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Artikel: Wenn das Battle.net zur Haupteinnahmequelle wird...

natürlich hätte blizz so eine ganze menge kontrolle über produkte anderer firmen. wenn man aber die multiplayer plattformen dieser firmen anschaut, sollte es für den endnutzer eine große verbesserung sein, wenn mehr spiele über das bnet2 laufen.
 
@ Sorcphilosoph

Deinen verschwörungstheoretisch-pessimistischen Posts mit einer gehörigen Portion Blasiertheit kann ich rein gar nichts abgewinnen...

Jetzt werd mal nicht gleich frech. Eine irgendwie geartete Argumentation Deinerseits wäre der Sache sicher dienlicher. Und ob Pessimismus bei Blizzard/Activision angesichts des Bnet2.0 und seinen Nutzungsbedingungen überhaupt noch möglich ist, sei mal dahingestellt. Meiner Ansicht nach muss man mittlerweile stets vom schlechtesten Fall ausgehen. Die einzigen, die das aktuell noch toppen sind EA. Und zu deren Nutzungsbedingungen gibt es eine klare Wertung eines Richters aus Münster: "Diese Nutzungsbedingungen sind null und nichtig". Quelle: SPON
Es gab eine ähnliche Wertung eines IT-Anwalts bereits vor Monaten bezüglich des Bnet2.0 und Teilen von dessen Nutzungsbedingungen. Weswegen ich ja auch in einem anderen Thread bereits meine Zweifel bekundete und begründete, dass Blizzard/Activision je einen Fachmann für deutsches AGB-Recht über ihre Nutzungsbedingungen hat schaun lassen.
 
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@Sorcphilosoph

Wirksamkeit der Nutzugsbedingungen hin oder her (die von EA sind tatsächlich noch zwei Stufen schärfer angesiedelt als von Blizzard). Du wirst kaum Spielinhalte (RMAH, Online-Pflicht), die auch in Nutzungsbedingungen geregelt sind, verbieten können.

Auch wenn die dazugehörigen Teile der Nutzungsbedingungen nicht stand halten, so kommst du trotzdem nicht herum zu entscheiden, nutze ich das Produkt mit den NB so, oder NICHT !

Das einzige was vielleicht passiert, dass die NB für den deutschen Markt angepasst werden.

Und bei Battlefield können wir die Kirche im Dorf lassen.
Das Geschrei ist groß, fakt ist aber, wenn ich mir die Verkaufslisten angucke, so scheinen 98% der User kein Problem damit zu sehen. Das verkauft sich wahnsinnig gut.

Trotzdem hat EA es tatsächlich übertrieben und nutzen Informationen bzw. Tätigkeiten der Software nicht für Verbesserungen des Spielerlebnisses, sondern für spielfremde
Zwecke (Profil-Aufbau, Verkauf Kundenprofile, Marketingzwecke). Das geht zuweit.

Und da sehe ich den Unterschied zu Blizzard!
Ich kann bei den NB von Blizzard bisher nur erkennen, dass sie mir mit den viel diskutierten Funktionen die Hacker und Exploiter vom Leib halten wollen, und dass kann ich nur gutheißen.

Ich hab einfach kein Bock mehr auf ein verduptes, verhacktes D2.

Und solange die NB (wie bei Blizzard) den Spielinhalten zu gute kommen, bzw. das Spielerlebnis hoch halten (ja Online-Pflicht und RMAH sind dienlich für die meisten Trader), so find ich das richtig gut.

Bevor nachgefragt wird:

Online-Feature erhöht die Sicherheit vor Hacks, Dupes.

RMAH ist eine Handelsplattform ingame, über deren Notwendigkeit eigentlich nicht mehr gesprochen werden dürfte. D2 hat gezeigt, dass die Nachfrage nach einem RMAH gewaltig ist, dessen Funktion externe Stellen übernommen haben.
 
Bei Battlefield 3 gibt es anscheinend nun doch einen Offline-Modus für die SP-Kampagne, wie von einem DICE-Moderator bestätigt, bzw. sind Vorbereitungen getroffen worden, diesen nach Release einzuführen. Ich kann es nicht abschließend prüfen, da ich das Spiel nicht habe.

Aber Folge hieraus ist anscheinend nun lt. Aussage in einem kostenpflichtigem Cheater-Portal, dass der Programm-Code, da vollständig für die SP-Kampagne auf dem eigenen Rechner vorliegend sein muss und auch schon im Vorgriff auf den Offline-SP-Modus vorliegt, schon für Hacks im MP-Bereich genutzt wurde.

