :rolleyes:

Und Sachen vorholen ist net unbedingt einen Vorteil. Ich hab die meisten Grundlagen zwar auch erst richtig verstanden, als ich die höhere Mathematik dazu gerlernt habe, aber deshalb war ich dennoch froh, dass ich die Grundlagen hatte. Bei Mathe ist es wichtig, dass man das ganze der Reihe nach durch geht.
 
naja, mit einfach "nur" mehraufwand ist es kaum getan. denn wenn man da keinen bock drauf hat, hat man diesen mehrwaufwand ja durchs gesamte studium. es ist nunmal das handwerkszeug.
nen zimmermann mit ner gesteigerten abneigung gegen hämmer, bietet sicherlich auch nicht die richtigen grundvorraussetzungen für seinen job :clown:
 
Schulkenntnisse im Studium nacharbeiten geht, kostet aber viel Zeit. Ich hab das mit Physik zu gemacht und dabei 2 Semester Zeit verloren. Zumindest für Teile des Studiums.

Machbar ist alles.
 
klar ist es machbar, aber wie du schon sagstet, es kostet viel zeit. wenn man aber jedoch bereits zu schulzeiten sogar den sinn von mathe, physik und co. anzweifelt, wird es später im studium um die diesbezügliche lernmotivation sicherlich auch nicht besonders gestellt sein. das zögert das ganze womöglich noch mehr raus, was wiederrum dann bei den anderen fächern deutlich an zeit fehlt.

aber das muss halt jeder selber wissen. ich würde mir nichts aussuchen, wo mir bereits die elementarsten handwerkzeuge zuwider sind.
 
aber das muss halt jeder selber wissen. ich würde mir nichts aussuchen, wo mir bereits die elementarsten handwerkzeuge zuwider sind.
Vielen ist gar nicht klar, was sie in ihrem Studium als Voraussetzungen mitbringen sollten. Wenn ich zurückdenke, wieviele Leute völliig überrascht (und überrollt) wurden von dem Mathepensum, frag ich mich noch heute, was die eigentlich degacht haben.
 
Sowas liegt aber auch zum Teil an der Informationsweitergabe der jeweiligen Unis und Fachhochschulen. Mein Studiengang war letztendlich auch nicht so, wie er vorher seitens der FH vorgestellt wurde.

Aber wenn man irgendwas Richtung Technik (egal welcher Art) studieren will, muss einem doch klar sein, dass die naturwissenschaftlichen Grundlagen eine enorme Rolle spielen.
Bei der derzeitigen Situation auf dem Arbeitsmarkt muss sich sogar ganz besonders klar darüber sein.
Nur 1 Semester über Regelstudienzeit oder nen Notendurchschnitt von "nur" 2.x? Damit katapultiert man sich fast automatisch ins Aus bzw. bestenfalls noch auf die Ersatzspielerbank, es sei denn man ist in einem bestimmten seltenen Fachgebiet ne "ganz große Leuchte".

Da kann man es sich kaum noch erlauben Zeit für Grundlagenaufbereitung aus der Schulzeit zu verschwenden.

Inwieweit man dass dann später im Beruf wirklich braucht steht auf nem ganz anderen Blatt :D
 
<<< Nur 1 Semester über Regelstudienzeit oder nen Notendurchschnitt von "nur" 2.x? Damit katapultiert man sich fast automatisch ins Aus bzw. bestenfalls noch auf die Ersatzspielerbank, es sei denn man ist in einem bestimmten seltenen Fachgebiet ne "ganz große Leuchte".

Kann ich mir unter Akademikern insbesondere aus dem naturwissenschaftlichen Bereich nicht vorstellen. Die Arbeitslosenquote bei uns BWLern, von denen es ja eine Reihe gibt, liegt bei 3%.

Natürlich gibt es auch Fächer, in denen man nur mit sehr gutem Abschluss was findet. Ich denke da an die Geisteswissenschaften oder solche wo eine 'Noteninflation' vorherrschend ist. Bei den Naturwissenschaften wird es immer einen Bedarf geben meiner Meinung nach.
 
Klar, bspw. Ingenieure werden jede Menge gesucht. Aber es gibt auch soviele Arbeitslose, dass es sich viele Firmen einfach erlauben können derart wählerisch zu sein. Wenn eine Firma auf zwei ausgeschriebene Stellen über 900 Bewerbungen bekommt, wie es beim Kumpel in der Firma war, dann hat sie halt die Machtposition Mindestanforderungen knallhart zu diktieren und wird letztendlich sogar damit durchkommen.

Überall wird erzählt wie viele freie Stellen für Ingenieure es gibt und die Firmen jammern, dass es kaum verfügbare Ingenieure gibt. Man braucht sich aber bloß mal die ganzen Stellenausschreibungen ansehen. Dann wird einem schnell klar, dass die Vorstellungen der Firmen teilweise einfach nur noch jenseits von gut und böse sind.

Mit Mitte 2x ist es nicht wirklich leicht bereits über ein sehr gut abgeschlossenes Studium und mehrere Jahre Berufserfahrung in haargenau diesem Bereich zu verfügen. Dabei sucht wiederrum jede Firma für ein anderes Spezialgebiet, wo sie jahrelange Erfahrungen fordern. In der Entwicklung und Forschung geht halt fast nichts mehr ohne hochspezialisierte Ausrichtungen bereits seitens der Firmen, und genau dafür suchen sie halt gezielt die Leute.
Aber bei vielen Stellenausschreibungen würde nicht mal dieses ausreichen. Man müsste noch eine völlig branchenfremde Ausbildung genossen haben oder besser noch ein vergleichbares Zweitstudium absolviert haben, weil immer mehr "hochspezialisierte Eierlegendewollmilchsäue" gesucht werden.

Die Anforderungen in den Stellenausschreibungen steigen ständig weiter an und immer öfter steht explizit drin, dass nur Bewerbungen akzeptiert werden, die genau auf das Suchprofil passen.

Es gibt sogar Firmen, die nur eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen akzeptieren und alles was darüber hinausgeht, bestenfalls gleich wieder zurückgesendet wird oder gleich im Müll landet.

Als frischgebackener Absolvent kann man da nicht mithalten und nur versuchen das irgendwie durch eben überdurchschnittliche Noten und zügigem Studienabschluß auszugleichen. Dies nicht geschafft? => dumm gelaufen...

Die Firmen haben diesbezüglich sogar bereits ein solches "Machtpotential", dass sie Bewerbungen bereits in der Postannahmestelle nach Papier-, Umschlags-, Lichtbild- und Mappenart/-farbe vorsortieren lassen. Damit meine ich nun nicht Klassenfotos mit umkringelten Kopf, jahrealte zerknickte grellbunte Plastikschnellhefter als Bewerbungsmappen oder dünnes Recyclingpapier mit Teerändern und Kaffeeflecken. Echt gruselig was Personalberater da alles an Storys parat haben.
 
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