• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Auf Linux umsteigen?!

Klar geht das.
Starte mal Ubuntu und geh ins Terminal und tippe folgendes ein:
sudo gedit /boot/grub/menu.lst

Daraufhin öffnet sich eine Textdatei, auf die der Bootmanager zurückgreift.
Dort ist auch geregelt, welche Betriebssystem standardmäßig gestartet werden soll.
Allerdings kenn ich mich da noch nicht so aus als dass ich weiß, welche Einstellung du da tätigen musst ;)
 
Hallo Leute =)

ich hab da mittlerweile auch so meine fragen^^

ich sitz hier auf ner 1,5er maschine mit 512ram und ner 128er graka.
dazu ne 5.1 soundkarte etc etc.
sollte denk ich nicht das problem sein das alles zu installieren.

die frage ist jetzt nur:
"welche distri denn bitteschön?"

ich brauch das linux nicht zum spielen oder solchen firlefanz. dafür behalt ich mein kleines xp.

ich brauch es zum programmieren.


anner uni programmieren wir unter fedora core-linux mit fortran95.
fortran undter win zum laufen bringen ist schon eklig und erst recht produktiv damit arbeiten, da einem einfach ein konstant offenes eingabefenster fehlt. und da ist die eingabeaufforderung keine echte hilfe bei^^

gleichzeitig reizt mich linux auch einfach so, sag ich mal.
mal was anderes probieren und daran rumfriemeln.
wenn man schon den ganzen tag am rechner sitzt, will man ja auch was lernen^^


meine anforderungen wären:
-20gb festplattenspeicher muss ausreichen für die benötigten programme
-multi-bildschirm. soll heissen das ich mehrere desktops haben kann. ist mir wichtig.
-der schwierigkeitsgrad der installation is mir relativ schnuppe. hauptsache "Alles ist möglich"
-erreichbarkeit. evtl irgendwo als cd zu erwerben oder kleiner download da ich mit isdn im netz bin.
-mediaplayer etc etc sollten am anfang einfach zu installieren sein, da ich musik zum arbeiten brauche... dringendst!


hoffe mir kann da jemand helfen =)
obwohl ich fedora core mag, fehlen mir halt die vergleichswerte...



MfG
Bara
 
Also mir ist Gentoo empfohlen worden, das soll extrem viele Möglichkeiten bei der Einstellung haben.
Allerdings gibt es da noch nicht mal einen grafischen Installer.
Das hat mich dann doch abgeschreckt, da ich kaum Ahnung von Linux habe.

Und soweit ich mich erinnern kann, war der Download bei ca. 100 MB
 
Gentoo würde ich definitiv nicht für Einsteiger empfehlen. Man kann zwar (fast) alles tunen und einstellen, aber es braucht auch ein bisschen Handarbeit bei der Installation. Wer die Lernkurve nicht scheut kann hier allerdings viel lernen. Aber es ist auch zeitintensiv, weil man alles selbst compilieren muß.

Was du so geschrieben hast, klingt, nein schreit, gradezu nach Debian. Ist ne super-stabile Entwicklungsumgebung, bei der man auch fast unbeschränkte Möglichkeiten der individuellen Anpassung hat.

unter cdimage.debian.org finden sich diverse "Net-Install" Images, die ~120 MB haben und mit denen man dann den rest aus dem Netz ziehen kann.

Die "stable" Distribution (3.1/sarge) ist ein wenig angestaubt - wenngleich es zum Programmieren sicherlich reichen sollte - aber die in Kürze erwartete neue Version 4.0/testing/etch ist auch schon ordentlich stabil (IMHO stabiler als ein SuSE Linux > 4.1 jemals war :clown: )

Ansonsten find ich auch Ubuntu für den Einstieg nicht schlecht, das bindet einen allerdings etwas mehr an die Distributionsspezifischen Einstellungen als Debian oder Gentoo. Red Hat und SuSE mag ich persönlich nicht, die einen zu kommerziell, die anderen zu bunt. Fedora sieht ganz nett aus, allerdings hab ich mich damit noch nicht wirklich auseinandergesetzt, ist mir (persönlich) zu nah an RH.

