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Auf Linux umsteigen?!

das is ferngynäkologie :D

Für linux sind datein ausfürbar die das attribut "ausführbar" haben. Ob sie zB wirklich maschinencode enthalten (also einer windows-exe entsprächen) oder nicht ist dem egal, er versuchts trotzdem. Und der fehler scheint mir genau sowas zu sein.

Aalso schau dir die /bin/make mal in nem editor an (mc zur not auf der konsole)

sollte mit 'ELF' beginnen und danach nur kryptischer zeichensalat.

Wenn das NICHT so ist, dann ist der Fehler schon gefunden...
 
Im Dateisystem /bin/make? Das gibts bei mir nicht ;) Ubuntu 6.10
Oder meinst du im cdemu-Verzeichnis? Da gibts nen Ordner namens mk mit ner Datei namens linux-2.6 mit folgendem Inhalt (ist das die make-datei, die du meinst?)
Code:
# Makefile for Linux 2.6.x
# $Header$

KOBJ = cdemu.ko

ifeq ($(KERN_SRC),yes)

obj-m := cdemu.o
cdemu-objs := $(OBJS)

default: $(SRCS)
ifeq ($(V),1)
	$(MAKE) MK_INC=$(MK_INC) -C $(KERN_DIR) $(MODVAR)=$(PWD) modules
else
	@$(MAKE) MK_INC=$(MK_INC) -C $(KERN_DIR) $(MODVAR)=$(PWD) modules
endif

else

CC ?= gcc
CFLAGS ?= -O2 -Wall
CFLAGS += -nostdinc -isystem $(shell $(CC) -print-file-name=include) -I$(KERN_INC) \
	-D__KERNEL__ -DMODULE -DKBUILD_BASENAME=cdemu -DKBUILD_MODNAME=cdemu

all: $(SRCS)
	$(CC) $(CFLAGS) -c $(SRCS) -o $(KOBJ)
endif

mfg mac_mario
 
bei dir gibs im /bin kein make? was is das denn für ne distribution oO

Dann is ja kein wunder das er die nich ausführen kann wenn sie garnich da is.

Das was du gepostet hast hieß sicherlich Makefile und das passt schon so.
 
Hab die Datei gefunden ... die liegt unter /usr/bin ;) und fängt auch wirklich mit ELF an.
Die Distribution ist Ubuntu 6.1 :D
OK, weitere Hilfestellung: Was jetzt? ;)
 
:hy:

hmm du könntest das qemu-make-script in einem editor bearbeiten und den verweis auf die sh in bash umwandeln , damit nicht die dash genommen wird ,
dann könntest du den allgemeinen symlink der /bin/sh auf die die /bin/bash umwandeln - aber das will ubuntu ja offentsichtlich nicht so gern .
aber villeichT reicht es ja schon , wenn du den make befehl innerhalb einer echten bash ausführsT , die du vorher natürlich extra per "bash" befehl starten musst ,
die müsste sich eigenTlich auch bequem von der grafischen oberfäche in neuem fenster öffnen lassen (befehl ausführen "bash") .


Mfg
 
Irgendwie hör ich von immer mehr Stellen, dass Ubuntu nicht gerade das Gelbe vom Ei ist.

Also wenns nix ausmacht würde ich gern eure Meinung dazu hören, damit ich mir ein ausschweifenderes Bild machen kann (habe leider gerade keine Möglichkeit, mir das zu installieren)
 
Ich sags mal so: Die Standard-Installation bei Ubuntu ist recht spartanisch und man muss sich echt alles mögliche selbst dazuholen. Dabei hilft aber ein Repository, was ich recht gut finde. Dort wählt man einfach das Programm aus, das man installieren möchte und das Repository überprüft welche Abhängigkeiten bestehen und installiert alle benötigten Pakete gleich mit. Das ist auf jeden Fall ein großer Pluspunkt.
Gibts das bei anderen Distributionen auch? Ich kenne nämlich sonst nur Suse und da hat man wirklich standardmäßig 238984374793484 Programme installiert, die man alle gar nicht braucht.

Multimedia und Ubuntu ist so ne Sache. Wenn man nicht die ganzen Codecs installiert, laufen nichtmal MP3s - großes Minus. Außerdem gibts es Probleme mit kopiergeschützten DVDs. Dafür gibts zwar auch Abhilfe von ner "bösen library", aber das ist in Deutschland ja illegal :rolleyes:

Was man auf jeden Fall braucht: Breitband-Internetanschluss, am besten mit Flatrate, weil man doch recht viel aus dem Internet nachladen muss. Mit dem nächsten Ubuntu, das im April 07 kommen soll, soll das Multimedia-Problem aber weitestgehend gelöst sein. Für Neu-Ubuntu-User empfehle ich trotzdem das Programm Automatix, das einem einen Großteil der Software-Installationen auf einem neu eingerichteten Ubuntu-Rechner abnimmt.

