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Finanzierung Service/Content D3

Ihr redet hier von BLIZZARD!

Blizzard war bisher kein Spieleentwickler, der aus allem Kapital schlagen wollte sondern wie es auch im Interview gesagt wurde ist Blizzard eine Spielefirma die Wert darauf legt, dass ihre Fans zufrieden sind! Von Gamer für Gamer ist Blizzards Motto und Philosophie!

Ihr vergesst gerade den Grundgedanken und worauf Blizzard aufgebaut wurde und behaupt Blizzard sei so wie andere geldgierige Spielefirmen like EA, die unfertige Games auf den Markt bringen und sich danach ein Dreck scherren was in deren off. Foren geschrieben wird. (Ein Beispiel, gibt genug Firmen die gleich Handeln)

Geld > Gamer ist bisher nie das gewesen wofür Blizzard stand und steht. Genau so mit der Konsolenversion, es wird eine geben, wenn Blizzard der Meinung ist das Spiel ist für Konsole geeignet und die Fans würden es spielen, nicht weil es mehr Umsatz dadurch gibt.

Verstehe nicht wie sowas ausser acht gelassen wird, nur weil ihr meint als Firma würdet ihr nur auf Umsatz gehen heißt es nicht das Blizzard es auch tut. Wie gesagt für Blizzard steht der Fan an erster Stelle und nicht das Geld. Geht doch mal auf die Blizzard Seite und schaut euch unter "Jobs" an wie dort gearbeitet wird. Im Hauptsitz gibts Sportanlagen, Fitnessräume, etc. wenn Blizzard doch so nach Umsatz aus ist wieso dann die Mitarbeiter so fördern und "verwönen"?
 
So funktioniert das ganze nunmal:
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es würde auch anders funktionieren, und gerade deshalb will ich den scheiss nich lesen. wieso ragen wir nich einfach alle gemeinsam ab. dieses "es ist so, akzeptiere es" gelaber kommt bei mir nich an.
Ihr redet hier von BLIZZARD!

Blizzard war bisher kein Spieleentwickler, der aus allem Kapital schlagen wollte sondern wie es auch im Interview gesagt wurde ist Blizzard eine Spielefirma die Wert darauf legt, dass ihre Fans zufrieden sind! Von Gamer für Gamer ist Blizzards Motto und Philosophie!

Ihr vergesst gerade den Grundgedanken und worauf Blizzard aufgebaut wurde und behaupt Blizzard sei so wie andere geldgierige Spielefirmen like EA, die unfertige Games auf den Markt bringen und sich danach ein Dreck scherren was in deren off. Foren geschrieben wird. (Ein Beispiel, gibt genug Firmen die gleich Handeln)

Geld > Gamer ist bisher nie das gewesen wofür Blizzard stand und steht. Genau so mit der Konsolenversion, es wird eine geben, wenn Blizzard der Meinung ist das Spiel ist für Konsole geeignet und die Fans würden es spielen, nicht weil es mehr Umsatz dadurch gibt.

Verstehe nicht wie sowas ausser acht gelassen wird, nur weil ihr meint als Firma würdet ihr nur auf Umsatz gehen heißt es nicht das Blizzard es auch tut. Wie gesagt für Blizzard steht der Fan an erster Stelle und nicht das Geld. Geht doch mal auf die Blizzard Seite und schaut euch unter "Jobs" an wie dort gearbeitet wird. Im Hauptsitz gibts Sportanlagen, Fitnessräume, etc. wenn Blizzard doch so nach Umsatz aus ist wieso dann die Mitarbeiter so fördern und "verwönen"?

du redest in der vergangenheitsform und hast völlig recht mit dem was du sagst. leider ist die vergangenheit schon vergangen, deshalb heißt sie vergangenheit. heutzutage hat blizzard eine profitmaximierungsstrategie genau wie EA und die anderen hurensohnfirmen da draußen, auch wenn die ein wenig anders aussieht.
blizzard hat seine grundsätze vergessen, die äre des "blizzard beste firma ALTA!" is vorbei.