Es gibt dort nun neben kleineren Spielereien wie unendlich Munition oder Energie, auch Teleport-, Masskill-, Revive- oder Jump-Hack...

Da sag ich nur gut Nacht D3, wenn Blizzard einlenkt, und einen Offline-Modus einführt. :(
 
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Hört sich auf den ersten Blick gut an, aber beleuchten wir es doch noch etwas genauer.

Btw. haben sicherlich auch 99% der Leute einen Facebook-Account, bestimmt über 50% einen Account bei Steam. Wenn Du mich fragst, ist keinem dieser Leute klar, wie weitreichend die Folgen sind bzw. sein können oder ihre Rechte sind ihnen nicht bekannt oder unwichtig. Es ist nunmal leider so, dass die absolut überwiegende Masse bezüglich solcher Punkte nicht nur unbedarft, sondern schlicht ahnungslos ist, was sich an den Verkaufszahlen deutlich ablesen lässt - an der Stelle stimme ich Dir völlig zu.
Daraus ist jedoch nicht zu schließen, dass man deswegen "die Kirche im Dorf" lassen kann, wie von Dir behauptet. Bei Rechtsbruch die Schultern zu zucken und die "ist mir doch egal"-Einstellung an den Tag zu legen hat sich bisher nie bewährt.
Allerdings kann ich durchaus nachempfinden, wenn manche so denken - selbst unsere höchsten Volksvertreter leben genau diese Einstellung vor.

Es geht (auch mir) gar nicht um ein Unterbinden von Spielinhalten, zumal Du offen lässt, wie Du das aus meinen vorangegangenen Posts zu dem Thema herauslesen möchtest. Es geht um die Folgen der offenen Punkte im Zusammenhang mit dem Topic.

Nochmal: Die AGB des Bnet2.0 sind in Teilen unwirksam. Zudem ist ja hier häufig als Argument gegen die Modi SP und LAN angeführt worden, dass für diese Modi Spieldaten auf den Clients abgelegt werden müssten, die Hacks erleichtern würden. Sollte das zutreffend sein, ist folgerichtig davon auszugehen, dass Blizzard das Bnet2.0 anderen Anbietern nicht zur Verfügung stellen wird, die nicht auch auf Offlinemodi gänzlich verzichten, da der vermeintliche Effekt der Cheatsicherheit sich sonst über andere Spiele beseitigen ließe. (Ob sich darüber eine höhere Cheatsicherheit einstellt, wird sich zudem erst noch zeigen müssen. Ich habe bereits an anderer Stelle dargelegt, dass sich dadurch allenfalls ein zeitlicher Aufschub dieser Dinge ergeben wird, der in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Einschränkungen steht, die damit einher gehen.)

Das Problem für Blizzard sind Unwirksamkeiten in den AGB, wenn Echtgeld ins Spiel kommt. Bisher waren für Ausfälle und unwirksame AGB in der Realität praktisch keine Schäden nachweisbar - das kann sich künftig ändern, evtl. wird Blizzard über diesen Weg gezwungen werden überarbeitete Nutzungsbedingungen des Bnet2.0 nachzulegen.
Falls Du die Gemeinsamkeit der Nutzungsbedingungen von Blizzard und EA nicht gefunden hast, schau Dir mal die Punkte 5.2 und 12.4 der Bnet-Nutzungsbedingungen an. Dazu lies mal die sog. "Datenschutzerkärung" von Blizzard aufmerksam durch, die ist nichtmal in sich selbst ohne Widersprüche, ganz zu schweigen von einer Gegenüberstellung zu den Bnet2.0-Nutzungsbedingungen.
Warden scannt Deinen Rechner ähnlich wie Origin. Blizzard verkauft im Prinzip nichts anderes als EA. Sie verpacken es nur etwas geschickter.
 
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Im Groben kann ich dich schon nachvollziehen auch bzgl. der Unwissendheit der User. Ausgenutzt werden sollte es nicht vom Spieleanbieter, das ist klar.

Ich kann aber am Punkt 5.2 der NB nichts aussetzen. Wenn ich in der freien Marktwirtschaft einen dauerhaften Service einfordere, fragen die mich auch nach meinen persönlichen Daten, Name, Adresse, Kto.-Nummer usw. Wo ist da das Problem?