Slackware gäbe es wohl noch, aber da hatte ich seit knapp 15 Jahren keine mehr in den Fingern, kann also recht wenig zu sagen. :D
 
wenn ich mir das teil (debian) jetzt runterlade^^
wie isses dann?
ich fang an zu installieren. gibt es dann schon eine quasi-hilfe-funktion die dabei ist oder müsste ich mir da vor der installation noch infos drüber besorgen?
also sachen ausdrucken etc etc...
 
Also ich kann eigentlich für Anfänger Fedora schon empfehlen. Grundsätzlich gilt bei allen Distros: Du kannst mit allen (fast) alles machen, es gibt nur manchmal leicht andere Wege :D

Viele springen auf Linux an um mal ein anderes OS kennenzulernen oder ähnliches. Dazu sei dir allerdings gesagt: Linux steht nicht und stand nie in Konkurrenz zu Win. Während Win eine recht einfallslos langweilige Black-Box ist, stellt Linux da andere Anforderungen. Linux ist wunderbar, um unter die Haube eines OS zu schauen und an wirklich jeder Schraube drehen zu können, erwartet aber im Umkehrschluss auch, dass du dann auch weißt, was du da tust. Allerdings gibt es (sofern man Englisch fließend beherrscht) für so nahezu jedes Problem in Linux eine Lösung im Internet, und auch die mitgelieferte Doku lässt die Windowshilfe nur blass aussehen :D

Debian müffelt in meinen Augen :>

Und lass die Finger von Slackware, das ist was für Leute, die das gewisse Etwas suchen :D
 
ah. da klingelts doch in meinen ohren^^

MITGELIEFERTE DOKU

fein fein. das fass ich mal so auf, dass ich bei der inst nicht allein bin^^

fedora hat natürlich auch bei mir den vorteil das ich gleich mal beim übungsleiter nachfragen kann wenn ich probleme habe. könnte sich als nützlich erweisen^^

englisch sollte eigentlich nicht das problem sein, obwohl man als mathematiker auf ne ganz andere art international ist^^
 
shyeah schrieb:
Also ich kann eigentlich für Anfänger Fedora schon empfehlen. Grundsätzlich gilt bei allen Distros: Du kannst mit allen (fast) alles machen, es gibt nur manchmal leicht andere Wege :D

Füge aber bei Fedora hinzu, daß dort alle lizenzrehtlich bedenkliche bzw. alles Mögliche, das nicht unter der GPL steht, fehlt. So z.B. jegliche Unterstützung für mp3, MPEG, DVD usw. Deswegen darf sich ein Neuling oft gleich mit dem Thema Reposority und Paketmanagment beschäftigen. Allerdings sehe ich daß hier eher als Herausforderung für den Anfänger.

Viele springen auf Linux an um mal ein anderes OS kennenzulernen oder ähnliches. Dazu sei dir allerdings gesagt: Linux steht nicht und stand nie in Konkurrenz zu Win. Während Win eine recht einfallslos langweilige Black-Box ist, stellt Linux da andere Anforderungen. Linux ist wunderbar, um unter die Haube eines OS zu schauen und an wirklich jeder Schraube drehen zu können, erwartet aber im Umkehrschluss auch, dass du dann auch weißt, was du da tust.

Naja sowohl gerade Fedora als auch Ubuntu sind da doch schon in der Basis sehr Windows-ähnlich. Falls die Hardware komplett erkannt wird, stehen die beiden auch erstmal als Blackbox da und können auch einfach nur benutzt werden.

Allerdings gibt es (sofern man Englisch fließend beherrscht) für so nahezu jedes Problem in Linux eine Lösung im Internet, und auch die mitgelieferte Doku lässt die Windowshilfe nur blass aussehen :D

Inhaltlich gebe ich Dir recht, allerdings füge mal hinzu, das es mehrere Wege gibt, wie dokumentiert wird. Und daß man da manchmal ein bisken suchen muss.

Debian müffelt in meinen Augen :>

Ist ja auch primiär eher nicht als Desktopersatz für Windows konzipiert. Das wird dann von etlichen Klicki-Bunti-Distries draus gemacht. Ansonsten würde ich diese Aussage eher als etwas realitätsfern werten.