Für Anfänger würde ich die Distribution allerdings doch für recht gelungen befinden. Die erste große Hürde ist allerdings das System so weit einzurichten, dass alles drauf ist, was man braucht. :)
http://easyubuntu.freecontrib.org/overview.html hört sich auch nicht schlecht an (allerdings ist da die böse lib dabei ;))
Und für die Moralischen unter uns gibt es auch noch das hier: http://www.whatwouldjesusdownload.com/christianubuntu/2006/11/ubuntu-ce-v20-edgy-screenshots.html :D

mfg mac_mario
 
nachdem du nichtmehr geanwortet hast , sind mir noch 2 möglichkeiten eingefallen
:lol:

was sicher auch funktionieren würde ist in das verzeichnis per
Code:
chroot pfadinderdasmakefileliegt /bin/bash
zu "rooten" und dann einfach "make"
einzutippen . es wird halt dann das veRZeichnis vorrübergehend zum rootverzeichnis
mit der bash als shell . diese chroot umgebung verlässt du einfach per "exit" befehl.

die andere möglichkeit die eigentlich auch gehen müsste ist im verzeichnis des quemu makefiles "bash -c make" also einfach Mit einem argumeNt , das hoffenTlich
dann den nachfolgenden befehl (make) ausführt , ohne darüber zu meckern , dass es ein binary ist und kein bashscript .


so mac_mario , jetzt musst du dich für einen der 5 entscheiden ...

p.s. netter link
p.p.s bei suse kannst du auch ein relativ kleines basissystem installieren ,
was mich aber extrem genervt hat ist die tatsache , dass man irgendwie erst nach einer online registrierung über yast pakete updaten kann:irre: (ist auch zum abspielen von mp3s notwendig) - hab ich natürlich nicht gemacht ;)

@maniac wegen ubuntu
es basiert halt auf debian und bietet ein einfaches paketmanagement und konfiguration . eine große stärke von xbuntu neben verbesserter benutzerfreundlichkeit ist es vorallem auch , dass es ständig
über updates aktuell geHalten wird - darauf sind die distributoren besonders stolz :) . habe es selbst aber auch noch nie getestet .

mfg :zzz:
 
lako222 schrieb:
was sicher auch funktionieren würde ist in das verzeichnis per
Code:
chroot pfadinderdasmakefileliegt /bin/bash
zu "rooten" und dann einfach "make"
einzutippen . es wird halt dann das veRZeichnis vorrübergehend zum rootverzeichnis
mit der bash als shell . diese chroot umgebung verlässt du einfach per "exit" befehl.
... und ohne make in /bin :clown:

chroot ist ne feine Sache, aber _alle_ Binaries und Libs, die man darin benötigt, müssen auch innerhalb des chroot vorhanden sein.

So wie bei dir da oben, wird das nicht klappen.
 
Für linux sind datein ausfürbar die das attribut "ausführbar" haben. Ob sie zB wirklich maschinencode enthalten (also einer windows-exe entsprächen) oder nicht ist dem egal, er versuchts trotzdem. Und der fehler scheint mir genau sowas zu sein.
Die erste Hälfte stimmt soweit, aber der Fehler bezieht sich nur auf "echte" Binaries. In einem Shell-Skript werden Kommandos einfach interpretiert, und zwar von der Shell. Wenn es da einen Fehler gibt, meckert die Shell die entsprechende Zeile in dem Skript an.

Bei einem Binary erkennt die Shell, dass es sich um Maschinencode handelt und gibt das Modul dem entsprechenden Kernel-Prozess. Dieser geht dann hin und prüft als erstes mal, ob das Binary überhaupt für dieses Betriebssystem gebaut wurde. Und genau wenn das nicht geht, kommt die Fehlermeldung "cannot execute Binary file".

Bei Binaries auf Wechselmedien wie z.B. Disketten kann es aber auch sein, dass das Verzeichnis/Laufwerk falsch gemounted wurde. Es gibt ab und zu mal Optionen wie "noexec", so dass man auf dem Datenträger befindliche Executables nicht direkt von da starten kann.

Und dann gibt es noch die Möglichkeit, dass du eine Binärdatei ausführen willst, die gar nicht für den direkten Aufruf gebaut wurde, z.B. eine Library. Dürfte bei "make" aber so nicht passen.