Punkt 12.4 der NB liest sich wie eine Abwehrmaßnahme gegen User, die meinen, wenn Sie irgendwo irgendwas hochladen (beispielsweise Maps in SC2) oder persönliche Daten im Chat verbreiten, dann Blizzard verklagen können, weil es ja Ihnen gehöre, aber alle Online-User es nutzen bzw. es lesen konnten. Deshalb wohl auch diese Regelung, dass du daran keine Rechte hättest.

Seh ich auch kein Problem darin, wenn ich bestimmte Informationen nicht kostenlos teilen will oder Inhalte nicht kostenlos mit anderen teilen will, dann verbreite ich sie nicht im Chat bzw. Battlenet.

Und dass Warden meinen Rechner scannt ist in Ordnung, solange es nur dem Spiel selbst zugute kommt. Wie sollen Hacks unterbunden werden, wenn jeglicher Zugriff auf den Rechner beim Spielen nicht erlaubt ist? Da immer Programm-Code auf deinen eigenen Rechner verbleiben wird, macht es das notwendig.

Edit: Dein Anti-Viren-Scanner scannt dein Rechner im Normalfall auch komplett, sogar auf welchen INet-Seiten du surfst. Und beim Update könnten so auch die gewonnenen Informationen an den Server des Anti-Viren-Anbieters weitergeleitet werden.
 
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hmm also ich glaube nicht das blizzard das b.net mal kostenpflichtig macht, ich mein wieso kaufen sich heute noch leute diablo 2, weil sie es kostenlos solange sie wollen im internet zocken können und immer noch nen support herrscht.
ja ich hab den artikel auch gelesen, free to play naja wers braucht... halte ich persönlich nichts davon. Wer mein geld haben will muss schon mit gewissen reitzen aufwarten und das ist bei f2p nicht drin. hab LoL mal gespielt, aber dann spiel ich doch lieber den wc3 mod dota.
Blizzard hat sich durch das b.net nen namen gemacht. Ich glaube kaum das sie den verlieren wollen, würde blizzard das b.net kostenpflichtig machen müßten sie damit rechnen das xx% der alten garde sagt "so nicht" dann wäre blizzard nicht mehr der ausnahme hersteller sondern einer von vielen.


naja meine meinung.

MfG.

Wolverine

p.s. schwarzmalen macht doch keinen spass, obwohl ja schwarz schlank macht.
 
@ Sorcphilosoph

Mir ist noch immer nicht klar geworden, was du hier genau erreichen möchtest.

Boykott gegen Blizzard, EA, Facebook, etc.?
Beweisen, dass o.g. Firmen nicht das deutschen Recht beachten?
Uns dummen User alle aufklären, wie leichtfertig wir sind?
Gimmie SP back, plz - i don't care about Hackzzz?

Ich widerspreche dir ja gar nicht, dass vieles rechtlicht nicht einwandfrei und Datenschutz wichtig ist, aber bitte... man kann's auch übertreiben.
 
Ich finde das genial ... dann mal her mit euren Kohlen
 
Im Groben kann ich dich schon nachvollziehen auch bzgl. der Unwissendheit der User. Ausgenutzt werden sollte es nicht vom Spieleanbieter, das ist klar.

Ich kann aber am Punkt 5.2 der NB nichts aussetzen. Wenn ich in der freien Marktwirtschaft einen dauerhaften Service einfordere, fragen die mich auch nach meinen persönlichen Daten, Name, Adresse, Kto.-Nummer usw. Wo ist da das Problem?

Das Problem ist, dass sie diese Daten nicht benötigen. Ich fordere übrigens gar nichts ein, ganz im Gegenteil, der Anbieter selbst macht seine eigene Plattform zur Pflicht.
Es gibt nur 2 Anwendungsfälle die mir einfallen, in denen sie Daten zur Identifikation benötigen: Das ist zum einen, wenn online in ein Bezahlverfahren eingewilligt wird und zum anderen, falls ich irgendwann einmal belegen müsste, dass ich auch wirklich der Inhaber eines bestimmten Schlüssels bin, sprich gegen eine unrechtmäßige Keysperrung vorgehen möchte oder jemand anderes behauptet der Inhaber meines Keys zu sein.
Der erste Anwendungsfall ist problemlos umgehbar (ich kaufe die Inhalte eben nicht online) und für den zweiten Anwendungsfall benötigen sie die Daten zumindest solange nicht, wie er nicht aktuell wird. Die Eingabe der Daten macht hierfür sogar kaum einen Sinn, da ich ja belegen müsste zum Zeitpunkt des schädigenden Ereignisses noch rechtmäßiger Besitzer des Schlüssels gewesen zu sein.
Einer der ganz wesentlichen Gründe ist jedoch, dass sie nicht in der Lage sind, die Datenbestände gegen unbefugten Zugriff von außen wirksam zu schützen, auf das Beispiel Sony kann man an der Stelle mittlerweile sogar mehrfach verweisen.