bei games geht es ums gamen, ums SPIELEN, verstehste? SPIELEN bedeutet, es gibt nichts zu gewinnen oder zu verlieren, nichts ausserhalb des spiels. es ist eine unantastbare eigene kleine welt mit festen spielregeln die von aussen nicht zu beeinflussen sind. jeder sollte seinen spaß haben und sich an die regeln halten damit auch die anderen spaß haben. SPIELEN bedeutet unschuld und fantasie.
aber blizzard packt jetzt überall GELD rein, alles kostet GELD, nicht nur das spielbrett, nein, auch das spielen an sich kostet geld. für jedes mal würfeln drei euro. du kannst das spielbrett nich kaufen und spielen wie du magst, du kannst es nur mieten und musst selbst dann noch kleinscheiss bezahlen, oder nein noch schlimmer, du MUSST nicht, aber du KANNST (höhöhö)

ZWINGT DICH JA KEINER, aber weil andere es machen spielen sie DEIN game mit IHREN regeln und versauen einem dadurch die unschuldige experience. es kommt unwohlsein auf und man fühlt sich ein wenig genötigt und belästigt, genau das was ein SPIEL niemals machen dürfte.
stell dir vor (vergessen wir die guten[!] drogenbeispiele) du spielst monopoly mit deiner familie und auf einmal sagt dein vater (der in unserer familiengeschichte der MANN im haus is und das geld verdient): "ICH KAUFE DIE SCHLOSSALLE FÜR 3 EURO!"

du sagst "NEIN MAN, ICH VERKAUF DIE NICH AUSSERDEM STEHST DU GARNICHT DRAUF!"
und er bezahlt die drei euro und kauft sich die verfickte schlossallee, because real money can.

natürlich kannst du jetzt deiner mama sagen "hey, papa hat geschummelt, mach was", und deine mama wird sagen "hey papa, so geht das aber nich, du darfst nichmehr mitspielen"
problem is aber, der typ dem das monopoly gehört sagt jetzt, "DOCH BITCH, ICH ERLAUBE DASS ER DIE SCHLOSSALLE KAUFT, ABER NUR WENN ER SIE BEI _MIR_ KAUFT!!!!! HYHAHAAHA NIGGA!"

____________________________

weiste, ich hasse monatliche kosten, da schwillt die ader auf meiner stirn bedenklich an, aber wenn sie gering sind (LOL @ 13 EURO MONATLICH), also im rahmen dass sie sich selbst kinder von ihrem taschengeld problemlos leisten können (1-3 euro monatlich), verdient die betreffende firma immernoch asche bis zum abwinken und trotzdem kann jeder in frieden spielen ohne dass das geld zu starken einfluss auf das spielerlebnis hat.
sobald aber INGAME mit ausserspielischen mitteln (geld) gespielt werden kann, wird die ganze fantasievolle experience zerstört und die kommerzialisierung zerfrisst das unschuldige, spaßmachende spielerlebnis, da krieg ich schreikrämpfe.
 
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Ihr redet hier von BLIZZARD!

Blizzard war bisher kein Spieleentwickler, der aus allem Kapital schlagen wollte sondern wie es auch im Interview gesagt wurde ist Blizzard eine Spielefirma die Wert darauf legt, dass ihre Fans zufrieden sind! Von Gamer für Gamer ist Blizzards Motto und Philosophie!

blablablablabla

Das Blizzard von früher gibs nicht mehr, denk mal drüber nach .......... :rolleyes: es heisst jetzt Activision-Blizzard und die meisten alten Blizzardleute sind weg.
Real-ID-Zwang, Facebookverknüpfung, Chatchannels endlich nach einem Jahr in SC2 reingepatcht, kein LAN-Modus, geplanter Mapshop, Microtransaktionen für WoW, ewig lange Ladezeiten bei SC2 wenn man spielen wollte etc etc etc etc.

Früher hätte ich Spiele vorbestellt, heute warte ich Testberichte ab, bevor ich bei Blizzard was kaufe - die alten Zeiten sind vorrüber.
 
ROFL Contemptone, sorry hier muss ich kurz Offtopic werden.

Die Behauptung Games wären heute schlechter als früher ist ja wohl mal absolut haltlos. Wenn du hier ernsthaft Nintendo ansprechen willst hätte ich schon gerne eine Begründung wieso Spiele wie Super Mario Galaxy 1 und 2 oder Twilight Princess schlechter sein sollen als SM64 oder Ocarina of Time. In kürze kommt Skyward Sword, das mit ziemlicher Sicherheit ein weiteres Hammer Spiel wird.