Und lass die Finger von Slackware, das ist was für Leute, die das gewisse Etwas suchen :D
Meinst Du Sado/Maso?:D

Meine Empfehlung wäre für den Einsteiger:

a) der weiche Weg: Fedora, Suse, Ubuntu. Die drei Distries sind suboptimal, da als überall passende Desktoplösung konzipiert. Viel Klickie-Bunti, dafür besonders simpel.

b) der harte Weg: Debian oder Gentoo. Installation from scratch. Von Anfang an muss man sich damit auseinandersetzen, was man will. Ermöglicht einem sein System vom Start weg so zu konzipieren, wie man es braucht. Sehr hoher Lernaufwand von der ersten Sekunde an für einen Einsteiger, allerdings hinterher bleibt das Erlernte auch im Kopf drin.

Bei Debian kannst Du auch die Beta von Debian 4 (Etch) nehmen, die läuft stabil. Bei Debian heisst stable, das es von der Entwicklung her SP2+ von Microsoft bei Veröffentlichung entspricht.
Gentoo ist ein modifiziertes Debian, daß in der Hardwareunterstützung etwas aktueller ist. In meinen Augen eine Geschmackfrage.

c) der ganz harte Weg: BSD
 
Also Debian habe ich als DVD-Collection - aber das war mir einfach viel zu kompliziert... -.-

Nene nicht als Anfänger geeignet ... :no:


Ehmm... also nochmal zu meiner Frage... weil ichs ja net hinbekommen hatte... :(

Ich brauche also einfach nur ne 2. primäre Partition anlegen DIE aber als FAT32 dann gehts ??


Werde es morgen mal dann so probieren ... !

Ubuntu gefiel mir auch deswegen so gut, weil man wirklich SEHR SCHNELL alles im
Überblick hatte :) najaa, also als ich Ubuntu von der CD aus gestartet hatte ... !
 
Ganz so einfach ist es nicht und für eine Empfehlung wäre es nett, wenn DU die vorhandenen Platten samt Partition postest.

FAT32 nimmt man, wenn man ein kompatibles Laufwerk mit Schreibzugriff für ein duales System (Linux/Win) haben will. Ansonsten ist FAT32 so überflüssig wie ein Kropf.
 
@Orthega: Du sollst dir eine ext3 partition machen. Nicht unter Partition Magic, sondern unter der Ubuntu installation. Ubuntu kann NTFS partitionen selbsständig verkleineren und den freigewordenen Platz für Ubuntu nutzen. Das war diese Frage die du mit "Ja" beantwortet hast was du nicht haettest sollen da du es ja schon mit PMagic gemacht hast.

@Barados: Ausser Spezialitäten wie Gentoo, ist jede Standard distri geeignet für deine Anforderungen. Gentoo deshalb nicht weil du ISDN hast und das dauernde Quellcode ziehen massig traffic macht. Gentoo setzt zwingend DSL voraus, ausser du bist Krösus.

@Ciraxis: es gibt derzeit mind. 2 Lösungen um auf NTFS auch zu schreiben. die Gebräuchlichere hört auf den Namen NTFS-3G und benutzt FUSE den userspace filesystem manager. Ist aber natürlich nicht geeignet um Linux auf NTFS partitionen zu installieren: / filesystem kann es nicht wirklich werden.

Debian müffelt in meinen Augen :>
Das sind gemeine, haltlose durch nichts gerechtfertigte Unterstellungen! :flame: :autsch: :cry: :mod:
Man sollte allerdins für Destkops etch (testing) statt sarge (stable, 2 Jahre alt mittlerweile) nehmen...

@HorstSchlemmer: diese menu.lst Datei hat zwei EInstellungen: "default 0" und "timeout X" wobei X ne Zahl ist. default stellt ein was per default gestartet wird, Zählung ab 0. Timeout sind die Sekunden wie lange gewartet wird bis was gestartet wird ohne Eingabe.
Alternativ kannst du auch per "savedefault" nach den kerneleinträgen aber vor "boot" einstellen das dieser EIntrag default sein soll falls er ausgewählt wurde zum booten. Damit kann man realisieren das immer das was du als letztes gebootet hast default ist. EInfacher und dauerhafter ist di einzelne "default X" Zeile zu benutzen.
 
eine frage habsch noch.

aber erstmal danke für alle bisherigen antworten^^


mit wieviel platz muss ich cirka rechnen bei debian oder fedora?
ich hatte so geplant das ich 2 10er partitionen mache. eine für das system und eine für die daten. auf die zweite sollte ich ja theoretisch auch mit windoof zugriff haben, oder? wenn sie fat32ist. versteht sich^^


MfG
Bara
 
Eine Standard-Fedora-Installation nach Empfehlungen des Installers mit all den Softwarepaketen, die vorausgewählt sind, benötigt etwa 2 GB. Bei Debian ist weniger Software vorausgewählt, dementsprechend benötigt ein Desktop-Installation auch weniger Space.