Hast du eventuell eine falsche Version von irgendwas installiert? Eventuell gehört das make nicht zu der Linux-Distribution. Du könntest mal mit "strings /usr/bin/make" versuchen, die Version herauszufinden. strings zeigt alles in dem binary an, was normal lesbar ist. Meist gibt es irgendwo einen Hinweis auf die Version.
 
lako222 schrieb:
so mac_mario , jetzt musst du dich für einen der 5 entscheiden ...
Achso, ganz vergessen. Der Tipp mit den RPM-Packages war Gold wert ;) Die hab ich dann einfach mit alien in ein Debian-Package umgewandelt und dann lief die Installation :D
Ist zwar ne Noob-Variante, hat aber erstmal funktioniert ;) Images kann ich auch damit mounten, auch wenn es da noch an ein paar Stellen hakt, aber das krieg ich schon hin.
 
mac_mario schrieb:
Achso, ganz vergessen. Der Tipp mit den RPM-Packages war Gold wert ;) Die hab ich dann einfach mit alien in ein Debian-Package umgewandelt und dann lief die Installation :D
Ist zwar ne Noob-Variante, hat aber erstmal funktioniert ;) Images kann ich auch damit mounten, auch wenn es da noch an ein paar Stellen hakt, aber das krieg ich schon hin.

War eigentlich sone Art Notlösung weil kompilieren sollte man schon was können oder dürfen.

Allerdings hat mir mal irgendjemand sehr weises gesagt: "Wenn etwas funktioniert, frage bloß nicht warum." :D
 
thorwin schrieb:
... und ohne make in /bin :clown:

chroot ist ne feine Sache, aber _alle_ Binaries und Libs, die man darin benötigt, müssen auch innerhalb des chroot vorhanden sein.

So wie bei dir da oben, wird das nicht klappen.

jojo , am nächsten morgen ist es mir dann auch eingefallen :D
aber es müsste sich doch eigentlich auch in das aktuelle root verzeichnis "chrooten" lassen , dann hat er auch die bash an der richtigen stelle ;)

die anderen möglichkeiten hätten trotzdem funktionieren müssen , auch wenn ich selber noch nie die bash aus einer anderen shell gebraucht hab :)


@mac_mario das war der 6. tip von maniac , gab es denn eigentlich dafür garkein fertiges debian package , würde mich schon wundern ...



mfg
 
lako222 schrieb:
@mac_mario das war der 6. tip von maniac , gab es denn eigentlich dafür garkein fertiges debian package , würde mich schon wundern ...
So spontan würde mit da jetzt apt-get.org einfallen...

Mal guck0rn...

EDIT: Hab jetzt nur das gefunden:

deb http://fiasko.dyndns.org/~thomas/debian/ stable alsa backports icecast2 kernel main non-free samba

ist aber zmelich alt, sind noch woody Packports :(
 
thorwin schrieb:
So spontan würde mit da jetzt apt-get.org einfallen...

Mal guck0rn...

EDIT: Hab jetzt nur das gefunden:

deb http://fiasko.dyndns.org/~thomas/debian/ stable alsa backports icecast2 kernel main non-free samba

ist aber zmelich alt, sind noch woody Packports :(

Naja ich hab ja gesucht, aber irgendwas brauchbar aktuelles hab ich auch nich gefunden. Insofern hab ich mal geschaut ob sich rpm's portieren lassen (ich hab mir gedacht das wird kein neues Problem sein)

Is natürlich alles andere als elegant, und wenn der Fehler auftritt und man kein Package findet is es auch noch nicht gelöst, aber was solls^^
 
Maniac schrieb:
Is natürlich alles andere als elegant, und wenn der Fehler auftritt und man kein Package findet is es auch noch nicht gelöst, aber was solls^^

wenn es beim portieren nicht zu problemen kommt ist ja alles in ordnung ,
und wenn er kein package findet , dann kann er eine der anderen lösungen versuchen . das ganze ist ansich auch kein fehler , sondern ein feature von ubuntu ,
das leider auch probleme verursachen kann .


mfg
 
n feature? Wie genau meinst du das denn? :D Also das /bin/make nicht ausführbar ist ist für mich eigentlich keins^^
 
das liegt ja auch nicht an ubuntu , sondern allgemein an dem bash befehl !
lies doch mal genauer ;)
lösungen gibT es jedenfalls viele...

eine zusätzliche ursache hat drago auch genannt , es könnte an dem mountparameter "noexec" liegen , der das interpretieren von ausführbaren dateien
für das komplette gerät oder eine partition verhindert . normal wird das flag aber nicht sooft gesetzt , nachsehen könnte man z.b. einfach mit "mount | grep noexec".

dieser erste "fd"-fehler , der ist wenn dann ubuntus schuld , das feature
ist halt , dass sie die dash anstatt der bash als standardshell verwenden und die hat eben das problem beim ausführen der scripts , weil sie nur eine kompakte shell mit begrenztem funktionsumfang aber höherer geschwindigkeit ist ...


mfg
 
Die Geschwindigkeit einer Shell is mMn nicht ausschlaggebend, also bash is schnell genug. Warum man bash kastriert ist mir rätselhaft. So ziemlich JEDES shellscript im inet benutzt bash -> es läuft bei ubuntu so einfach erstmal nicht -> so ziemlich viele tutorials für diverse progs sind für die tonne
 
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