"Früher war alles besser" zu sagen ist schlichtweg EXTREM subjektiv.
 
@CoNteMpTone
@RealChucky
Mag alles richtig sein, aber du brauchst heutzutage für ein richtig großes geiles Game Unsummen an Geld, um ein Vielfaches mehr als früher wenn du mit dem Spiel Standard´s setzen willst.

Die Frage ist, was macht Blizzard: 1. Ein Nachfolger von D2 mit besserer Grafik. Ab und zu par Updates. Da würde sicherlich der Erlös aus dem Verkauf ausreichen.

oder aber

2. Ein Nachfolger wie oben mit erhöhter Hack-Sicherheit, Bot-Bekämpfung und dazu mit besserer Story-Untermalung (Videos usw.), späteren weiteren Content, welches dazu führt dass D3 nach 5 Jahren um einiges mehr an Inhalt haben wird (neben den Addons) als zu Release.

Es wird denke ich nicht wie SC2 zu SC1, sondern D3 wird in allem größer als D2 werden.

Trotzdem muss Blizzard doch dann nicht wie EA sein, bloss weil sie auf Umsatz schielen. Oben hatte ich weiter geschrieben, dass die Einnahmen dem Spiel zugute kommen können und das ist mir allemal lieber als ein D2 neuerer Zeit.
 
Oben hatte ich weiter geschrieben, dass die Einnahmen dem Spiel zugute kommen können und das ist mir allemal lieber als ein D2 neuerer Zeit.
Wenn ich auch nur einen einzigen DLC sehe, bin ich weg zu Torchlight 2 und Grim Dawn :angel:.
Ich bezweifel stark, dass die Einnahmen zum Großteil ins Spiel fließene werden, börsennotierte Unternehmen müssen alles ausschöpfen, um maximalen Gewinn machen, sonst kann der CEO verklagt werden von den Anteilseignern :D, aber ich lasse mich überraschen.
 
Wenn ich auch nur einen einzigen DLC sehe, bin ich weg zu Torchlight 2 und Grim Dawn :angel:.

Dann pack schonmal die Sachen. In den ersten Monaten bleibst sicher davon verschont, aber irgendwann wird das sicher implementiert werden.

In meinem Eingangspost stellte ich mehr oder weniger die Behauptung auf, dass allein der Verkaufserlös und die RMAH-Gebühren (das sicher nicht als große Einnahmequelle fungieren wird, vgl. FenixBlack Comment) nicht ausreichen, um D3 auf Jahre hinaus zu dem GRÖSSTEN Hackn&Slay zu machen, so wie es WoW im MMO-Bereich ist.

Aber du hast es schon geschrieben, Torchlight 2 kann man im Prinzip wie D2 bloss neuer sehen. D3 wird ein anderes Kaliber.
 
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ROFL Contemptone, sorry hier muss ich kurz Offtopic werden.

Die Behauptung Games wären heute schlechter als früher ist ja wohl mal absolut haltlos. Wenn du hier ernsthaft Nintendo ansprechen willst hätte ich schon gerne eine Begründung wieso Spiele wie Super Mario Galaxy 1 und 2 oder Twilight Princess schlechter sein sollen als SM64 oder Ocarina of Time. In kürze kommt Skyward Sword, das mit ziemlicher Sicherheit ein weiteres Hammer Spiel wird.

"Früher war alles besser" zu sagen ist schlichtweg EXTREM subjektiv.

mario galaxy 2 is indeed ziemlich gut, aber twilight princess alter falter. hau bloß ab ;D
son lowes game. deutlich schlechtere soundtracks, deutlich weniger spielzeit, deutlich schlechteres characterdesign/characterentwicklung (link entwickelt sich in dem game zb persönlich NULL weiter, nur als beispiel), mieser plot, durchschnittliche story und fett mieses ende.

skyward sword kenne ich noch nicht, aber reden wir weiter über zelda. haha, was für godlike storys und plots die alten zeldagames noch hatten, links awakening muss ich wohl nix zu sagen, und wie behindert im vergleich die neuen portable-zeldas sind. the minish cap, phantom hourglass (wobei das grad noch so ging) und dieses ULTRA behinderte game mit dem zug, hab sogar den namen verdrängt, alter was für eine kommerzscheisse, hauptsache es heißt zelda wa.