Wenn Du nicht gerade mit 2GB RAM ausgestattet bist, dann benötigst Du noch eine weitere Partition für den Swap (das ist die "Auslagerungsdatei" von Linux). Temporäres Auslagern des Speichers wird unter Linux nicht wie bei Windows in eine Datei geschrieben, was wesentlich langsamer ist als das Verfahren unter Unices, die dafür eine eigene Partition benutzen.

Das mit den Trennen von System und Daten ist unter Linux einfacher zu handhaben als bei Windows. Es gibt mehrere Verzeichnisse, in denen Userdaten gespeichert werden (obwohl das meiste in /home liegen wird).
Außerdem kann man bei jedem einzelnen Programm mehr oder weniger einfach festlegen, wo es was speichert. Das ist zwar oft Handarbeit und teilweise braucht man ein bisschen Zeit herauszubekommen wie und wo man die Einträge ändert, aber es ist grundsätzlich möglich.

Man muß beim Umstieg immer daran denken, im Gegensatz zu Windows gibt es keine Registry mit einer zentralen Konfiguration für alles, sondern jede Software, jedes Tool bringt seine eigenen Konfigurationsdateien mit. Das hat Vor- und Nachteile, in meinen Augen überwiegen die Vorteile. Ebenso gibt es keine Laufwerke C: D: E: usw. sondern nur Verzeichnisse. Ob hinter einem Verzeichnis einfach nur ein Verzeichnis oder eine andere Ressource (eine Partition, ein Gerät, ein Laufwerk irgendwo im Internet oder Intranet) steht, ist eine Festlegungsfrage dessen, der die Maschine verwaltet.

Zum Thema Datenaustausch mit Windows, Partitionieren und Partition Magic. Wenn Du von Partition Magic die Bootsektorverwaltung installiert hast, musst Du sie deinstallieren, sonst zerschießt Dir beim nächsten Windowsstart PM Dein Linux.

Das Resizen von NTFS-Partitionen birgt mehrere Risiken. Zuerst sollten die gründlich defragmentiert sein. Trotzdem kann einiges schief gehen. Z.B. benutzt CS2 von Adobe (wie auch andere Programme) ungenutzte Sektoren auf der Festplatte zum Hinterlegen der Seriennummern usw. Das kann natürlich beim Resizen über den Jordan gehen. Genauso kann sich Windows so darüber aufregen, daß es hinterher nicht mehr arbeitet. Außerdem sollte man so etwas großzügig handhaben, immer 20% freien Platz drauf lassen. Verschlüsselte NTFS-Dateisysteme kann man nicht resizen, die sterben dabei alle.

Wie Aetra schreibt, benutze für Linux das Filesystem ext3. Lesenden Zugriff auf NTFS-Partitionen können im Prinzip alle Linux-Distries. Mit dem Schreiben hapert’s aber dann. Und bei der Windows-System-Partition kann es immer noch ins Auge gehen, da es viele Windows-Software-Hersteller gibt, die undokumentiert ihre eigene Suppe kochen. Wenn man ein Duales System betreibt und Daten von beiden Systemen aus SCHREIBEN will, sollte man für diese Daten eine eigene Partition einrichten, und diese meiner Meinung nach mit FAT32 formatieren. Da ist man dann auf der sicheren Seite.

Noch etwa zu Partitionen. Das Verzeichnis /boot von Linux muss auf einer primären Partition liegen. Wird dafür keine eigene Partition eingerichtet, muss das Verzeichnis / (also das Root-Verzeichnis) auf einer primären Partition eingerichtet werden. Alles andere kann in einer logischen Partition liegen.