Punkt 12.4 der NB liest sich wie eine Abwehrmaßnahme gegen User, die meinen, wenn Sie irgendwo irgendwas hochladen (beispielsweise Maps in SC2) oder persönliche Daten im Chat verbreiten, dann Blizzard verklagen können, weil es ja Ihnen gehöre, aber alle Online-User es nutzen bzw. es lesen konnten. Deshalb wohl auch diese Regelung, dass du daran keine Rechte hättest.

Ich denke eher es geht ihnen um alles, was im Rahmen von Turnieren passiert, weil Sie darüber letztlich die Kontrolle haben wollen, ist aber nur Spekulation.
Offensichtlich jedoch ist der Versuch, sich hier über alle Maßen jegliche Inhalte einzuverleiben und daran vor allem kommerzielle Rechte vorzubehalten, Veränderungsrechte usw. Das geht in der Konsequenz weit über das hinaus, was Du als Bild abzeichnest.

Seh ich auch kein Problem darin, wenn ich bestimmte Informationen nicht kostenlos teilen will oder Inhalte nicht kostenlos mit anderen teilen will, dann verbreite ich sie nicht im Chat bzw. Battlenet.

Dem ist natürlich nichts entgegenzusetzen.

Und dass Warden meinen Rechner scannt ist in Ordnung, solange es nur dem Spiel selbst zugute kommt. Wie sollen Hacks unterbunden werden, wenn jeglicher Zugriff auf den Rechner beim Spielen nicht erlaubt ist? Da immer Programm-Code auf deinen eigenen Rechner verbleiben wird, macht es das notwendig.

Notwendig mag so einiges sein, damit lässt sich aber nicht alles rechtfertigen und eine Software, die online auf meinen Rechner zugreift, dort scannt und unbekannte Mengen an Daten rausschickt ist schlicht Spyware. Das - und nichts anderes - ist Warden und steht dafür auch schon seit Jahren zurecht in der Kritik, spätestens seit es verschlüsselt überträgt und nicht mehr nachvollziehbar ist, was es im Rechner genau anstellt. Solche Dinge führte Blizzard allerdings, im Fall der von Warden verschlüsselten Übertragung bereits 2007, stets stillschweigend ein.

Wie Hacks unterbunden werden können, darum soll sich bitte der Hersteller Gedanken machen, für die Frage bin ich der falsche Adressat. Klar dabei bleibt jedoch, dass ein Scan des Rechners ohne genaueste Darlegung darüber, was gescannt und welche Daten übertragen werden, nicht das Mittel der Wahl sein kann.

Ein Virenscanner ist etwas vollkommen anderes und nicht vergleichbar, denn ein Virenscanner dient allein dem Schutz meines Computersystems. Warden dient allein dem Schutz von Blizzard. Und mein Virenscanner muss dafür auch nicht in fremde Rechner eindringen.

@ Sorcphilosoph

Mir ist noch immer nicht klar geworden, was du hier genau erreichen möchtest.