reden wir von was anderem, wie wärs mit playstation.
final fantasy 1-9 für die PS1 und sogar FF10 waren alle durchweg GUTE GAMES, auch wenn ich persönlich kein großer FF fan bin. grandia, legend of dragoon, futurecropLAPD, monsterseed, DMW1.

und zig millionen weitere games. alter, wie in den paar jahren in denen die PS1 dominant auf dem markt war über 100 unvergessliche hammergames rausgekommen sind die man in einer lifetime garnich alle zocken kann.
auf der wii gibts vielleicht 5 gute games AT MOST und auf der PS3 kenne ich an bombengames nur uncharted 1/2 und Red Dead Redemption.

ich bin definitiv kein "früher war alles besser"-typ, aber was games angeht kann man sich darüber einfach nich battlen.

donkey kong country 1-3 im vergleich zu dem neuen DK auf wii, hau mir bloß ab!
 
Monatliche Kosten in einem A-RPG -> Krank!

Also entschuldigt, dass ich nicht alles gelesen hab in diesem Thread, aber ich würde mich vehement gegen jede Form von Ausbeute wehren und das erst Recht bei einem A-RPG, denn das verdammt nochmal ist dieses Spiel schließlich immer noch, egal ob es von einem Blizzard Entertainment entwickelt wurde oder von einem Electronic Arts oder Ubisoft ... !

In WoW mag dass mit den unzähligen Content Updates und neuen Addons etc. ja ok sein und passt auch schließlich in das Genre der MMORPGs mit monatlichen Kosten etc. aber in einem A-RPG, hallo geht es noch!?

Nach meiner Meinung sollte niemand der halbwegs bei Verstand ist Geld für Software ausgeben die er/sie wohl nur eine gewisse Zeit "benutzen" wird und für den Rest des Lebens wohl ohnehin irgendwann nicht mehr nutzbar sein wird und dies gilt erst Recht in meinen Augen für ein A-RPG.

Ich meine schaut euch TES V Skyrim an, auch wenn dies zwei unterschiedliche Subtypen des RPG Genres sind. Skyrim koste mich einmalig etwas wird aber, wenn ich es voll auskoste mindestens 300 Std. an Freude und Spass bringen womit für mich meine einstigen Kosten von knapp 50 €uro locker wieder drin sind, während ich für ein D3, falls ich da noch monatliche Kosten zu zahlen hätte, jeder zusätzliche Cent vergeudet wäre, denn für mich kann kein GELD der Welt egal wie Toll die Content Updates sein könnten diesen zusätzlichen Moneysink ersetzen!

Ich mag vielleicht noch etwas old-school hier sein aber um monatliche Kosten für ein Stück Entertainment Software zu rechtfertigen die ich irgendwann vielleicht (aus welchen Gründen auch immer) nicht mehr zocken kann/will/etc., müsste in meinen Augen derjeweilige Entwickler bzw. die Entwickler-Studios jede Monat Content in Form eines kompletten Spiels für das bereits bestehende Spiel rausbringen und ich denke, selbst Blizzard wird diesen Anspruch NIE erfüllen können, schlicht und ergreifend weil es zu teuer wäre dies zu tun.

Immerhin hätte ich innerhalb von 4 Monaten bei 10 € pro Monat an zusätzlichen Aufwand das Geld für ein ganz NEUES PC-Spiel schon fast zusammen(!) und wenn ich dieses jeweilige PC-Spiel auf dem Niveau eines Skyrims von Bethesda Softworks setzte, dann denke ich kann selbst Blizzard diesen Anspruch NIE erfüllen, denn genau das erwarte ich dann und NIE weniger als das!