Wenn man einen Rechner von Null aufsetzt, der beide Systeme enthalten soll, würde ich folgende grundsätzliche Partitionierung vorschlagen:

Primary 1: Windows (das auch zuerst installieren)
Primary 2: /boot (hier reichen 128 MB)
Primary 3: mit 2 GB als Swap

den Rest der Platte in eine extended Partition

Logical 5: /
Logical 6: /home
Logical 7: /data (dies als austausch für windows<->linux)

Die Partitionen mit Ausnahme der ersten NICHT unter Windows partitionieren. Das sortiert gerne die Nummern der Partitionen anders als man es braucht. Und niemals wieder PM ran lassen. Die Swap habe ich mit Absicht auf p3 gelegt, da sie so pi mal Daumen etwa in der Mitte der Platte liegen wird und damit den schnellsten Zugriff haben wird.
 
hm...
will mein windows nicht schon wieder neu aufsetzen^^

also. die situation ist folgende.

ich hab 2 festplatten.
eine 10gb. auf der ist windows drauf. nix anderes.
eine 60gb. auf der sind zurzeit nur programme und spiele. noch ca 35gb frei. wird mehr wenn ich wow runterhaue...

ich würde also die zweite defragmentieren und davon 20 abknapsen. ist denk ich das sinnvollste. mit welchem programm? partition magic oder per linux-installer?

aus den 20gb mach ich dann 2 partitionen. eine für swap und eine für linux.
evtl auch 3? eine für boot, eine für swap und eine für linux?


ich hab noch eine externe festplatte dran. die ist fat32 formatiert und die könnte ich ja evtl für datenaustausch windoof und linux nehmen. nech?
 
:eek: virussette - Danke für Deine ausführliche Antwort :)



Barados schrieb:
1.----hm...
will mein windows nicht schon wieder neu aufsetzen^^

2.----mit welchem programm? partition magic oder per linux-installer?

3.----aus den 20gb mach ich dann 2 partitionen. eine für swap und eine für linux.
evtl auch 3? eine für boot, eine für swap und eine für linux?


4.----ich hab noch eine externe festplatte dran. die ist fat32 formatiert und die könnte ich ja evtl für datenaustausch windoof und linux nehmen. nech?


1. ICH AUCH NICHT :no: das ist ebenso MEIN Problem :D

2. Ich würde einfach sagen, auch wenns blöd klingt, bestehende Partitionen mit PM
löschen und unformatiert belassen, dann anschliessend von Linux die unformatierten
formartieren lassen... :D

Wenn ichs korrekt verstanden habe :)

Jedenfalls werde ich es dann so machen :read: (müssen, hab keine andere Wahl... )

3. Ich glaube, so meinte er das, näch ??

4. Das werde ich wohl DOCH auch soo ZUKÜNFTIG machen, ne externe für ALLE weitere
Daten, weil ne EXTERNE Festplatte, kann jedes verschissene OS lesen :lol:



Ehmm, bei mir ist das Problem, dass ich zuviele Daten (insg. 18 GB auf der 2. Parti habe)

Ich machs dann also sooooooooo: :read:


1.-- Meine komplette HD ist 160

2.-- c: auf sagen wir mal 40 vergrössern und daa ALLES (also meine 18GB persönl. Daten) draufhauen...

3.-- D: mit PM löschen und unformatiert lassen oder Partitionen einrichten, allesamt FAT 32

DANN SOO mit Partition Magic

1. Primary mit dem Win-kakk (40GB) NTFS lassen!
2. Primary mit 128MB FAT 32 für dieses /boot-dingens
3. Primary mit 2GB swap FAT 32

und dann, wie Du sagtest ...

Logical 5: /
Logical 6: /home
Logical 7: /data (dies als austausch für windows<->linux)

Aber wie groß sollten denn nun 5, 6, 7 sein ?? 7 ist klar der Rest als DATENspeicher, aber 5+6 ??

Oder den anderen Weg:

1. Primary mit dem Win-kakk (40GB) NTFS lassen!

Mit Partition Magic den Rest löschen und unformatiert belassen!!

Und den Rest dann mit dem Linux-Installer versuchen einzurichten ...


Welchen Weg wäre am sinnvollsten ??

Ich würde sagen, warum nicht den ersten Weg ??