Dann lies doch nochmal meinen ersten Post in diesem Thread: Ich wollte aufzeigen, dass die Vision, die Horst Schlemmer in seinem Beiträg aufzeigt, für Blizzard einige Probleme mit sich bringt. Um diese zu erkennen muss man über den Tellerrand hinausschaun und sich vor allem von den eigentlichen Spielinhalten gedanklich lösen, denn die sind bei der aktuellen Entwicklung eher unwichtig.
Leider wurde auch das Interview mit Blizzard, für das hier Fragen im Forum gesammelt werden konnten, glaube nicht dafür genutzt die wirklich wichtigen Fragen zu stellen - und die betreffen sicherlich weder das RMAH, Runensysteme oder sonstige Spielinhalte. Denn all das würde erstmal voraussetzen, dass man einen Bnet2.0-Account hat und den AGB zustimmt - also wäre hier auch als erstes anzusetzen. Leider wurde den Fragen zu diesen Themen keine Beachtung geschenkt, soweit ich das nachgelesen habe. Oder ich habs schlicht übersehen.
Allerdings - und da gebe ich Dir recht - es würde die Verkaufszahlen wohl eher beieinträchtigen die falsche Grafik auf den Markt zu werfen als etwas zu verkaufen, dass ich so für sich genommen nichtmal spielen kann. Nach exakt dem Prinzip ziehen sich auch Dealer ihre zukünftigen Kunden an Land: Erstmal anfixen und später kann man die Regeln dann fast nach Belieben ändern/diktieren.

Boykott gegen Blizzard, EA, Facebook, etc.?

Nein, mir ist es vollkommen egal, ob andere Leute ihre Daten leichtfertig für andere zugänglich machen. Damit soll jeder machen was er will, warum sollte ich andere bevormunden wollen?

Beweisen, dass o.g. Firmen nicht das deutschen Recht beachten?

Nein, ich werde hier sicherlich keine Rechtsgutachten verfassen.

Uns dummen User alle aufklären, wie leichtfertig wir sind?

Dass Du zu den dummen Usern gehörst ist Deine Ansicht - nicht, dass da später Missverständnisse auftreten. Ich bin auch kein Messionar, eine ausgeprägtere Sensibilisierung für das Thema wäre aber sicherlich bei vielen wünschenswert.

Gimmie SP back, plz - i don't care about Hackzzz?

Auch wenn das erste nicht viel mit dem zweiten zu tun hat, so haben wir das Thema doch an anderer Stelle bereits recht tiefgehend erörtert.

Ich widerspreche dir ja gar nicht, dass vieles rechtlicht nicht einwandfrei und Datenschutz wichtig ist, aber bitte... man kann's auch übertreiben.

Man kann auch versuchen das zu Bagatellisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie Hacks unterbunden werden können, darum soll sich bitte der Hersteller Gedanken machen, für die Frage bin ich der falsche Adressat.


@ Sorcphilosoph

Wir diskutieren und werden nie aufeinander zukommen.

Dein Sicherheits- und Datenschutzbedürfnis lässt mir den Rat geben, dass für dich Online-Multiplayer-Spiele jedweder Art nichts sind.

Wenn du dich gegen andere Spieler messen willst oder gemeinsam mit anderen Spielern durch die Welt ziehen willst, braucht es Regeln und Maßnahmen zur Regelüberwachung. Gibt es diese nicht, kann man es gleich sein lassen. Die Menschheit zeigt, dass Fairness, gerade im INet-Universum einen der hinteren Plätze einnimmt.

Der Hersteller macht sich bitteschön Gedanken zur Eindämmung von Hack- und Cheatversuchen mit den von uns diskutierten Maßnahmen. Augenscheinlich gibt es keine besseren Maßnahmen wie diese, sonst bräuchte bloß ein Online-Anbieter diese in seinem Online-Spiel offerieren, und wäre sich der positiven Publicity sicher, ob der Cheatfreiheit.

Gibt nur eine Möglichkeit, der wirkungsvoller wäre, ohne auf den Rechner zuzugreifen. Cloud. Da wird alles auf dem Server berechnet, du bekommst nur die Bildinformationen versandt, nach Auswertung deiner Tastatur- und Mausbefehle.

Aber ich denke, dass will so gut wie keiner, mich inbegriffen.
 
Dann lies doch nochmal meinen ersten Post in diesem Thread: Ich wollte aufzeigen, dass die Vision, die Horst Schlemmer in seinem Beiträg aufzeigt, für Blizzard einige Probleme mit sich bringt. Um diese zu erkennen muss man über den Tellerrand hinausschaun und sich vor allem von den eigentlichen Spielinhalten gedanklich lösen, denn die sind bei der aktuellen Entwicklung eher unwichtig.

Ist doch völlig irrelevant. Sollte das Konzept für Blizz Probleme mit sich bringen, dann sind es deren Probleme und nicht meine.