Daher als quint essence aus dem Ganzen => Diablo 3 mit zusätzlichen Content Updates aus den Verkäufen des RMAH ist okay aber wenn die irgendwann auf die "gescheite Idee" kommen zusätzliche Kosten hier und da aufzuwenden (egal in welcher Form, die mich aber direkt betreffen, damit ich im Spiel weiterkomme), dann war D3 auch gleichzeitig, dass letzte Spiel dass ich von Blizzard gezockt habe, denn ich brauche keine zusätzlichen Content Updates um ein Spiel genießen zu können zumal ich mir auch vorstelle, dass Diablo mehr als genug Langzeitmotivation bieten wird, auch ohne Content Updates, egal in welcher Form. Dies gilt erst Recht bei Diablo wegen eben der Item-Hatz, nach immer mächtigeren "random-generated-loot" ;).

Edit: Ach ja, Add-Ons sind ne andere Geschichte für die ich schließlich gerne bezahle, da es ja auch einmalige Kosten sind, und nicht fixe dauernde Kosten sind, insofern Sie dem Preis angemessen auch was bieten und das bereits bestehende Softwareprodukt im Entertainment-Bereich sinnbringend/atmosphärisch erweitern!
 
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Noch einmal:
Blizzard hat Diablo3 entwickelt. Das hat Entwicklungskosten verschlungen. Die möchten möglichst durch den Verkauf wieder herein kommen.
Das Spiel ist ein Onlinespiel, welches man ausschlielich auf Blizzards Servern spielen kann. Und es gibt Gruppierrungen, die diese Server attackieren um Schaden anzurichten. Der muss abgewendet und die Server am Laufen erhalten werden. Dadurch entstehen laufende Kosten. Auch die laufenden Kosten sind bereits einkalkuliert und werden auch von Teilen des Verkaufserlöses getragen. Wenns gut läuft sogar komplett.

Jetzt gibt es AddOns, die ebenfalls wieder Entwicklungskosten haben und sowohl die, als auch weitere laufende Kosten decken können und werden.

Außerdem gibt es ein Mechanismus im Spiel, der eine Nutzungsgebühr kostet. Die Einnahmen damit können auch wieder genutzt werden um laufende Kosten zu decken.

So weit so gut - so weit ganz harmlos. Wenn du keine Spiele spielen möchtest, die regelmäßig (oder auch unregelmäßig) Geld kosten um sie spielen zu können, dann spiele sie nicht.
Wenn du Spiele spielen möchtest, in denen man sich etwas kaufen was oder was nicht der eigenen Spielfigur einen Vorteil bringt, du aber kein Geld ausgegeben möchtest, den gib keins aus.

Diablo3 wird einen Anschaffungsprei haben. Den wird man zahlen müssen, wenn man es spielen will.
 
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Ihr redet hier von BLIZZARD!

Blizzard war bisher kein Spieleentwickler, der aus allem Kapital schlagen wollte sondern wie es auch im Interview gesagt wurde ist Blizzard eine Spielefirma die Wert darauf legt, dass ihre Fans zufrieden sind! Von Gamer für Gamer ist Blizzards Motto und Philosophie!

Ihr vergesst gerade den Grundgedanken und worauf Blizzard aufgebaut wurde und behaupt Blizzard sei so wie andere geldgierige Spielefirmen like EA, die unfertige Games auf den Markt bringen und sich danach ein Dreck scherren was in deren off. Foren geschrieben wird. (Ein Beispiel, gibt genug Firmen die gleich Handeln)

Geld > Gamer ist bisher nie das gewesen wofür Blizzard stand und steht. Genau so mit der Konsolenversion, es wird eine geben, wenn Blizzard der Meinung ist das Spiel ist für Konsole geeignet und die Fans würden es spielen, nicht weil es mehr Umsatz dadurch gibt.

Verstehe nicht wie sowas ausser acht gelassen wird, nur weil ihr meint als Firma würdet ihr nur auf Umsatz gehen heißt es nicht das Blizzard es auch tut. Wie gesagt für Blizzard steht der Fan an erster Stelle und nicht das Geld. Geht doch mal auf die Blizzard Seite und schaut euch unter "Jobs" an wie dort gearbeitet wird. Im Hauptsitz gibts Sportanlagen, Fitnessräume, etc. wenn Blizzard doch so nach Umsatz aus ist wieso dann die Mitarbeiter so fördern und "verwönen"?