Oder der 2. ??
 
Erstens und nochmals PM ist Gift für jede OS. Es kann gutgehen, geht es auch oft nur wenn es schief geht ist alles weg. Und es geht oft genug schief, das man da nicht von einer absoluten Ausnahme sprechen kann. Finger weg von diesem Schrott.

Zweitens, auch wenn es hart klingt. Die ganze Sache mit dem resizen von Partitionen ist generell riskant und eigentlich auch mehr als eine Notreparaturmöglichkeit gedacht.

@Barados

Der Bootloader von Linux (meist GRUB) installiert sich ohnehin in die erste Platte und kann ein Linux auch von der zweiten Platte starten. Ich würde empfehlen, schiebe alles von der zweiten platte auf die externe, lösche unter Windows die Partion(en) auf deiner zweiten und lege ebenfalls unter Windows eine neue Windows-Partition für Deine Programme/Daten an. Benutze dafür die Datenträgerverwaltung von Windows und nicht PM.
Laß genug Platz für Linux (20 GB reichen für eine Erstinstallation völlig). Die weitere Partitionierung machst Du beim Installieren von Linux. Eine 128 MB für /boot, ein 2GB für Swap und den Rest für /
ist der Bootloader von PM installiert, musst Du ihn vorher deinstallieren. Sonst geht alles in die Hose.

@Orthegha

1. kein Partition Magic!
2. wie ist Deine jetzige Partitionierung?
3. Linux-Partitionen legt man mit Linux an.

die Größen 5 und 6

für 5 reichen 5 GB allemal
für 6 kommt darauf an, was Du mit Linux machen wirst, wenn Du es als Alltagssystem benutzt, wird alles, was jetzt unter Windows privat ist ( also Desktop, Eigene Dateien usw) entsprechend unter Linux dort liegen. Also ich würde da nicht unter 10 GB loslegen.
 
Nahctrag: Linux bzw. grub ist es egal ob primäre partition oder logische. SOlange die Partition nur komplett unter Zylinder 1024 liegt (BIOSe haben sonst ggf Probleme beim booten)

@Rthega: keine Linux partition mit FAT32, auch nicht /boot! Da bentzt man ext3 oder ggf eines der anderen Linux filesysteme. Aber wenn man nicht weiss was: ext3
 
okay... also nochmal:

Meine mom. Lage ist folgende:

C: 40 GB NTFS Win
D: Restliche 120 GB NTFS für alle meine Dateien...


Ich werde es mal dann so machen, .... Alle Dateien auf die C: verschieben... dann die Partition D:
löschen und anschliessend soll Linux alles weitere erledigen... oki ?


Dann also soo:

C: belassen mit 40GB

2. Primary mit 128MB für dieses /boot-dingens
3. Primary mit 2GB swap

und dann, wie Du sagtest ...

Logical 5: / 5 GB
Logical 6: /home nicht unter 10 ?? oki dann kann ich ja 15 machen :read:
Logical 7: /data REST

Summasummarum dann 40GB+128MB+2GB+5GB+15GB macht ca. 62,128GB

Najaa.... dann hätte ich ca. 100 für die 7. über... ist das jetzt so richtig ??

Zu Deiner Frage virussette, was ich damit machen will... das weiß ich doch noch garnicht :D
Ersteinmal muss mit doch der Eintieg gelingen, und dann mal schaun, was so läuft :)


Und ergo die Parti 2-7 also von Ubuntu machen lassen !
 
Mach nicht zuviele Partitionen. Gibt eigentlich (kaum) Gründe für so viele.
2GB swap ist auch ziemlicher overkill. weiviel RAM hast du denn? Bei 1GB RAM wirst du nur äusserst selten swap brauchen. mehr als 512-1GB ist da ganz sicher nicht notwendig. Es geht eigentlich dann sogar ohne swap. Bei 512MB würde ich zusätzliche 512MB als swap nehmen nicht mehr.
 
meine Daten:

XP2000+, XP, 1GB RAM (266er), Festplatte ist 160 GB gross, wobei ich 40 für Win belassen möchte


mit den vielen Partitionen, gehe ich doch nur Euern Nachruf, wie denn nun ?? :confused: :D
 
Zurück
Oben