Übrigens müsstest ja gerade du wissen, dass vieles im Onlinehandel in einer rechtlichen Grauzone stattfindet. Trotzdem oder gerade deswegen lässt sich offensichtlich eine Menge Geld damit verdienen. Soviel Geld das es locker ausreicht, die evtl. dadurch entstehenden Probleme aufzuwiegen. ;)

Leider wurde auch das Interview mit Blizzard, für das hier Fragen im Forum gesammelt werden konnten, glaube nicht dafür genutzt die wirklich wichtigen Fragen zu stellen - und die betreffen sicherlich weder das RMAH, Runensysteme oder sonstige Spielinhalte. Denn all das würde erstmal voraussetzen, dass man einen Bnet2.0-Account hat und den AGB zustimmt - also wäre hier auch als erstes anzusetzen. Leider wurde den Fragen zu diesen Themen keine Beachtung geschenkt, soweit ich das nachgelesen habe. Oder ich habs schlicht übersehen.

Das liegt schlicht daran, dass diese Fragen außer dich und irgendwelchen Theoretikern niemanden interessieren. Ich will hier was übers Spiel lesen. Die Seite hier heisst PlanetDiablo.eu und nicht inbattlenet2.0.de falls dus übersehen hast. :)
 
Ist doch völlig irrelevant. Sollte das Konzept für Blizz Probleme mit sich bringen, dann sind es deren Probleme und nicht meine.

Hier gehts nicht um Dich, sondern um das Konstrukt, das Horst Schlemmer in den Raum gestellt hat.
Wenn Du die aufgezeigten Punkte als irrelevant einordnest, scheinst Du die Tragweite der Probleme nicht zu erkennen.

Übrigens müsstest ja gerade du wissen, dass vieles im Onlinehandel in einer rechtlichen Grauzone stattfindet.

Was denn?

Das liegt schlicht daran, dass diese Fragen außer dich und irgendwelchen Theoretikern niemanden interessieren. Ich will hier was übers Spiel lesen. Die Seite hier heisst PlanetDiablo.eu und nicht inbattlenet2.0.de falls dus übersehen hast. :)

Sie mögen DICH nicht interessieren, aber Du bist hier soweit ich das sehe nicht das Sprachrohr der Community. Solange das Spiel nicht draußen ist, sind die Dinge, die Du lesen willst, mindestens ebenso theoretisch.

Falls Du es nicht gemerkt haben solltest: Das Bnet2.0 ist Bestandteil jedes kommenden Blizzardgames, inkl. bereits SC2 und D3. Bestandteil deswegen, weil das Spiel ohne diese Plattform nicht startfähig ist - bisher war das Battle.net ja nur eine Option.
Das bedeutet in der Konsequenz, dass dieses Thema in jedem Forum aktuell ist, das über diese Plattform läuft. Und allein schon durch die Tatsache bedingt, dass man vor dem Einloggen in die Spyware-EULA einwilligen soll, wären die dazu gehörigen Fragen naturgemäß auch zuerst zu stellen - denn ohne die richtigen Antworten bedarf des der weiteren Fragen dann gar nicht mehr.
 
Blizzard hat 'nen recht freundlichen deutschen Support; frag doch einfach dort mal nach :)

Ich vermute, all deine Bedenken werden hier niemanden davon abhalten, den Service Blizzards zu nutzen und seh das Ganze auch deutlich weniger kritisch.
 
Nicht so gut recherchiert an manchen Stellen

Hallo,

ohne mich über die grundsätzlichen Inhalte des Artikels zu beschweren möchte ich auf einige Ungereimtheiten hinweisen. In dem Artikel wird die Situation so dargestellt als sei das batlle.net eine Konkurrenz zu Steam. Das ist so nur halb wahr, denn das battle.net und Steam gehören im Endeffekt beide zu Vivendi. Die Firmenkonstellation ist wie folgt:

Die Vivendi AG (zu denen gehört Valve) ist Mehrheitseigentümer an der ActivisionBlizzard AG. Die werden sich also kaum selber Konkurrenz machen. Übrigens spült auch die angeführte Call of Duty Reihe Geld in die ActivisionBlizzard AG, da die Reihe auch von zwei Subfirmen von ActivisionBlizzard entwickelt und vertrieben wird. Auch hier besteht also keine Konkurrenz.
 
Fuer jeden der auch nur vages interesse daran hat hinter die gedanken actiblizz zu blicken leg ich Digital Castration ans herz. muss nicht unter der buerde "offizielle fanseite" recherchieren sonder kann ganz im gegenteil, einfach grad aus aufn putz hauen >D
 
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