1. Fan=Geld
2. "Im Hauptsitz"
3. :irre:
4. Activison-Blizzard
 
Also entschuldigt, dass ich nicht alles gelesen hab in diesem Thread, aber ich würde mich vehement gegen jede Form von Ausbeute wehren und das erst Recht bei einem A-RPG, denn das verdammt nochmal ist dieses Spiel schließlich immer noch, egal ob es von einem Blizzard Entertainment entwickelt wurde oder von einem Electronic Arts oder Ubisoft ... !

Ich meine schaut euch TES V Skyrim an, auch wenn dies zwei unterschiedliche Subtypen des RPG Genres sind. Skyrim koste mich einmalig etwas wird aber, wenn ich es voll auskoste mindestens 300 Std. an Freude und Spass bringen womit für mich meine einstigen Kosten von knapp 50 €uro locker wieder drin sind, während ich für ein D3, falls da noch monatliche Kosten zu zahlen hätte, jeder zusätzliche Cent vergeudet wäre, denn für mich kann kein GELD der Welt egal wie Toll die Content Updates sein könnten diesen zusätzlichen Moneysink ersetzen!

Jo, bei mir wird es so sein (ich habe Oblivion geliebt) dass ich Skyrim zocken werde, aber sicher nicht durchweg 3 Jahre oder mehr was bei D3 sicher der Fall sein wird. Das ist schon der Unterschied, D3 ist ein Online-Hackn&Slay wo man sich mit anderen misst bzw. vergleicht. Das ist auch nichts neues, man misst sich generell mit anderen, im Sport, im Spiel.

Es steht dir aber frei wenn du D3 wie TES V Skyrim spielen willst, dann kaufe es bei Release, zocke die Story durch und vielleicht noch par andere Contents, Alptraum/Hölle und du hast dann nach einem halben Jahr oder ganzen Jahr dass was du wolltest, 50€ ausgegeben und konntest es 300Std. spielen. Entweder als Kaufpreis 50€ oder halt geringeren Kaufpreis mit zusätzlichem Abo, bloss beim Abo müsstest dich ranhalten dass du nicht 12Monate brauchst.

Das ist nunmal so, D3 soll kein D2 werden, sondern ein Hackn&Slay wie WoW im MMO-Bereich. Wenn es dir zu groß wird, dann zock

- Torchlight II
- Mythos
- Path of Exile
 
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Das ist nunmal so, D3 soll kein D2 werden, sondern ein Hackn&Slay wie WoW im MMO-Bereich. Wenn es dir zu groß wird, dann zock

- Torchlight 2
-

Um mal hierauf einzugehen, weil bereits in diesen paar Zeile ne ganze Menge Wahrheiten stecken:

An die ganzen "ich will aber lieber ein neues D2 als D3 haben" - zockt TorchLight2. Ich werde es mir auch holen. Modsupport auf 100% (Entwickler geben das Tool, mit dem sie das Game erstellt haben, UNCUT mit auf den Weg!), ganz normales Battle.Net-Feeling (Der Onlinemodus wird zweigeteilt sein: Einmal "normales TorchLight2" und einmal "MitMods") und IMO spielte sich schon der Vorgänger wie eine gepimpte D2-Version ohne LoD.

Weiter im Text: Ich persönlich glaube, dass Blizzard abwarten wird, wie Reaktionen bezüglich DLCs, Mikro-Transblabla und so weiter sein werden. Fallen die Reaktionen jetzt nicht sooo ultraschlecht aus (der Mensch behaupted immerhin viel, wenn der Tag lang ist: "Ich zahle NIEMALS Monatsgebüren" - 11 Millionen WoW-spieler sprechen eine andere Sprache), könnten gewisse Marktmechanismen aus WoW durchaus in etwas abgehalfteter Form auch in Diablo3 implementiert werden.

So könnte (Möglichkeitsform!) aus einem puren Hack&Slay nämlich ein H&S mit MMO-Einschlag werden. Und ob das jetzt von vorne herein alles böse und evil ist, wissen wir nicht. Den Puristen wirds auf den Sack gehen. Leute, die ein wenig aufgeschlossener sind, werden es sich zumindest mal angucken, was Blizzard da macht.
 
Jo, bei mir wird es so sein (ich habe Oblivion geliebt) dass ich Skyrim zocken werde, aber sicher nicht durchweg 3 Jahre oder mehr was bei D3 sicher der Fall sein wird. Das ist schon der Unterschied, D3 ist ein Online-Hackn&Slay wo man sich mit anderen misst bzw. vergleicht. Das ist auch nichts neues, man misst sich generell mit anderen, im Sport, im Spiel.

Es steht dir aber frei wenn du D3 wie TES V Skyrim spielen willst, dann kaufe es bei Release, zocke die Story durch und vielleicht noch par andere Contents, Alptraum/Hölle und du hast dann nach einem halben Jahr oder ganzen Jahr dass was du wolltest, 50€ ausgegeben und konntest es 300Std. spielen. Entweder als Kaufpreis 50€ oder halt als Abo, bloss beim Abo müsstest dich ranhalten dass du nicht 12Monate brauchst.

Jo, aber ehrlich gesagt, kannst du auch bei einem Spiel wie Skyrim dich immer noch mit anderen messen nur nicht mehr so direkt wie du es mit Diablo mitten im Spiel tust sondern indirekter mit Screens wo dann der e-p**n steigt abhängig davon was wer gerade für Items gefunden hat bzw. wer was als erster bzw. zu demjeweiligen Zeitpunkt bekommen hat oder wer als erster Level X erreicht hat und Y Drachen dabei getötet hat - you get the idea ;)?!

Wie gesagt du kannst dich auch bei Skyrim mit anderen messen denn nur weil alle dieselben Vorrausetzungen etc. haben heißt es ja nicht, dass es kein messen untereinander gibt wie ich es mit meinen Kollegen vorhabe ;).

Ich hoffe es ist jetzt nicht falsch rübergekommen, denn ich wollte nie angeben, dass ich Diablo 3 wie Skyrim zocken werde, da diese zwei RPGs an sich zwei unterschiedliche Subtypen darstellen. Auf deutsch heißt dies ich werde Diablo wie jeder andere Erfahrene Spieler auch spielen (als Action-RPG) und versuchen Inferno, entweder mit der Gruppe (Freunde oder Online mit anderen) oder aber alleine (um meinen Char mal auszureizen und zu testen, wo noch Schwäche etc. pp. sind) zocken, aber nicht nur 300 Std. wie bei Skyrim zocken, was ja auch nur ein Wert war denn ich so reingeworfen habe, da ich die Spiele im Grunde so lange versuche zu zocken, wie Sie an Inhalt hergeben und sonst i.d.R. via Mods etc. vielleicht sogar noch mehr hergeben könnte (siehe wie du schon trefflich formuliert hast TES IV Oblivion mit seinen gefühlten zig tausenden mods). Ich will der [internetslang]"l337este der l337esten"[/internetslang] sein :D und dafür werde ich im Rahmen was mir Diablo 3 auch anbietet alles nutzen (in etwa so wie bei Hellgate London vom einstigen Erfinder von der Diablo und WC Serie Bill Roper nur dass ich samt meiner Kollegen NIE Inhalte die kostenpflichtig dort waren je benutzt habe(n), da ich/wir NICHT einsehe/einsahen Geld dafür auszugeben, bis dann die Flagship Studios samt einem der berühmtesten Profis, der auch die Erfolgsgeschichte von Blizzard so ein "bißchen" mitprägte, unterging) aber eben nur soweit wie dass Spiel auch so bleibt wie es ist nämlich OHNE monatliche Fixkosten oder Content Updates bzw. DLC für die ich zusätzlich Kohle ausgeben muss nur um mitzuhalten! Add-Ons, die ich mir physich kaufen kann sind wie bereits beschrieben und erwähnt hiervon herausgenommen!

Wenn Blizzard einem dies so anbietet, also alleine durch die "net-revenues" aus dem RMAH (das man ja nicht nutzen muss aber kann -> Also Optional ist (eines meiner Lieblingswörter im Falle solcher Umstände bei Softwareprodukten), dann hab ich damit kein Problem und nehme Sie natürlich auch sofort, aber sobald Blizzard einem den Knüppel zwischen die Beine schiebt bin ich weg bzw. zocke es nur noch in dem Rahmen in dem es mir noch möglich ist.
 
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Noch einmal:
Blizzard hat Diablo3 entwickelt. Das hat Entwicklungskosten verschlungen. Die möchten möglichst durch den Verkauf wieder herein kommen.
Das Spiel ist ein Onlinespiel, welches man ausschlielich auf Blizzards Servern spielen kann. Und es gibt Gruppierrungen, die diese Server attackieren um Schaden anzurichten. Der muss abgewendet und die Server am Laufen erhalten werden. Dadurch entstehen laufende Kosten. Auch die laufenden Kosten sind bereits einkalkuliert und werden auch von Teilen des Verkaufserlöses getragen. Wenns gut läuft sogar komplett.

Jetzt gibt es AddOns, die ebenfalls wieder Entwicklungskosten haben und sowohl die, als auch weitere laufende Kosten decken können und werden.

Außerdem gibt es ein Mechanismus im Spiel, der eine Nutzungsgebühr kostet. Die Einnahmen damit können auch wieder genutzt werden um laufende Kosten zu decken.

So weit so gut - so weit ganz harmlos. Wenn du keine Spiele spielen möchtest, die regelmäßig (oder auch unregelmäßig) Geld kosten um sie spielen zu können, dann spiele sie nicht.
Wenn du Spiele spielen möchtest, in denen man sich etwas kaufen was oder was nicht der eigenen Spielfigur einen Vorteil bringt, du aber kein Geld ausgegeben möchtest, den gib keins aus.

Diablo3 wird einen Anschaffungsprei haben. Den wird man zahlen müssen, wenn man es spielen will.

ich glaub du checkst nich was ich meine. ich spreche nicht davon dass blizzard alles free zur verfügung stellen muss und uns d3 schenken soll. ich finde nur, der gewinn den das unternehmen dabei macht sollte userfreundlich sein und sich in grenzen halten. ausserdem muss der gewinn irgendwie durch methoden kommen die mit dem spielfluss nicht interagieren, so dass das spiel durch äussere resourcen nicht in seinen spielregeln beeinflusst wird.

und wie ich bereits sagte, ich WEIß dass mein gerage nichts an den tatsachen ändert, aber es tut gut und ich weigere mich die tatsachen so zu akzeptieren oder sie auch noch gutzuheißen.
 
Schon cool wie viele hier anscheind heimlich bei Blizzard arbeiten und genau über deren Geschäftsmodell und Gedanken bescheid weiß...

Naja ihr wisst es wohl besser also sehe ich keinen Sinn mehr darin hier weiter zu posten. Ihr habt wohl alle ne Rundmail von Blizzard bekommen wo euch mitgeteilt wird wie Blizzard verfährt und was für Geschäftsmodell benutzt werden ach und deren Umsätze und erwartete Gewinne müssen wohl auch drin gestanden haben... :rolleyes:

Bzw. das Interview mit dem Blizzardmitarbeiter war von der Gamescom 2011 also wenn dann sehr nahe Vergangenheit. ;)

Klar denken Unternehmen Erfolgsorientiert aber Blizzard hat es beim besten Willen nicht mehr nötig so krass an der Umsatzschraube drehen zu müssen. Die Einnahmen sind mehr als ausreichend vorhanden. Nur weil D3 so lange entwicklungszeit hinter sich hat heißt es nicht das es so sau teuer sein muss. Ich vergesst schon wieder, dass Blizzard eine andere Politik verfolgt und strickt nur eine bestimmte Anzahl an Spiele, Addons, etc. pro Jahr und pro Quartal veröffentlicht. Letztes Jahr war SC2 dran, dazwischen die WoW Addons und diese Jahr scheint es für D3 an der Zeit zu sein.

Aber ich werd hier nichts mehr schreiben ihr super Schlauhirne die wohl genau wissen wie Blizzard funktioniert *rofl* habt eh den Plan vom Geschäft... hm wieso habt ihr keine so erfolgreiche Spielefirma? Komisch...
 

D3 zu D2

wird nicht

SC2 zu SC1

D3 wird im Vergleich zu D2 ein Quantensprung werden, wart erstmal 2 Jahre nach Release ab.
Bei SC2 sollte man und hat man nicht viel Änderungen vornehmen können, weil es ein E-Sport-Titel ist.
Wenn du da zuviele Neuheiten und Änderungen einfügst, würde nicht die Chance bestehen, SC:BW abzulösen.
Großer Sport, wo man sich messen kann, lebt von der Regelverbundenheit.
 
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